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Aktuelle Version vom 24. November 2010, 20:56 Uhr
Vitellia ist die kleinste der drei grossen Inseln des Imperium Ladinorum, dem Reich von Ephèbe.
Seit dem 18.07.2763/2010 wird das Land von seinem König Marcus Flavius Celtillus als im Inneren autonomer Teil des Imperium Ladinorum regiert. Der König von Vitellia trägt gleichzeitig auch den Titel des Ladinischen Kaisers.
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Wahlspruch:
Fortiter in re, suaviter in modo.
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Amtssprache | Ladinisch (Ladín) |
Hauptstadt | Ephèbe |
Residenzstadt | Reate |
Staatsform | Absolute Monarchie |
Staatsoberhaupt Imperator et Rex (Kaiser und König) |
Marcus Flavius Celtillus seit dem 18.07.2763/2010 |
Regierungschef Premierminister |
Vitus Annius Abacus seit dem 25.08.2763/2010 |
Fläche | 19.529,838 l² (Quadratleugen = 96.480 km²) |
Einwohnerzahl | 5.657.680 |
Bevölkerungsdichte | 58,64 Einwohner je km² |
Gründung | 18.07.2763/2010 |
Währung | Ladinischer Denar (12 Ð = 1 Lira) |
Währungszeichen | Ð |
Nationalhymne | Tú érés Ladínia |
Nationalfeiertag | 21.04.(Gründung Alba Longas) |
int. Vorwahl | + 409 |
int. Kennzeichen | IL
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Website | [1](bedarf der Überarbeitung) |
Forum | [2] |
WiSim | [bsEcoSim] |
Geographie | [Auf der Karte der CEW] und der OIK. |
Geographie
Die kleinste der drei grossen Inseln wird von den "Alpes Imperialis", den Imperialen Alpen durchzogen, deren höchster Berg der Piç Ruin ist, der seinen Namen der Sage nach trägt, weil er, als aktiver Vulkan, gelegentlich grössere Verherungen anrichten kann. Der letzte Ausbruch des Vulkans muss sich aber vor über 150 Jahren, kurz nach Landung der ersten Kolonisten aus Ladinien, ereignet haben und wurde dabei seinem Namen nicht gerecht. Derzeit wird der Vulkan zwar als aktiv aber nicht akut bedrohlich eingestuft.
Dieses Gebirge im Mittelteil der Insel sorgt dafür, dass die landwirtschaflichen Flächen relativ klein bleiben.
Klima, Landwirtschaft und Wirtschaft
Da die Insel von einem Gebirgsmassiv durchzogen ist, wird das ansich tropische Klima des Archipeles abgemildert, so das hier eher mediterane Verhältnisse vorherrschen.
Die relativ kleinen Anbauflächen eignen sich weniger zur Bewirtschaftung von Getreide, dafür aber um so besser für den von Oliven und Wein, Sektoren, die Vitellia zum Hauptproduzenten von Wein und Olivenöl gemacht haben.
Im Norden der Insel, wo es grössere Ebenen gibt, werden grosse Rinderherden gezüchtet, wobei hier die Rassen "Ladinische Bunte" und "Vitellische Bunte" bevorzugt werden.
In der Umgebung der Residenzstadt Reate werden die berühmten Reatiner Botenpferdchen gezüchtet, eine etwa Ponygrosse Rasse, deren Besitz als Statussymbol gilt.
Des Weiter sollen auch die reichen Vorkommen an Sandstein erwähnt werden, die für die rege Bautätigkeit insbesondere in der Reichshauptstadt [[Ephèbe] von nicht unerheblicher Bedeutung sind.
Kultur
Da Vitellia, wie alle Teile des Imperium Ladinorum, von Einwanderern aus allen Teilen des alten Ladinien besiedelt wurde, ist seine Kultur ebenso bunt gemischt.
Die relativ geringe Grösse der Hauptinsel des Königreiches und die allgegenwärtig spürbare Nähe zur Hauptstadt des Imperiums, Ephèbe, sorgen jedoch dafür, dass die Einwohner des Landes eher noch kosmopolitischer als der Rest der Reichsbevölkerung auftreten.
Ob in Sachen Mode, ob in Sachen Klatsch und und Tratsch: Das gesamte Land ist immer auf den neuesten Stand in der Hauptstadt ausgerichtet.
Die Centauren, die schon lange vor der Ansiedlung der ersten Kolonisten hier lebten, stellen einen weiteren Aspekt der Vielfalt des Landes dar und leben als eine von vielen "Ethnien" friedlich mit den Menschen zusammen - solange sie nicht durch Weidezäune behindert werden!
