Adoly: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Region]]
{{Region
   
|EINHNAME=Königthum Adoly
Das Königthum Adoly ist eine [[Monarchie|konstitutionelle Monarchie]] auf dem Kontinent Terek Nor der OIK. Es ist ein feudal aufgebauter Staat, der jedoch stark zentralisiert ist. Adoly bildet seit dem 17. August 2008 gemeinsam mit dem Königreich Istvanien das [[Thorchalien|Kaiserreich Thorchalien]].
|NAME=Adoly
|FLAGGE=[[Datei:Adoly Flagge.svg]]
  |LAND=Thorchalien
|TYP=Kernland
|GLIEDERUNG={{Region/Gliederung|Graetz|Herzogtum}}{{Region/Gliederung|Josephsruh|Fürstentum}}{{Region/Gliederung|Lazlow-Rambach|Fürstentum}}{{Region/Gliederung|Lenzlingen|Fürstentum}}{{Region/Gliederung|Vannekar|Fürstentum}}{{Region/Gliederung|Lenzlingen|Fürstentum}}{{Region/Gliederung|Wehlau|Fürstentum}}{{Region/Gliederung|Zedlitz|Herzogtum}}
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|KARTE=[[Datei:Adoly Verwaltungsgliederung.png|300px]]
}}


Adoly hat nur zwei Nachbarstaaten. Die Grafschaft Steinhammer und das [[Istvanien|Königreich Istvanien]], mit welchem das Königthum durch das [[Thorchalien|Kaiserreich Thorchalien]] verbunden ist. Deshalb wird es auch oft eher als "Zwillingsstaat", als als Nachbar.
Das Königthum '''Adoly''' war eine Reichshälfte des Kaiserreichs [[Thorchalien]] und ein feudal aufgebauter, jedoch stark zentralisierter Staat. Vor dem 17. August 2008 war Adoly ein unabhängiger Staat auf [[Terek'Nor]].  


== Geographie ==
=== Einteilung ===
Geographisch war das Königthum grob in mehrere Bereiche einzuteilen, von West nach Ost der Feldberg, die Zedlitzer Senke, das Rambacher Land, nördlich dazu das Silvettagebirge, das Münsterer Tal und das Josephsruher Bergland. Ganz im Norden befand sich das Husuner Land und südlich dazu das große Thorchalgebirge. Ganz im Osten des Reiches lag der Auracher Wald.


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=== Städte ===
[[Kategorie:Staat]]
Die größte Stadt Adolys war die Hauptstadt Josephsruh mit circa 3.3 Millionen Einwohnern, womit sie auch die größte Stadt des Kaiserreiches war. Die nächstgrößeren Städe in Adoly waren Husun (1.000.000), Aurach (650.000) und Zedlitz (450.000). Im ganzen Reich gab es 395 Städte und 4812 Gemeinden.
{| border=1 align=right cellpadding=4 cellspacing=0 style="margin: 0 0 1em 1em; background: #f9f9f9; border: 1px #aaaaaa solid; border-collapse: collapse; font-size: 95%;"
| align="center" colspan="2" style="letter-spacing:0.8px; background-color:#f2f2f4"| <font size="+1">'''Königthum Adoly'''
|-
| colspan="2" |
{| style="background:none; text-align:center; width:100%;"
|-
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|-
| ([[Flagge |Details]])
| ([[Wappen |Details]])
|}
|-
| bgcolor="#efefef" align="center" colspan="2" style="border-top:2px solid gray;" style="border-bottom:2px solid gray;" | [[Wahlspruch]]: <i>Nec laudibus, nec timore</i>
|-
| '''Amtssprache''' || [[Adolanisch|Adolanisch]]
|-
| '''Hauptstadt''' || [[Josephsruh]]
|-
| '''[[Staatsform]]''' || [[Monarchie|Konstitutionelle Monarchie]]
|-
| '''Staatsoberhaupt'''<br /><small>&nbsp;[[König (Adoly)|König]]</small> || [[Leopold IV. (Adoly)|Leopold IV.]]<br /><small>&nbsp;seit dem 24. Dezember 2008</small>
|-
| '''Regierungschef'''<br /><small>&nbsp;[[Ministerpräsident (Adoly)|Ministerpräsident]]</small> || [[Konrad Kiesinger]]<br /><small>&nbsp;seit dem 23. September 2008</small>
|-
| '''Fläche''' || 67'824 km²
|-
| '''Bevölkerungszahl''' || 20.143.533
|-
| '''Bevölkerungsdichte''' || 296 Einwohner/ km²
|-
| '''Bruttoinlandsprodukt (BIP)''' || <i>folgt</i>
|-
| '''Währung'''<br /><small>&nbsp;in Euro</small> || [[Reichstaler]] (= 100 [[Reichstaler|Pfennig]])<br /><small>&nbsp;1 RT = 1.6 €</small>
|-
| '''Gründung''' <br /><small>&nbsp;im Real Life (RL)</small> || 20.03.1895<br /><small>&nbsp; März 2008</small>
|-
| '''Nationalhymnehymne''' || <i>[[Land der Berge, Land der Ströme]]
|-
| '''[[internationales Kennzeichen|int. Kennzeichen]]''' || AD
|-
| '''Staatsforum''' || [http://thorchalien.mn-welt.de/board.php?boardid=4&sid=]
|}


=== Gebirge ===
{{Bild|http://img208.imageshack.us/img208/1848/thorchalspitzxb4.jpg|left|Der Thorchalspitz}}Ungefähr die Hälfte des Königreiches bestand aus Gebirgen. Die drei größten Gebirge waren das Thorchalgebirge, das Silvettagebirge und der Feldberg. Die höchsten Berge waren einige Zweitausender. Im Thorchalgebirge waren das der Thorchalspitz (2.500&nbsp;m) –&nbsp;der höchste Gipfel des Gebirges lag auf istvanischem Gebiet&nbsp;–, der Weißhaupt (2.450&nbsp;m) und der Kronengipfel (2.300&nbsp;m). Im Silvettagebirge gab es das Laurentinushorn (2.100&nbsp;m) und den Hochpfeiler(2.000&nbsp;m). Der Feldberg hatte nur einen gleichnamigen Gipfel, der die Zweitausendermarke erreichte.


==Geographie==
Die adolanische Gebirgslandschaft war nicht nur geographisch bedeutend, sondern hatte auch einen sehr großen kulturellen und wirtschaftlichen Wert. Kulturell deshalb, weil der Thorchalbund und jetzt Thorchalien namentlich durch das Gebirge inspiriert wurde. Das Gebirge war so ein bekanntes Symbol der thorchalischen Einheit. Außerdem waren die adolanischen Berglandschaften ein sehr beliebtes Touristenziel, da es viele Wintersportgebiete gab. Im Sommer waren auch Wandertouren in den Gebirgen ein häufiges Reiseziel.  
===Einteilung===
Geographisch ist das Königthum grob in mehrere Bereiche einzuteilen. Das wären von West nach Ost der [[Feldberg]], die [[Zedlitzer Senke]], das [[Rambacher Land]], nördlich dazu das [[Silvettagebirge]], das [[Münsterer Tal]], das [[Josephsruher Bergland]]. Dann, ganz im Norden das [[Husuner Land]] und südlich dazu das große [[Thorchalgebirge]]. Ganz im Osten des Reiches liegt das [[Auracher Wald]].


