Outre Mér-Landinien: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Outre Mèr-Landinia''' ist das grösste Einzelterritorium des Imperium Ladinorum, dem [[Reich von Ephèbe]], liegt auf dem Kontinent Samaria ([[OIK]]) und grenzt an [[Wolfenstein]].
'''Outre Mèr-Landinia''' bildet zusammen mit dem [[Reich von Ephèbe]] und [[Eturäa]] das [[Imperium Ladinorum]], liegt auf dem Kontinent Samaria ([[OIK]]) und grenzt an [[Wolfenstein]].


Seit dem 20.10.2763 zum Vizekönigreich erhoben, wird es von seinem ersten Vizekönig [[Primus Tinnitus]] weitgehend autonom regiert.
Seit dem 20.10.2763 zum Vizekönigreich erhoben, wurde es von seinem ersten Vizekönig [[Primus Tinnitus]] weitgehend autonom regiert.
Mit dem 02.01.2764/2011 gilt es auf Beschluss der Nationalversammlung als Reichsland.
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==Geographie und Klima==
==Geographie und Klima==
Outre Mèr-Landinien wird im Norden von einem Hochgebirge, den Alpes Samariés, von seinen Nachbarstaaten fast vollständig abgeriegelt.
Outre Mèr-Landinien wird im Norden von einem Hochgebirge, den Alpes Samariés, von seinen Nachbarstaaten fast vollständig abgeriegelt.
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Durch Einwanderung aus allen Teilen des untergegangenen [[Ladinien]]s wuchs die Bevölkerung sprunghaft an, wobei die "Neuen" die recht lockere Lebensweise der Einheimischen recht schnell annahmen.
Durch Einwanderung aus allen Teilen des untergegangenen [[Ladinien]]s wuchs die Bevölkerung sprunghaft an, wobei die "Neuen" die recht lockere Lebensweise der Einheimischen recht schnell annahmen.


====Die Regierung des Vizekönigreiches====
====Die Regierung des Königreiches====
 




[[Bild:Primus_Tinnitus.jpg    |thumb|right|Vizekönig Primus Tinnitus]]
[[Bild:Methana_Gasolina.jpg |thumb|right|Methana Gasolina, Clancheffin]]
[[Bild:Avatar-583.gif |thumb|right|Niketas Choniatés, (Wieder-) Entdecker Landiniens]]


Der aus [[Syrene]] im [[Reich von Ephèbe]] stammende [[Primus Tinnitus]] wurde am 20.10.2763/2010 von Kaiser [[Marcus Flavius Celtillus]] zum Vizekönig Landiniens ernannt.
Der aus [[Syrene]] im [[Reich von Ephèbe]] stammende [[Primus Tinnitus]] wurde am 20.10.2763/2010 von Kaiser [[Marcus Flavius Celtillus]] zum Vizekönig Landiniens ernannt.
Am 07.11.2763/2011 wurde das Vizekönigreich in den Stand eines Königreiches, gleich den Königreichen [[Edonia]], [[Syrene]] und [[Vitellia]], am 02.01.2764/2011 durch die in Minoia tagende Nationalversammlung in den eines der drei Reichsländer des Imperiums erhoben.


Seine Aufgabe besteht darin, die Rohstoffe des Landes für das Imperium schonend zu nutzen und die Natur weitestgehend pfleglich zu behandeln.
Die Aufgabe der Regierung des Reichslandes besteht darin, die Rohstoffe des Landes für das Imperium schonend zu nutzen und die Natur weitestgehend pfleglich zu behandeln.


Die Gewinne aus dem internationalen Handel mit Erdöl, Erdgas und Tropenhölzern werden in die Entwicklung Landiniens investiert.
Die Gewinne aus dem internationalen Handel mit Erdöl, Erdgas und Tropenhölzern werden in die Entwicklung Landiniens investiert.

Aktuelle Version vom 21. September 2015, 14:33 Uhr

Outre Mèr-Landinia bildet zusammen mit dem Reich von Ephèbe und Eturäa das Imperium Ladinorum, liegt auf dem Kontinent Samaria (OIK) und grenzt an Wolfenstein.

Seit dem 20.10.2763 zum Vizekönigreich erhoben, wurde es von seinem ersten Vizekönig Primus Tinnitus weitgehend autonom regiert. Mit dem 02.01.2764/2011 gilt es auf Beschluss der Nationalversammlung als Reichsland.

Outre Mèr-Landinia
Regno d´Outre Mèr-Landinia
(Flagge des Reichslandes) (Königliches Wappen)


Wahlspruch:

Nunc est bibendum
(Altladinisch. "Lasst uns einen heben")

Amtssprache Neuhochladinische Sprache|Ladinisch (Ladín)
Hauptstadt Petroleum
Staatsform Absolute Monarchie
Staatsoberhaupt
 Imperator et Rex (Kaiser und König)
Marcus Flavius Celtillus
 seit dem 20.10.2763/2010
Regierungschef
 König
Primus Tinnitus
 seit dem 20.10.2763/2010
Fläche 182.006,34l² (Quadratleugen = 899.136km²)
Einwohnerzahl 14.562.000
Bevölkerungsdichte 16,20 Einwohner je km²
Gründung 20.10.2763/2010
Währung Ladinischer Denar (12 Ð = 1 Lira)
Währungszeichen Ð
Nationalhymne Tú érés Ladínia
Nationalfeiertag 21.04.(Gründung Alba Longas)
int. Vorwahl + 409
int. Kennzeichen IL
Website [1](bedarf der Überarbeitung)
Forum [2]
WiSim [bsEcoSim]
Geographie [Auf der Karte der CEW] und der OIK.
Datei:Outre MèrSymbole.jpg
Karte des Reichslandes.