Die Krone
Die aus den altladinischen Provinzen Vitellia und Gallien stammende Dynaste der Flavier betrachtet das neu errichtete Königreich Vitellia als ihr ureigenes Stammland und regiert es ebenso wie die beiden Dynastein der Attallaíden und Antiocheíden Edonia bzw. Syrene genauso absolutistisch.
Die Krone Vitellias, die gleichzeitig die des gesamten Imperiums ist, wurde vom Künstler Tiffanix aus Gold, Perlen, Rubinen und Aquamarinen in Form eines von einem Kronreif umgürteten Helmes, der die Wehrhaftigkeit des Kaisertums ausdrückt, im Jahre 2762/2009 geschaffen.
Die Scheitelpartie der Krone wird von einer goldenen Doppelaxt, dem heiligen Symbol der ladinischen Religion, die Stirnplatte von einem goldenen Stern, dem Stern von Edonia, dem nationalen Symbol schlechthin, dass auch auf den Flaggen der drei Königreiche und der Nationalflagge zu finden ist, geschmückt.
Seiner Majestät Regierung
Der durch seine Mutter Ariadne Flavia Reata mit dem ostladinischen Kaiserhaus der Palaiologen, des letzten Herrschehauses des Reiches der Eturäer und durch seine Grossmutter väterlicherseits, Julia Domna Flavia Argeadina, mit dem westladinischen Kaiserhaus der Argeaden aus dem Reich von Tolosa verwandte Marcus Flavius Celtillus war in Ladinien mehrfach Consul der Republik, bevor er gemeinsam mit 200.000 Anhängern aus dem zusammenbrechenden Ladinien auswanderte.
Privat gilt der Monarch eher als bescheiden und manchmal sogar etwas schüchtern, man kann in mit einiger Gewissheit eher in den die Hauptstadt umgebenden Wälder (wo er dann höchselbst bei der Beschaffung von Bauholz mit Hand anlegt) oder in seinem Studierzimmer bei Lesen historischer Schriften oder beim Verfassen selbiger vorfinden, als im Thronsaal.
Politisch verfolgt der Kaiser und König eine strikte Neutralität des Imperium Ladinorum und eine des offenen Handels und der guten Beziehungen zu den Nachbarstaaten.
Unterstützt wird er bei seiner Arbeit durch den Premierminister Vitus Annius Abacus, einem aus Syrene stammenden Nachfahren der ersten Einwanderergeneration.
Ebenso wie seine Kollegen im Amte eines Premierministers, Titus Fabius Maximus (Premier von Syrene]] und Niketas Choniatés ((Premier von Edonia, gilt Vitus Annius Abacus als glühender Monarchist, der bestrebt ist zu gleichfalls monarchisch regierten Staaten diplomatische Beziehungen aufzubauen.
Zu den engsten Beratern des Kaisers und Königs zählt auch Chiron, der Häuptling der Centauren, der den ladinischen Neueinwanderern anfänglich mißtaute, dann eine durch die militärische Überlegenheit der Ladiner ausgelöste Verdrängung seines Volkes befürchtet hatte und schliesslich durch die überzeugende Friedfertigkeit des Reiches zu einem der eifrigsten Befürworter des Imperiums geworden ist.
Der Centauer gilt als weise und wohl abwägend, eher als besonnener Charakter, der für sich und seine Centauren eine Föderatenvertrag mit dem Imperium geschlossen hat, wonach die Centauren zu gleichberechtigten Gliedern des Reiches wurden, für das sie auch den Postdienst übernehmen.
Wie in den beiden anderen Königreichen ist auch die Regierung Vitellias sehr um das Wohl der eingewanderten Bevölkerung besorgt und hilft mit bei der Schaffung von Wohnraum, der zumeist kostenlos den Neubürgern zur Verfügung gestellt wird.
Überhaupt nimmt die Bautätigkeit und deren Verwaltung einen immensen Teil der Arbeit des Regierungsapparates ein.
Neue Städte sind entstanden, die mit Wohnraum, Aquädukten, Amphitheatern, Tempeln und allem ausgestattet werden müssen, wessen eine ladinische Stadt bedarf.
Links
Aquatropolis - Aquila - Bananaworld - Hansastan - Marienordensstaat - Moncao - Ozeania - Pottyland - Reich von Ephèbe - Réunion - Tir Na nÒg - Westerland - Ydemos
abhängige Gebiete: Edonia (Reich von Ephèbe) - Imperianisches Archipel (Attekarien) - Isla de Flores (Hansastan) - Kypern (Stauffen) - Ostland (Dreibürgen) - San Bernardo (Turanien) - Syrene (Reich von Ephèbe), Vitellia [Reich von Ephèbe)
ehemalige Staaten: Eranien, Kling, Neunseenland, Schwarzenfels, Tran-Sien, Tropicali