===Städte===
=== Flüsse und Seen ===
Die größte Stadt des Reiches ist die Hauptstadt [[Josephsruh]] mit circa 3.3 Millionen Einwohnern, womit sie auch die größte Stadt des [[Thorchalien|Kaiserreiches]] ist.  
{{Bild|http://img258.imageshack.us/img258/8756/sennetalss1.png|right|Das Sennetal}}Ebenfalls sehr markant für Adoly waren die vielen Seen und Flüsse. Dabei ist die Zedlitzer Senke hervorzuheben. Auf deren Gebiet befanden sich 112 kleinere und größere Seen, die teilweise miteinander verbunden waren. Wenn man alle größeren Seen summiert, kommt man je nach angewandter Definition des Begriffes »See« auf 151 bis 153 Seen.  
Die nächst größeren Städe in Aodly sind [[Husun]](1 Millionen), [[Aurach]](650.000) und Zedlitz (450.000).


Im ganzen Reich gibt es an 395 Städte und 4812 Gemeinden.
Der wichtigste Fluss war die Senne, welche im Osten ins Reich führte und es im Nordwesten wieder verließ. Sie teilte das Land in Adoly ob der Senne und Adoly unter der Senne, welche früher die Aufgabe der zwei wichtigsten Verwaltungseinheiten übernahmen. Mit der Globalisierung und der stärkeren Präsenz der Lehen wurden sie jedoch obsolet. Traditionell nannte sich der König von Adoly noch Großherzog von Adoly ob der Senne und Herzog von Adoly unter der Senne. Die Senne war nach dem Perlenfluss der zweitgrößte Fluss Thorchaliens.  


===Gebirge===
=== Verwaltunsgliederung ===
Ungefähr 50% des Königreiches sind mit Gebirge bedeckt. Die drei Gebirge heißen [[Thorchalgebirge]], [[Silvettagebirge]] und der [[Feldberg (Gebirge)|Feldberg]]. {{Bild (rechts)|URL=http://img208.imageshack.us/img208/1848/thorchalspitzxb4.jpg|TITEL=Der [[Thorchalspitz]]}}
Das Königreich gliederte sich in sieben reichsunmittelbare Lehen, auch allgemein als Länder bezeichnet. Ihnen stand jeweils ein vom König ernannter erblicher Landesherr vor. Diese Lehen waren Graetz (Hauptstadt Münster), Josephsruh (Hauptstadt Josephsruh), Lazlow-Rambach (Rambach), Lenzlingen (Lützow), Vannekar (Aurach), Wehlau (Husun) und Zedlitz (Zedlitz). Insgesamt gab es noch circa 5500 anderen Lehen, die jedoch nur mittelbar dem König unterstanden.
Die höchsten Berge sind einige Zweitausender. Im [[Thorchalgebirge]] sind das der [[Thorchalspitz]] (2.500m) - der höchste Gipfel des Gebirges liegt auf istvanischem Gebiet -, der [[Weißhaupt]] (2.450m) und der [[Kronengipfel]] (2.300m).
Im Silvettagebirge gibt es das [[Laurentinushorn]](2.100m) und der [[Hochpfeiler]](2.000m).
Der [[Feldberg (Berg)|Feldberg]] hat nur einen gleichnamigen Gipfel, der die Zweitausendermarke erreicht. (2.000m)


Die adolanische Gebirgslandschaft ist nicht nur geogrphisch sehr wichtig sondern hat auch einen sehr großen kulturellen und wirtschaftlichen Wert.  
== Naturraum ==
Kulturell deshalb, weil der [[Thorchalbund]] und jetzt der [[Thorchalien|Kaiserstaat Thorchalien]], namentlich durch das Gebirge inspiriert wurde. Das Gebirge ist so ein bekanntes Symbol der thorchalischen Einheit.
{{Bild|http://img218.imageshack.us/img218/4482/baumsj4.jpg|left|Eine Kroneiche}}Durch die zahlreichen Lebensräume Adolys gab es eine Vielzahl an unterschiedlichen Arten. Es gab viele Bewohner der Gebirge, der Waldflächen und der Seenplatte der Zedlitzer Senke. Seit 1945 hatte sich die Regierung verstärkt um den Erhalt der Flora und Fauna des Reiches gesorgt. Seitdem waren zwei größere und ein halbes Dutzend kleinere Naturschutzparks geschaffen worden, die bis zum Schluß erweitert wurden. Vor allem das Gebirge war der Staatsregierung wichtig. So flossen in den ''Kronengipfel-Naturpark'' jährlich ungefähr eine Viertelmilliarden Taler an Steuergeldern. Zuständig für das Überprüfen des adolanischen Naturraumes war das ''Reichsamt für Umwelt''.
Außerdem sind die adolansichen Berglandschaften ein sehr beliebtes Touristenziel, da es viele Wintersportgebiete gibt. Im Sommer sind auch Wandertouren, in den Gebirgen, ein häufiges Reiseziel.


===Flüsse und Seen===
=== Flora ===
Ebenfalls sehr markant für Adoly sind die vielen Seen und Flüsse. Dabei ist die [[Zedlitzer Senke]] hervorzuheben. Auf deren Gebiet befinden sich 112 kleinere und größere Seen, die teilweise miteinander verbunden sind. {{Bild (links)|URL=http://img258.imageshack.us/img258/8756/sennetalss1.png|TITEL=Das Sennetal}}
Das Reichsamt für Umwelt gab im Jahre 2007 einen Bericht aus, in dem ungefähr 3.100 verschiedene Pflanzenarten angegeben werden, darunter auch die ausgestorbenen Arten. Unmittelbar vom Aussterben bedroht waren circa 35&nbsp;Prozent, also 1.050 Pflanzenarten.  
Wenn mann alle größeren Seen summiert, dann kommt man auf 151-153 Seen. Die Definitionen gehen da auseinander, weil keine Norm zu finden ist, die einen See als "groß" festlegt.


Der wichtigste Fluss ist die Senne, welche in das Reich von Osten mündet und es im Nordwesten wieder verlässt.
=== Fauna ===
Er teilt das Land in "Adoly ob der Senne" und "Adoly unter der Senne", welche früher die Aufgabe der zwei wichtigsten Verwaltungseinheiten übernahmen. Mit der Globalisierung und der stärkeren Presenz der Lehen, sind sie jedoch überflussig geworden.
Das Amt veröffentlichte Anfang 2008 ebenfalls einen Bericht, nach dem es in Adoly circa 45.000 verschiedene Lebewesen gab (98&nbsp;Prozent davon wirbellos). Auf der nationalen Roten Liste standen etwa 2.500 Tierarten.
Traditionell nennt sich der [[König (Adoly)|König von Adoly]] noch Großherzog von Adoly ob der Senne und Herzog von Adoly unter der Senne.