Geographie und Klima

Outre Mèr-Landinien wird im Norden von einem Hochgebirge, den Alpes Samariés, von seinen Nachbarstaaten fast vollständig abgeriegelt.

In seinem Inneren kennt das Land zwei grosse Höhenzüge, die Antes Landines, mit über 5000m hohen Gipfeln und im Westen die Antes Occidentáles mit ca. 3000m hohen Bergen.

Landinien wird von etlichen breiten und grossen Strömen durchflossen, als Beispiel sei die Xenia genannt, an deren Ufer sich die grössten Sielungen, Petroleum und Gasium befinden.

Der Rest des Landes ist beinahe völlig von dichten, tropischen Regenwäldern bedeckt, mit Ausnahme grösserer Gebiete, in denen Erdgas und Erdöl (Petra Oleum = Steinöl) oberflächennah lagert und teilweise selbsttätig zu Tage tritt.

Wirtschaft

Kaiserlich Inspektoren aus dem Reich von Ephèbe haben oben genannte Erdgas und Erdölvorräte bereits gesichtet und kamen zu dem Schluss, dass sich hier weltwirtschaftlich bedeutsame Lagerstätten befinden.

Zwar benötigt das Imperium selbst nur geringe Mengen an diesen Rohstoffen, plant aber, diese zu exportieren.

Ebenfalss bedeutsam sind die Tropenhölzer, die in Zukunft ökologisch sinnvoll genutzt werden sollen.

Kultur und kurzer historischer Einblick

Das am 02.06.2763/2010 durch Niketas Choniatés entdeckte Outre Mèr-Landinien war bereits vor vielen Jahrhunderten von Ladinern besiedelt worden, die sich und ihr Land in der alten Schreibweise "Landiner" bzw. "Landinien" bezeichnen, war Basis der Nordwanderung ladinischer Stämme bis zum Gebiet des alten Ladinien und existierte seither nur noch als mythische, sagenhafte Heimat aller Ladiner im nationalen Gedächtnis.

Das Schiff "Adrasteía" unter seinem Kapitän Niketas Choniatés war während eines Sturmes von seinem Kurs von Ephèbe in Richtung Attekarien abgekommen und landete nur zufällig an den Küsten Landiniens.

Nach der Landung stellten die Ladiner fest, dass sie die gleiche Sprache benutzten wie die Landiner, die ihre Sprache über die Jahrhunderte nahezu unverändert beibehalten hatten.

Die relativ wenigen Einwohner gliederten sich in kleine Dorfgemeinschaften, in denen die Dorfältesten jeweils das letzte Wort hatten (und haben!)

Durch Einwanderung aus allen Teilen des untergegangenen Ladiniens wuchs die Bevölkerung sprunghaft an, wobei die "Neuen" die recht lockere Lebensweise der Einheimischen recht schnell annahmen.

Die Regierung des Königreiches

Der aus Syrene im Reich von Ephèbe stammende Primus Tinnitus wurde am 20.10.2763/2010 von Kaiser Marcus Flavius Celtillus zum Vizekönig Landiniens ernannt. Am 07.11.2763/2011 wurde das Vizekönigreich in den Stand eines Königreiches, gleich den Königreichen Edonia, Syrene und Vitellia, am 02.01.2764/2011 durch die in Minoia tagende Nationalversammlung in den eines der drei Reichsländer des Imperiums erhoben.

Die Aufgabe der Regierung des Reichslandes besteht darin, die Rohstoffe des Landes für das Imperium schonend zu nutzen und die Natur weitestgehend pfleglich zu behandeln.

Die Gewinne aus dem internationalen Handel mit Erdöl, Erdgas und Tropenhölzern werden in die Entwicklung Landiniens investiert.

Geplant sind neue Städte, der Bau und Ausbau von Wegen und Strassen nach dem Vorbild des Mutterlandes, ebenso der Bau von Wasserleitungen und komfortablen Wohnanlagen.

Zwar regiert der Vizekönig im Namen des Imperiums Outre Mèr-Landinien theoretisch mit unbeschränkter Macht, doch wird diese Macht durch mehrere Faktoren praktisch eingeschränkt.

Zum einen sei hier die traditionell starke Stellung der Clancheffs zu nennen, deren wichtigste Methana Gasolina sein dürfte, zum anderen neigen die Einheimischen eher zu einer gemütlichen Lebensauffassung.

Das Land ist reich an Nahrungsmitteln, das Klima eignet sich nicht für allzu hektische Aktionen und ausserdem gedeiht eine "Glückskraut" genannte Pflanze, die geraucht und gerne auch verbacken wird, hier allerorten im Wildwuchs.

Daher ist das Leben für ordnungsliebende Verwaltungsbeamte aus dem Mutterland nicht immer ganz leicht, wenn sich diese aber einmal an Klima und Landessitten gewöhnt haben, wünschen sie zumeist nicht mehr, in das Mutterland versetzt zu werden.

Alles in Allem sind die Beziehungen zwischen Einheimischen und Einwanderern als äusserst gedeihlich zu bezeichnen und stellen sich der kaiserlichen Regierung in Ephèbe als sehr zufriedenstellend dar.




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