Gerven: Unterschied zwischen den Versionen
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Im 19. Jahrhundert erfasste die industrielle Revolution vor allem die Küstenregionen der Provinz, während sich im Inland kein wirkliches Industriezentrum entwickeln konnte. Anders als im von Kohle- und Stahlindustrie geprägten Süden konzentrierten sich im Norden in erster Linie textilverarbeitende Unternehmen. Insgesamt profitierte Gerven traditionell stark von Handel und Seefahrt, jedoch sehr viel weniger von der beginnenden Industrialisierung als die anderen Provinzen und wurde wirtschaftlich zunehmend abgehängt. | Im 19. Jahrhundert erfasste die industrielle Revolution vor allem die Küstenregionen der Provinz, während sich im Inland kein wirkliches Industriezentrum entwickeln konnte. Anders als im von Kohle- und Stahlindustrie geprägten Süden konzentrierten sich im Norden in erster Linie textilverarbeitende Unternehmen. Insgesamt profitierte Gerven traditionell stark von Handel und Seefahrt, jedoch sehr viel weniger von der beginnenden Industrialisierung als die anderen Provinzen und wurde wirtschaftlich zunehmend abgehängt. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2013, 11:08 Uhr
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Amtssprache | Barnstorvisch, Hulländisch, Imperianisch | ||||
Demonym | gervisch, Gerven | ||||
Hauptstadt | Marébourg | ||||
Präfekt | Rochus van Rhoon (Unité) seit dem 13.08.2012 | ||||
Fläche | km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. Mio. EW/km² | ||||
Website | www.3bv.de/gerven | ||||
Forum | www.3bv.de/forum/gerven |
Gerven (barnstorvisch Gérvoux) ist eine der fünf Provinzen Barnstorvias, liegt im nördlichen Teil der Republik und beheimatet die allermeisten hulländischsprachigen Barnstorvier. Amtssprache in Gerven und allgemein gebräuchliche Schriftsprache ist die hulländische Standardsprache. Gesprochen werden in Gerven zum großen Teil Dialekte, die sich regional unterteilen lassen. In den gervischen Gemeinden in der Umgebung der Provinzgrenze, aber auch sonst entlang der Sprachgrenze zwischen hulländischsprachigem Gerven und imperianischsprachigem Zauch-Belzig, leben auch viele Gerven mit Imperianisch als Muttersprache. Wichtige gervische Städte sind Leidrecht, Gronhoven, Berain und Marébourg.
Während das südliche Gerven in seiner Geschichte praktisch unter dauerhafter barnstorvischer und damit katholischer Vorherrschaft stand, sagten sich die nördlicher gelegenen und sich zum Protestantismus bekennenden Provinzen von Brissac los und praktizierten ihren Glauben frei. Bis heute sind Gerven im Süden der Provinz überwiegend katholisch.
Im 19. Jahrhundert erfasste die industrielle Revolution vor allem die Küstenregionen der Provinz, während sich im Inland kein wirkliches Industriezentrum entwickeln konnte. Anders als im von Kohle- und Stahlindustrie geprägten Süden konzentrierten sich im Norden in erster Linie textilverarbeitende Unternehmen. Insgesamt profitierte Gerven traditionell stark von Handel und Seefahrt, jedoch sehr viel weniger von der beginnenden Industrialisierung als die anderen Provinzen und wurde wirtschaftlich zunehmend abgehängt.
Beaumont - Brissac - Fontainerouge - Gerven - Zauch-Belzig
Überseegebiete:
Barnstorvisch-Westnerica - Nguyen - Sankt Machthard