Die Senne ist ebenfalls der zweitgrößte Fluss im [[Thorchalien|Kaiserstaat Thorchalien]]. Der Größste ist der [[Perlenfluss]].
== Geschichte ==
=== Frühgeschichte und Antike ===
Auf dem Gebiet des Königreiches befanden sich schon vor fünfhunderttausend Jahren erste Siedlungsgebiete, die sporadisch von Urmenschen bevölkert wurden. Circa 450.000 Jahre später wurden diese vom modernen Menschen verdrängt. Dieser entwickelte Ackerbau, Viehzucht und feste Siedlungsplätze.  


===Verwaltunsgliederung===
=== Herkunft und Machtergreifung ===
Das Königreich gliedert sich in sieben reichsunmittelbare Lehen, auch allgemein als Länder bezeichnet. Ihnen steht jeweils ein vom König ernannter erblicher Landesherr vor. Insgesamt gibt es noch circa 5500 anderen Lehen, die jedich mittelbar dem König unterstehen.
Die Geschichte der Adalonier begann circa 800 mit der Gründung der Stadt Rußbach und der Erschließung der unmliegenden Gebieten. In den Jahren 850, 900 und 1000 kamen weite Gebiete oberhalb und unterhalb der Stadt hinzu. Die Markrafschaft Adolaya, wie sie genannt wurde, umfasste Mittel- und Südadoly und zeitweise kleine Teile [[Steinhammer]]s. Diese Zeit wird als ''Rußbacher Vorzeit'' bezeichnet.  


http://img145.imageshack.us/img145/1107/verwaltungsgliederungwd7.png
=== Die Beszélõnen (520–1102) ===
Um das Jahr 520 siedelten sich die Beszélõnen in Istvanien an. Ungefähr fünfhundert Jahre lang lagen sie außerhalb des Interessenbereichs Adolayas, doch mit der Taufe König Stephans von [[Istvanien]] begannen sie ihren Kreuzzug durch das Gebiet Adoly. Nach der Schlacht um die Goldenen Hügel, aus der Stephan siegreich gegen seine abtrünnigen Fürsten hervorging, sah sich das istvanische Volk nach mehr Platz um. Betroffen und überrascht verloren die Adolanier mehrere große Schlachten gegen das Herr Stephans. Erst 1132 erfochten die Adolanier ein Patt gegen Stephan den Zweiten, so dass sich der Krieg festfrohr. Doch während der Kämpfe um Zehnseen, eine Adolanische Bastion, verstarb der letze König Adolayas aus dem Geschlecht der Friedsfelder. Die Fürsten von Zedlitz übernahmen den Thron und stellten seitdem den König Adolys.  


{| border=1 cellpadding=4 cellspacing=0 style="margin: 0 0 1em 1em; background: #f9f9f9; border: 1px #aaaaaa solid; border-collapse: collapse; font-size: 95%;"
=== Unterjochung (1280–1800) ===
|-
Mit wiedererstarkten Armeen wagten die Istvanier 1287 einen erneuten Angriff auf Adolaya, diesmal erfolgreich. Innerhalb von drei Jahren hatten sie alle wichtigen Städte und Handelsrouten erobert, sodass König Wilhelm August II. kapitulieren und das Land in die Hände des istvanischen Erobererkönigs Andás III. geben musste. Dieses wurde ans Königreich Istvanien angegliedert und blieb knapp fünfhundertfünfzig Jahre lang ein Teil Istvaniens. Es wurde den Adolaniern jedoch die Ausübung ihrer Kultur zugestanden und auch die KÖnigsfamilie durfte weiterbestehen, auch wenn sie am Hof des istvanischen Königs leben musste. Die Istvanen siedelten jedoch im Süden an, wo noch in der Moderne gewisse Ortschaften zweisprachig angeschrieben waren und eine istvanische Minderheit lebte. In dieser Zeit änderte sich das Wort Adolaya im Adolanischen in Adoly.
|'''Lehen''' || '''Landeshauptstadt'''
|-
|[[Zedlitz (Land)|Zedlitz]] || [[Zedlitz (Stadt)|Zedlitz]]
|-
|[[Graetz]] || [[Münster]]
|-
|[[Josephsruh (Land)|Josephsruh]] || [[Josephsruh (Stadt)|Josephsruh]]
|-
|[[Lazlow-Rambach]] || [[Rambach]]
|-
|[[Vannekar]] || [[Aurach]]
|-
|[[Lenzlingen]] || [[Lützow]]
|-
|[[Wehlau]] || [[Husun]]
|}


==Naturraum==
=== Befreiung (1823–1900) ===
Durch die zahlreichen Lebensräume im Königthum, gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Arten. Es gibt viele Bewohner der Gebirge, der Waldflächen und der Seenplatte der [[Zedlitzer Senke]].{{Bild (rechts)|URL=http://img218.imageshack.us/img218/4482/baumsj4.jpg|TITEL=Eine Kroneiche}}
Als sich die Temnetgorer, die Bewohner einer anderen istvanischen Provinz, sammelten, um für ihre Unabhängigkeit kämpften, nahm auch Adolaya die Möglichkeit wahr und löste sich vom Königreich.  
Seit 1945 hat sich die Regierung verstärkt um den Erhalt der Flora und Fauna des Reiches gesorgt. Seit dem sind 2 größere und ein halbes Dutzend kleinere Naturschutzparks geschaffen worden, die heute immernoch erweitert werden. Vorallem das Gebirge ist der Staatsregierung wichtig.
So fließen in den "[[Kronengipfel-Natur-Park]]" jährlich ungefähr eine viertel Milliarden Taler an Steuergeldern.
Zuständig für das Überprüfen des adolanischen Naturraumes ist das "Reichsamt für Umwelt".


===Flora===
Ein Jahr später hatten die Könige Adolayas ihre Macht teilweise gefestigt und ein neues Land nördlich von Istvanien erschaffen. Das Volk der Wanachale, ein kriegerischer Stamm, der das Gebirge im Norden des heutigen Adolys bewohnte, fiel Josef dem Großen, König von Adoly, in den Rücken und plünderte und brandschatze seine Städte. In den Winterkriegen gelang es ihm jedoch, die Angreifer zurückzuschlagen, ihren Kriegsherr gefangenzunehmen und zu exekutieren.
Das "Reichsamt für Umwelt" gab im Jahre 2007 einen Bericht aus, in dem ungefähr 3.100 verschiedene Pflanzenarten angegeben werden. Darunter auch die ausgestorbenen Arten.
Vom Aussterben bedroht sind circa 35% der Pflanzen, was ungefähr 1050 bedeutet.


Josef II., Sohn Josefs des Großen, wusste, dass sein neues Reich nicht gegen die Truppen Istvaniens bestehen konnte, doch Istvanien war nicht an einem Krieg interessiert. So einigte man sich auf einen Waffenstillstand.


===Fauna===
1894 hatten sich beide Reiche entfaltet und zu nie geahnter Größe gefunden. Anstatt sich zu bekriegen, versuchte László VIII., König von Istvanien, daher einen Ausgleich zu erzielen und lud Wilhelm August III. zu sich ein. Am 20. März 1895 einigte man sich darauf, dass Adolaya von nun an vollkommen eigenständig sein sollte.  
Das Amt hat Anfang 2008 ebenfalls einen Bericht veröffentlicht, nach es in Adoly circa 45.000 verschiedene Lebewesen geben soll (98% davon wirbellos). Auf der nationalen Roten Liste, stehen circa 2.500.


==Geschichte==
== Politik ==
=== System ===
==== Staatsoberhaupt ====
Als [[konstitutionelle Monarchie]] war das gesamte politische System Adoly sehr auf den König bezogen. Er war der Landeschef des Kernlandes und hatte weitreichende Kompetenzen in allen Bereichen der Gewaltenteilung. Das Amt des Königs war erblich in der Linie der Rothenlowener, die seit dem 24. Dezember 2008 die königliche Familie stellten. Zu seiner Unterstützung gab es den von ihm ernannten Hofrath.


===Frühgeschichte und Antike===
==== Regierung ====
{{Bild|http://img178.imageshack.us/img178/4148/gerichtwu5.jpg|right|Das Oberste Nationalgerichtsgebäude in Münster}}Die Staatsregierung bestand aus dem Ministerrat, welchem der Ministerpräsident vorstand. Er wurde vom König ernannt und war meist der Fraktionsvorsitzende der Fraktion, welche im Abgeordnetenhaus am stärksten vertreten war. Dies war jedoch nicht durch die Verfassung festgeschrieben. Der Ministerpräsident ernannte seine Minister und seinen Stellvertreter per Weisung.


Auf dem heutigen Gebiet des Königreiches, befanden sich schon vor 500.000 Jahren erste Siedlungsgebiete, die sporadisch von Urmenschen bevölkert wurden.
==== Nationalrath ====
Circa 450.000 Jahre später wurden diese von den modernen Menschen, dem <code> Homo sapiens sapiens</code> verdrängt. Diese entwickelten Ackerbau, Viehzucht und feste Siedlungsplätze.
Die gesetzgebende Gewalt im Reich, das Parlament, war der Nationalrath. Er gliederte sich in zwei Kammern: Das Herrenhaus, welches auch erste Kammer genannt wurde, und das Abgeordnetenhaus, genannt zweite Kammer. Im Herrenhaus saßen alle Hochadeligen, alle Bischöfe, der Primas von Adoly und einige ausgezeichnete Bürger des Reiches. Den Vorsitz hatte der König. Im Abgeordnetenhaus saßen alle Bürger, die vom Volk jeweils für vier Monate durch geheime, freie, gleiche und direkte Wahl bestimmt wurden.  
Man kann heute noch antike Höhlen und Waffen betrachten.


===Herkunft und Machtergreifung===
Der Nationalrath war ein sogenanntes passives Legislativorgan. Er hatte keine direkte Entscheidungskompetenz, sondern war jediglich befugt, Gesetzesentwürfe des König mit einem absoluten Veto zu belegen oder dem König Gesetze vorzuschlagen. Dieser Vorgang zeigt die starken Befugnisse des Königs.


Die Geschichte der Adalonier beginnt ca. 800 mit der Gründung der Stadt Rußbach und der Erschließung der unmliegenden Gebieten. In den Jahren 850, 900 und 1000 n. Chr. kamen weite Gebiete oberhalb und unterhalb der Stadt hinzu. Die Markrafschaft Adolaya, wie sie genannt wurde, umfasste das heutige Mittel- und Südadoly und zeitweise kleine Teile Steinhammers.
==== Nationalgericht ====
Diese Zeit wird heute noch oft als "Rußbacher Vorzeit" bezeichnet. Das Nationalmuseum für Geschichte befindet sich heute ebenfalls noch in Rußbach.
Das Nationalgericht war die rechtssprechende Institution des Königreiches. Der Gerichtshof wurde vom König ernannt und bestand aus vier Justitzsenatoren und einem Richter. Lezterer führte die Sitzungen und stimmte danach mit den Senatoren über ein Urteil ab. Der König hatte jedoch ein Begnadigungsrecht. Der Gerichtshof fällte nur Urteile in bürgerlichen Rechtsfällen. Die Kompetenzen waren hier stark vom kaiserlichen Gerichtshof angeschnitten.


===Die Beszélõnen(520-1102)===
=== Politische Parteien ===
Da es im Adolanischen Recht keine Prozenthürden für das Erreichen eines Nationalrathsmandates gab, exsistierte eine recht große Parteienlandschaft.


Um das Jahr 520 siedelten sich die Beszélõnen im heutigen Istvaniens an. Ungefähr 500 Jahre lang waren sie uninteressant für Adolaya,doch mit der Taufe König Stephans von [[Istvanien]], begannen sie ihren Kreuzzug durch das Gebiet Adoly. Nach der Schlacht um die Goldenen Hügel, aus der Stephan siegreich gegen seine abtrünnigen Fürsten hervorging, sah sich das istvanische Volk nach mehr Platz um. Betroffen und überrascht verloren die Adolanier mehrere grosse Schlachten gegen das Herr Stephans. Erst 1132 erfochten die Adolanier ein Patt gegen Stephan den Zweiten, so dass sich der Krieg festfrohr. Doch während der Kämpfe um Zehnseen ein adolanische Bastion verstarb der letze König Adolayas aus dem Geschlecht der Friedsfelder. Die Fürsten von Zedlitz nahmen ihren Platz ein und stellen seitdem den König Adolys.
Die stärkste Partei war die Zentrumspartei unter dem Ministerpräsidenten und Ersten Vorsitzenden Konrad Kiesinger. Sie war ebenfalls im Thorchalischen Reichstag vertreten und stellte einige Ministerien. Ebenfalls landesregierungsstellend waren die Nationalliberale Partei und die  Nationale Reichspartei unter [[Reichsgroßsekretär]] [[Arthur Junker]] (ebenfalls reichsweit).  
Etwas abgeschlagen existierte noch die Sozialdemokratische Alternative, die reichsweit schwach und abnehmend vertreten war. Seit September 2008 exsistierte ebenfalls eine rechtsextreme Partei mit dem Namen Nationaler Reichsbund, die ebenfalls versuchte, in den Reichstag zu kommen.


===Unterjochung(1280-1800)===
=== Militärwesen ===
Da das Königreich Teil Thorchaliens war, besaß es keine Armee im herkömmlichen Sinne mehr. Die eigentliche [[Kaiserlich-Thorchalische Armee|Armee]] unterstand dem [[Kaiser (Thorchalien)|Kaiser]] von Thorchalien. Der König von Adoly hatte also kein Einfluss mehr darauf, jedoch war dem Königreich erlaubt, eine Berufsarmee mit einer Maximalgröße von 25.000 Mann zu unterhalten. Diese Nationalgarde unterstand dem König und seinem Militärkabinett. Die Adolanische Regierung unternahm jedoch keine Anstrenungen, die Nationalgarde aufzurüsten. Zuletzt standen lediglich 12.000 Mann unter Waffen.


Mit erstärkten Armeen wagten die Istvanier 1287 einen erneuten Angriff auf Adolaya, diesmal erfolgreich. Innerhalb von 3 Jahren hatten die Istvanier alle wichtigen Städte und Handelsrouten erobert, sodass KÖnig Wilhelm August II. kapitulieren musste und das Land in die Hände des istvanischen Erobererkönigs Andás III.. Dieses wurde ans Königreich Istvanien angegliedert und blieb knapp 550 Jahre lang ein Teil Istvaniens. Es wurde den Adolaniern jedoch die Ausübung ihrer Kultur zugestanden und auch die KÖnigsfamiliefamilie durfte weiterexsistieren, auch wenn sie am Hof des istvanischen Königs leben mussten. Die Istvanen siedelten jedoch im Süden an, wo bis heute gewisse Ortschaften zweisprachig angeschrieben sind und eine istvanische Minderheit lebt.
=== Außenpolitik ===
In dieser Zeit änderte sich das Wort Adolaya im adolansichen in Adoly.  
Obwohl es keine offizielle Außenpolitik verfolgte, pflegte das Königreich sehr freundschaftliche Kontakte in das Großherzogtum Azular, einem autonomen Teilstaat der [[Nordmark]]. Das großherzogliche Geschlecht derer von Wattenberg war ein Teil des königlichen Hauses von Adoly und außerdem seit dem Hofburger Ausgleich Fürsten von Josephsruh. Außerdem bestand guter Kontakt zum [[Heiliges Remisches Reich|Heiligen Remischen Reich]], da freundschaftliche Beziehungen zum Kronprinzen und ins Fürstentum Bragha unterhalten wurden.  


===Befreiung(1823-1900)===
== Wirtschaft ==
 
Als sich die Temnetgorer, die Bewohner eine anderen istvanischen Provinz, zusammentaten um für ihre Unabhängigkeit kämpften, nahm auch Adolaya die Möglichkeit war und löste sich vom Königreich.
 
Ein Jahr später hatten die Könige Adolayas ihre Macht teilweise gefestigt und ein neues Land erschaffen, welches nördlich von Istvanien lag. Das Volk der Wanachale, ein kriegerischer Stamm, der das Gebirge im Norden des heutigen Adolys bewohnten, fiel Josef der Große, dem König von Adolaya in den Rücken und plünderte und brandschatze seine Städte. In den Winterkreigen schafften diese jedoch die Angreifer zurückzuschlagen und ihren Kriegsherr gefangen zu nehmen und zu exekutieren.
 
Josef II. Sohn von Josef dem Großen, wusste, dass sein neues Reich nicht gegen die Truppen Istvaniens bestehen konnte, doch Istvanien sah war nicht an einem Krieg interessiert, so einigte man sich auf einen Waffenstillstand.
 
1894 hatten sich beide Reiche entfaltet und zu nie geahnter Größe gefunden. Anstatt sich zu bekriegen versuchte VIII. László, König von Istvanien, daher einen Ausgleich zu erzielen und lud Wilhelm August III. zu sich ein. Am 20 März 1895 einigte man sich darauf, dass Adolaya von nun an eigenständig sein sollte.
 
==Politik==
===System===
====Staatsoberhaupt====
Als [[Monarchie|konstiutionelle Monarchie]], ist das gesamte politische System Adoly sehr auf den [[König (Adoly)|König]] bezogen. Er ist das Staatsoberhaupt des Königthumes und hat weitreichende Kompetenzen in allen Bereichen der Gewaltenteilung. Das Amt des Königs ist erblich in der Linie der [[Rothenlowen|Rothenlowener]], die seit dem 24. Dezember 2008 die königliche Familie stellen.
Zu seiner Unterstützung gibt es den [[Hofrath (Adoly)|Hofrath]], welcher vom König ernannt wird.
 
====Regierung====
Die Staatsregierung besteht aus dem [[Ministerrat (Adoly)|Ministerrat]], welchem der [[Ministerpräsident (Adoly)|Ministerpräsident]] vorsteht. Er wird vom König ernannt und ist meist der Fraktionsvorsitzende der Fraktion, welche im Abgeordnetenhaus am Stärksten vertreten ist. Dies ist jedoch nicht durch die Verfassung festgeschrieben.
Der [[Ministerpräsident (Adoly)|Ministerpräsident]] ernennt seine Minister und seinen Stellvertreter per Weisung.{{Bild (rechts)|URL=http://img178.imageshack.us/img178/4148/gerichtwu5.jpg|TITEL=Das Oberste Nationalgerichtsgebäude in Münster}}
 
====Nationalrath====
Die gesetzgebende Gewalt im Reich - auch Parlament - ist der [[Nationalrath (Adoly)|Nationalrath]]. Er gliedert sich in zwei Kammern: Das Herrenhaus, welches auch erste Kammer genannt wird und das Abgeordnetenhaus, welches auch zweite Kammer genannt wird.
Im [[Herrenhaus (Adoly)|Herrenhaus]] sitzen alle Hochadeligen, alle Bischöfe und der Primas von Adoly und einige ausgezeichnete Bürger des Reiches. Den Vorsitz hat der König.
Im Abgeordnetenhaus sitzen alle Bürger, die vom Volk gewählt wurden. Dabei werden sich jeweils für 4 Monate durch geheime, freie, gleiche und direkte Wahl bestimmt.
 
Der Nationalrath ist ein so genanntes "passives" Legislativorgan. Es hat keine direkte Entscheidungskompetenz, sondern ist jediglich befugt, Gesetzesentwürfe des König mit einem absoluten Veto zu belegen, oder dem König Gesetze vorzuschlagen. Dieser Vorgang ist ein gutes Beispiel für die starken Befugnisse des Königs.
 
====Nationalgericht====
Das [[Nationalgericht (Adoly)|Nationalgericht]] ist die rechtssprechende Institution des Königreiches. Der Gerichtshof wird vom König ernannt und besteht aus vier Justitzsenatoren und einem Richter. Lezterer führt die Sitzungen und stimmt danach mit den Senatoren über ein Urteil ab. Der König hat jedoch ein Begnadigungsrecht.
Der Gerichtshof fällt jedoch nur Urteile in bürgerlichen Rechtsfällen. Die Kompetenzen sind hier stark vom kaiserlichen Gerichtshof angeschnitten.
 
===Politische Parteien===
Da es im adolansichen Recht keine Prozenthürden für das Erreichen eines Nationalrathsmandates gibt, exsistiert eine recht große Parteienlandschaft.
 
Die stärkste Partei ist die [[Zentrumspartei (Adoly)|Zentrumspartei]] unter dem Ministerpräsidenten und 1. Vorsitzenden Konrad Kiesinger. Sie ist ebenfalls im [[Throchalien|thorchalischen]] Reichstag vertreten und stellt einige Ministerien.
Ebenfalls landesregierungsstellend sind die [[Nationalliberale Partei]]und die [[Nationale Reichspartei]](auch Reichsweit). Letztere unter [[Reichsgroßsekretär]][[Arthur Junker]].
Etwas abgeschlagen exsistiert noch die Sozialdemokratische Alternative, die auch reichsweit schwach und abnehmend vertreten ist.
Seit dem September 2008 exsistiert ebenfalls eine rechtsextreme Partei mit dem Namen [[Nationaler Reichsbund]], die ebenfalls versuchen wird, in den Reichstag zu kommen.
 
===Militärwesen===
Da das Königreich Teil des [[Thorchalien|Kaiserreiches Thorchalien]] ist, besitzt es keine Armee im herkömmlichen Sinne mehr. Die eigentliche [[Kaiserlich-Thorchalische Armee|Armee]] untersteht dem [[Kaiser (Thorchalien)|Kaiser von Thorchalien]], der König von Adoly hat also im eigentlichen Sinne kein Einfluss mehr darauf.
Doch ist es dem Königreich erlaubt eine Berufsarmee zu halten, die die Größe von 25.000 Mann jedoch nicht übersteigen darf. Die [[Nationalgarde (Adoly)|Nationalgarde]] untersteht dem [[König (Adoly)|König]] und seinem [[Militärkabinett (Adoly)|Militärkabinett]].
Die adolansiche Regierung hat jedoch bisher keine Anstrenungen unternommen, die Nationalgarde aufzurüsten. Zurzeit stehen jediglich 12.000 Mann unter Waffen.
 
===Außenpolitik===
Da das Königthum teil des [[Thorchalien|Kaiserstaates]] ist, hat es keine außenpolitischen Rechte, da diese vom Kaiserreich wahrgenommen werden. Dennoch kann Adoly auf eine Vergangenheit mit einigen diplomatischen Kontakten blicken. Diese wurden dann auf das Kaiserreich übertragen.
Das Königreich pflegt sehr freundschaftliche Kontakte in das [[Azular|Großherzogtum Azular]], welches ein autonomer Teilstaat des [[Tehuri|Königreiches Tehuri]] ist. Das großherzöglich Geschlecht derer von [[Wattenberg]] sind ein Teil des königlichen Hauses von Adoly und außerdem seit dem [[Hofburger Ausgleich]] Fürsten von Josephsruh.
Außerdem besteht ein guter Kontakt ins [[Heilige Remische Reich]], da freundschaftliche Beziehungen zum Kronprinzen und ins [[Fürstentum Bragha]] unterhalten werden.
 
==Wirtschaft==
Im Königthum Adoly waren laut einem Bericht des Arbeitsministerium 11.812.435 Personen in 672.230 Arbeitsstätten beschäftigt.
Im Königthum Adoly waren laut einem Bericht des Arbeitsministerium 11.812.435 Personen in 672.230 Arbeitsstätten beschäftigt.


===Bergbau===
=== Bergbau ===
Der Bergbau ist einer der wichtigsten wirtschaftlichen Sektoren in Adoly. Die größte Gewinne werden hierbei beim Salzabbau, dem Eisenerzabbau, dem Abbau von Erdöl und Erdgas und dem allgemeinen Abbau von Stein, Kies und Schotter.
Der Bergbau war einer der wichtigsten wirtschaftlichen Sektoren in Adoly. Die größte Gewinne wurden hierbei beim Salzabbau, dem Eisenerzabbau, dem Abbau von Erdöl und Erdgas und dem allgemeinen Abbau von Stein, Kies und Schotter erzielt.


===Tourismus===
=== Tourismus ===
Der Tourismus hat in den letzen drei Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Laut einer Statistik des Schatzkanzleramtes von 2005, stellt das Einkommen des Tourismus schon 12% des Bruttoinladsproduktes. DIe meisten der Unternehmen sind privatisiert, die Firmen der [[Nationalbahn]] gehören jedoch noch dem Staat.
Der Tourismus gewann seit 1980 an Bedeutung. Laut einer Statistik des Schatzkanzleramtes von 2005 stellte der Tourismus schon 12% des Bruttoinlandsproduktes. Die meisten der Unternehmen waren privatisiert, die Firmen der Nationalbahn gehören jedoch noch dem Staat.


===Industrie===
===Industrie===
In Adoly sind einige Industrieunternehmen ansässig, die jedoch einen vergleichsweise kleinen Teil an der adolansichen Wirtschaft innehaben. So sind die [[Adolanischen Motorenwerke]] und [[Strasser Chemie]] zu erwähnen. Auch
In Adoly waren einige Industrieunternehmen ansässig, die jedoch einen vergleichsweise kleinen Teil an der adolanischen Wirtschaft innehatten. So sind die ''Adolanischen Motorenwerke'' und ''Strasser Chemie'' zu erwähnen.
 
===Große Unternehmen===
{| border=1 cellpadding=4 cellspacing=0 style="margin: 0 0 1em 1em; background: #f9f9f9; border: 1px #aaaaaa solid; border-collapse: collapse; font-size: 95%;"
|-
|'''Unternehmen''' || '''Aufgabenbereich''' || '''Inhaber'''
|-
|EAF - [[Erstes Adolanisches Fernsehen]] || Fernsehsender || Friedhelm Stauber
|-
|[[Adoly Royal]] || 5-Sterne Hotel || [[Wolf von Lenzlingen]]
|-
|[[Lützow Maschinenwerke]] || Waffenfabrik || [[Ludwig von Vannekar]]
|-
|[[Nationalbahn]] || Bahnunternehmen || Staatsregierung
|-
|[[Adolanische Motorenwerke]] || Automobilhersteller || [[Heinz Fischer]]
|}
 
==Links==
* [http://thorchalbund.freier-server.de/board.php?boardid=140 Forum]

Aktuelle Version vom 29. November 2010, 14:03 Uhr

Königthum Adoly
Kernland Adoly
Staat Thorchalien
Übergeordnete Region {{{ÜBERREGION}}}
Gliederung
  • Herzogtum Graetz
  • Fürstentum Josephsruh
  • Fürstentum Lazlow-Rambach
  • Fürstentum Lenzlingen
  • Fürstentum Vannekar
  • Fürstentum Lenzlingen
  • Fürstentum Wehlau
  • Herzogtum Zedlitz
Hauptstadt Josephsruh
König
 
Leopold IV.
 seit 24. Dezember 2008
Fläche 67.824 km²
Bevölkerung 20.143.533 Einwohner
Bevölkerungsdichte 297 Einwohner je km²
Gründung
 
20. März 1895
 (Alter: 114)
Auflösung 8. Juni 2009

Das Königthum Adoly war eine Reichshälfte des Kaiserreichs Thorchalien und ein feudal aufgebauter, jedoch stark zentralisierter Staat. Vor dem 17. August 2008 war Adoly ein unabhängiger Staat auf Terek'Nor.

Geographie

Einteilung

Geographisch war das Königthum grob in mehrere Bereiche einzuteilen, von West nach Ost der Feldberg, die Zedlitzer Senke, das Rambacher Land, nördlich dazu das Silvettagebirge, das Münsterer Tal und das Josephsruher Bergland. Ganz im Norden befand sich das Husuner Land und südlich dazu das große Thorchalgebirge. Ganz im Osten des Reiches lag der Auracher Wald.

Städte

Die größte Stadt Adolys war die Hauptstadt Josephsruh mit circa 3.3 Millionen Einwohnern, womit sie auch die größte Stadt des Kaiserreiches war. Die nächstgrößeren Städe in Adoly waren Husun (1.000.000), Aurach (650.000) und Zedlitz (450.000). Im ganzen Reich gab es 395 Städte und 4812 Gemeinden.

Gebirge

thorchalspitzxb4.jpg
Der Thorchalspitz

Ungefähr die Hälfte des Königreiches bestand aus Gebirgen. Die drei größten Gebirge waren das Thorchalgebirge, das Silvettagebirge und der Feldberg. Die höchsten Berge waren einige Zweitausender. Im Thorchalgebirge waren das der Thorchalspitz (2.500 m) – der höchste Gipfel des Gebirges lag auf istvanischem Gebiet –, der Weißhaupt (2.450 m) und der Kronengipfel (2.300 m). Im Silvettagebirge gab es das Laurentinushorn (2.100 m) und den Hochpfeiler(2.000 m). Der Feldberg hatte nur einen gleichnamigen Gipfel, der die Zweitausendermarke erreichte.

Die adolanische Gebirgslandschaft war nicht nur geographisch bedeutend, sondern hatte auch einen sehr großen kulturellen und wirtschaftlichen Wert. Kulturell deshalb, weil der Thorchalbund und jetzt Thorchalien namentlich durch das Gebirge inspiriert wurde. Das Gebirge war so ein bekanntes Symbol der thorchalischen Einheit. Außerdem waren die adolanischen Berglandschaften ein sehr beliebtes Touristenziel, da es viele Wintersportgebiete gab. Im Sommer waren auch Wandertouren in den Gebirgen ein häufiges Reiseziel.

Flüsse und Seen

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Das Sennetal

Ebenfalls sehr markant für Adoly waren die vielen Seen und Flüsse. Dabei ist die Zedlitzer Senke hervorzuheben. Auf deren Gebiet befanden sich 112 kleinere und größere Seen, die teilweise miteinander verbunden waren. Wenn man alle größeren Seen summiert, kommt man je nach angewandter Definition des Begriffes »See« auf 151 bis 153 Seen.

Der wichtigste Fluss war die Senne, welche im Osten ins Reich führte und es im Nordwesten wieder verließ. Sie teilte das Land in Adoly ob der Senne und Adoly unter der Senne, welche früher die Aufgabe der zwei wichtigsten Verwaltungseinheiten übernahmen. Mit der Globalisierung und der stärkeren Präsenz der Lehen wurden sie jedoch obsolet. Traditionell nannte sich der König von Adoly noch Großherzog von Adoly ob der Senne und Herzog von Adoly unter der Senne. Die Senne war nach dem Perlenfluss der zweitgrößte Fluss Thorchaliens.

Verwaltunsgliederung

Das Königreich gliederte sich in sieben reichsunmittelbare Lehen, auch allgemein als Länder bezeichnet. Ihnen stand jeweils ein vom König ernannter erblicher Landesherr vor. Diese Lehen waren Graetz (Hauptstadt Münster), Josephsruh (Hauptstadt Josephsruh), Lazlow-Rambach (Rambach), Lenzlingen (Lützow), Vannekar (Aurach), Wehlau (Husun) und Zedlitz (Zedlitz). Insgesamt gab es noch circa 5500 anderen Lehen, die jedoch nur mittelbar dem König unterstanden.

Naturraum

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Eine Kroneiche

Durch die zahlreichen Lebensräume Adolys gab es eine Vielzahl an unterschiedlichen Arten. Es gab viele Bewohner der Gebirge, der Waldflächen und der Seenplatte der Zedlitzer Senke. Seit 1945 hatte sich die Regierung verstärkt um den Erhalt der Flora und Fauna des Reiches gesorgt. Seitdem waren zwei größere und ein halbes Dutzend kleinere Naturschutzparks geschaffen worden, die bis zum Schluß erweitert wurden. Vor allem das Gebirge war der Staatsregierung wichtig. So flossen in den Kronengipfel-Naturpark jährlich ungefähr eine Viertelmilliarden Taler an Steuergeldern. Zuständig für das Überprüfen des adolanischen Naturraumes war das Reichsamt für Umwelt.

Flora

Das Reichsamt für Umwelt gab im Jahre 2007 einen Bericht aus, in dem ungefähr 3.100 verschiedene Pflanzenarten angegeben werden, darunter auch die ausgestorbenen Arten. Unmittelbar vom Aussterben bedroht waren circa 35 Prozent, also 1.050 Pflanzenarten.

Fauna

Das Amt veröffentlichte Anfang 2008 ebenfalls einen Bericht, nach dem es in Adoly circa 45.000 verschiedene Lebewesen gab (98 Prozent davon wirbellos). Auf der nationalen Roten Liste standen etwa 2.500 Tierarten.

Geschichte

Frühgeschichte und Antike

Auf dem Gebiet des Königreiches befanden sich schon vor fünfhunderttausend Jahren erste Siedlungsgebiete, die sporadisch von Urmenschen bevölkert wurden. Circa 450.000 Jahre später wurden diese vom modernen Menschen verdrängt. Dieser entwickelte Ackerbau, Viehzucht und feste Siedlungsplätze.

Herkunft und Machtergreifung

Die Geschichte der Adalonier begann circa 800 mit der Gründung der Stadt Rußbach und der Erschließung der unmliegenden Gebieten. In den Jahren 850, 900 und 1000 kamen weite Gebiete oberhalb und unterhalb der Stadt hinzu. Die Markrafschaft Adolaya, wie sie genannt wurde, umfasste Mittel- und Südadoly und zeitweise kleine Teile Steinhammers. Diese Zeit wird als Rußbacher Vorzeit bezeichnet.

Die Beszélõnen (520–1102)

Um das Jahr 520 siedelten sich die Beszélõnen in Istvanien an. Ungefähr fünfhundert Jahre lang lagen sie außerhalb des Interessenbereichs Adolayas, doch mit der Taufe König Stephans von Istvanien begannen sie ihren Kreuzzug durch das Gebiet Adoly. Nach der Schlacht um die Goldenen Hügel, aus der Stephan siegreich gegen seine abtrünnigen Fürsten hervorging, sah sich das istvanische Volk nach mehr Platz um. Betroffen und überrascht verloren die Adolanier mehrere große Schlachten gegen das Herr Stephans. Erst 1132 erfochten die Adolanier ein Patt gegen Stephan den Zweiten, so dass sich der Krieg festfrohr. Doch während der Kämpfe um Zehnseen, eine Adolanische Bastion, verstarb der letze König Adolayas aus dem Geschlecht der Friedsfelder. Die Fürsten von Zedlitz übernahmen den Thron und stellten seitdem den König Adolys.

Unterjochung (1280–1800)

Mit wiedererstarkten Armeen wagten die Istvanier 1287 einen erneuten Angriff auf Adolaya, diesmal erfolgreich. Innerhalb von drei Jahren hatten sie alle wichtigen Städte und Handelsrouten erobert, sodass König Wilhelm August II. kapitulieren und das Land in die Hände des istvanischen Erobererkönigs Andás III. geben musste. Dieses wurde ans Königreich Istvanien angegliedert und blieb knapp fünfhundertfünfzig Jahre lang ein Teil Istvaniens. Es wurde den Adolaniern jedoch die Ausübung ihrer Kultur zugestanden und auch die KÖnigsfamilie durfte weiterbestehen, auch wenn sie am Hof des istvanischen Königs leben musste. Die Istvanen siedelten jedoch im Süden an, wo noch in der Moderne gewisse Ortschaften zweisprachig angeschrieben waren und eine istvanische Minderheit lebte. In dieser Zeit änderte sich das Wort Adolaya im Adolanischen in Adoly.

Befreiung (1823–1900)

Als sich die Temnetgorer, die Bewohner einer anderen istvanischen Provinz, sammelten, um für ihre Unabhängigkeit kämpften, nahm auch Adolaya die Möglichkeit wahr und löste sich vom Königreich.

Ein Jahr später hatten die Könige Adolayas ihre Macht teilweise gefestigt und ein neues Land nördlich von Istvanien erschaffen. Das Volk der Wanachale, ein kriegerischer Stamm, der das Gebirge im Norden des heutigen Adolys bewohnte, fiel Josef dem Großen, König von Adoly, in den Rücken und plünderte und brandschatze seine Städte. In den Winterkriegen gelang es ihm jedoch, die Angreifer zurückzuschlagen, ihren Kriegsherr gefangenzunehmen und zu exekutieren.

Josef II., Sohn Josefs des Großen, wusste, dass sein neues Reich nicht gegen die Truppen Istvaniens bestehen konnte, doch Istvanien war nicht an einem Krieg interessiert. So einigte man sich auf einen Waffenstillstand.

1894 hatten sich beide Reiche entfaltet und zu nie geahnter Größe gefunden. Anstatt sich zu bekriegen, versuchte László VIII., König von Istvanien, daher einen Ausgleich zu erzielen und lud Wilhelm August III. zu sich ein. Am 20. März 1895 einigte man sich darauf, dass Adolaya von nun an vollkommen eigenständig sein sollte.

Politik

System

Staatsoberhaupt

Als konstitutionelle Monarchie war das gesamte politische System Adoly sehr auf den König bezogen. Er war der Landeschef des Kernlandes und hatte weitreichende Kompetenzen in allen Bereichen der Gewaltenteilung. Das Amt des Königs war erblich in der Linie der Rothenlowener, die seit dem 24. Dezember 2008 die königliche Familie stellten. Zu seiner Unterstützung gab es den von ihm ernannten Hofrath.

Regierung

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Das Oberste Nationalgerichtsgebäude in Münster

Die Staatsregierung bestand aus dem Ministerrat, welchem der Ministerpräsident vorstand. Er wurde vom König ernannt und war meist der Fraktionsvorsitzende der Fraktion, welche im Abgeordnetenhaus am stärksten vertreten war. Dies war jedoch nicht durch die Verfassung festgeschrieben. Der Ministerpräsident ernannte seine Minister und seinen Stellvertreter per Weisung.

Nationalrath

Die gesetzgebende Gewalt im Reich, das Parlament, war der Nationalrath. Er gliederte sich in zwei Kammern: Das Herrenhaus, welches auch erste Kammer genannt wurde, und das Abgeordnetenhaus, genannt zweite Kammer. Im Herrenhaus saßen alle Hochadeligen, alle Bischöfe, der Primas von Adoly und einige ausgezeichnete Bürger des Reiches. Den Vorsitz hatte der König. Im Abgeordnetenhaus saßen alle Bürger, die vom Volk jeweils für vier Monate durch geheime, freie, gleiche und direkte Wahl bestimmt wurden.

Der Nationalrath war ein sogenanntes passives Legislativorgan. Er hatte keine direkte Entscheidungskompetenz, sondern war jediglich befugt, Gesetzesentwürfe des König mit einem absoluten Veto zu belegen oder dem König Gesetze vorzuschlagen. Dieser Vorgang zeigt die starken Befugnisse des Königs.

Nationalgericht

Das Nationalgericht war die rechtssprechende Institution des Königreiches. Der Gerichtshof wurde vom König ernannt und bestand aus vier Justitzsenatoren und einem Richter. Lezterer führte die Sitzungen und stimmte danach mit den Senatoren über ein Urteil ab. Der König hatte jedoch ein Begnadigungsrecht. Der Gerichtshof fällte nur Urteile in bürgerlichen Rechtsfällen. Die Kompetenzen waren hier stark vom kaiserlichen Gerichtshof angeschnitten.

Politische Parteien

Da es im Adolanischen Recht keine Prozenthürden für das Erreichen eines Nationalrathsmandates gab, exsistierte eine recht große Parteienlandschaft.

Die stärkste Partei war die Zentrumspartei unter dem Ministerpräsidenten und Ersten Vorsitzenden Konrad Kiesinger. Sie war ebenfalls im Thorchalischen Reichstag vertreten und stellte einige Ministerien. Ebenfalls landesregierungsstellend waren die Nationalliberale Partei und die Nationale Reichspartei unter Reichsgroßsekretär Arthur Junker (ebenfalls reichsweit). Etwas abgeschlagen existierte noch die Sozialdemokratische Alternative, die reichsweit schwach und abnehmend vertreten war. Seit September 2008 exsistierte ebenfalls eine rechtsextreme Partei mit dem Namen Nationaler Reichsbund, die ebenfalls versuchte, in den Reichstag zu kommen.

Militärwesen

Da das Königreich Teil Thorchaliens war, besaß es keine Armee im herkömmlichen Sinne mehr. Die eigentliche Armee unterstand dem Kaiser von Thorchalien. Der König von Adoly hatte also kein Einfluss mehr darauf, jedoch war dem Königreich erlaubt, eine Berufsarmee mit einer Maximalgröße von 25.000 Mann zu unterhalten. Diese Nationalgarde unterstand dem König und seinem Militärkabinett. Die Adolanische Regierung unternahm jedoch keine Anstrenungen, die Nationalgarde aufzurüsten. Zuletzt standen lediglich 12.000 Mann unter Waffen.

Außenpolitik

Obwohl es keine offizielle Außenpolitik verfolgte, pflegte das Königreich sehr freundschaftliche Kontakte in das Großherzogtum Azular, einem autonomen Teilstaat der Nordmark. Das großherzogliche Geschlecht derer von Wattenberg war ein Teil des königlichen Hauses von Adoly und außerdem seit dem Hofburger Ausgleich Fürsten von Josephsruh. Außerdem bestand guter Kontakt zum Heiligen Remischen Reich, da freundschaftliche Beziehungen zum Kronprinzen und ins Fürstentum Bragha unterhalten wurden.

Wirtschaft

Im Königthum Adoly waren laut einem Bericht des Arbeitsministerium 11.812.435 Personen in 672.230 Arbeitsstätten beschäftigt.

Bergbau

Der Bergbau war einer der wichtigsten wirtschaftlichen Sektoren in Adoly. Die größte Gewinne wurden hierbei beim Salzabbau, dem Eisenerzabbau, dem Abbau von Erdöl und Erdgas und dem allgemeinen Abbau von Stein, Kies und Schotter erzielt.

Tourismus

Der Tourismus gewann seit 1980 an Bedeutung. Laut einer Statistik des Schatzkanzleramtes von 2005 stellte der Tourismus schon 12% des Bruttoinlandsproduktes. Die meisten der Unternehmen waren privatisiert, die Firmen der Nationalbahn gehören jedoch noch dem Staat.

Industrie

In Adoly waren einige Industrieunternehmen ansässig, die jedoch einen vergleichsweise kleinen Teil an der adolanischen Wirtschaft innehatten. So sind die Adolanischen Motorenwerke und Strasser Chemie zu erwähnen.