Die Liberaldemokraten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Partei '''Die Liberaldemokraten''', abgekürzt LD, ist eine liberaldemokratische Volkspartei in der [[Republik Bergen]].
Die Partei '''Die Liberaldemokraten''', abgekürzt LD, war eine liberaldemokratische Volkspartei in der [[Republik Bergen]].
==Struktur==
==Struktur==
Die LD teilt sich in vier Regionalverbände auf, die den [[Region (Bergen)|Regionen]] der Republik Bergen territorial gleichen. Diese teilen sich in Bezirke auf, welche sich wiederum in Unterbezirke und diese wiederum in Ortsvereine aufteilen.<br>
Die LD teilte sich in vier Regionalverbände auf, die den [[Region (Bergen)|Regionen]] der Republik Bergen territorial gleichten. Diese teilten sich in Bezirke auf, welche sich wiederum in Unterbezirke und diese wiederum in Ortsvereine aufteilten.<br>
In der LD gibt es folgende Arbeitsgemeinschaften:
In der LD gab es folgende Arbeitsgemeinschaften:
* Junge Liberaldemokraten
* Junge Liberaldemokraten
* LD 60plus
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* AG LDinternational - Arbeitsgemeinschaft der LD für internationale Politik
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==Geschichte==
==Geschichte==
Die LD ist die frühere Partei LSA, die am {{Datum|02.06.2013}} zum heutigen Namen umbenannt wurde.
Die LD war die frühere Partei LSA, die am {{Datum|02.06.2013}} zum heutigen Namen umbenannt wurde.


Die LSA entstand durch den Zusammenschluss der Liberaldemokratischen Allianz Südtrübergen, der Liberaldemokratischen Bewegung in Rathingen, der Liberaldemokratischen Partei Dyon und der Linksliberalen Alternative in der Freien Stadt Bergen und der trübergisch-bergenstädtischen [[Sozialdemokratische Partei der Erneuerung|Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung]]. Die Sitze der ''spe'' im [[Senat (Bergen)|Senat]] gingen, genauso wie die Einbindung in das [[SD-Bündnis]], dabei auf die LSA über. Damit war die LSA gleich nach der Gründung in der Regierung.
Die LSA entstand durch den Zusammenschluss der Liberaldemokratischen Allianz Südtrübergen, der Liberaldemokratischen Bewegung in Rathingen, der Liberaldemokratischen Partei Dyon und der Linksliberalen Alternative in der Freien Stadt Bergen und der trübergisch-bergenstädtischen [[Sozialdemokratische Partei der Erneuerung|Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung]]. Die Sitze der ''spe'' im [[Senat (Bergen)|Senat]] gingen, genauso wie die Einbindung in das [[SD-Bündnis]], dabei auf die LSA über. Damit war die LSA gleich nach der Gründung in der Regierung.


Am {{Datum|13.04.2013}} löste die LSA das SD-Bündnis auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen auf.
Am {{Datum|13.04.2013}} löste die LSA das SD-Bündnis auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen auf.
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2013, 19:37 Uhr

Die Liberaldemokraten
Slogan: Vereint für Bergen
Abkürzung LD
Farbe(n) Blau (Hex. 143C94)
Sitz Platz der Republik 39
12200 Freie Stadt Bergen
Ideologien Liberaldemokratie
Laizismus
Interne Strömungen:
Keynesianismus
Vorsitzender Katharina Roding
- seit dem 4. Juli 2013
Mitglieder (virtuell) 150.000 (Stand: 2. Juni 2013)
RL-Mitglieder 1 (Stand: 7. April 2013)
Sitze im Senat
52/226
226. Wahlperiode
Gründungsdatum 7. April 2013
Gründungsort Freie Stadt Bergen

Die Partei Die Liberaldemokraten, abgekürzt LD, war eine liberaldemokratische Volkspartei in der Republik Bergen.

Struktur

Die LD teilte sich in vier Regionalverbände auf, die den Regionen der Republik Bergen territorial gleichten. Diese teilten sich in Bezirke auf, welche sich wiederum in Unterbezirke und diese wiederum in Ortsvereine aufteilten.
In der LD gab es folgende Arbeitsgemeinschaften:

  • Junge Liberaldemokraten
  • LD 60plus
  • AAA - Arbeitsgemeinschaft der Arbeitnehmer und Angestellten
  • AGS - Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen
  • AGJ - Arbeitsgemeinschaft der Juristinnen und Juristen
  • AFB - Arbeitsgemeinschaft für Familie und Bildung
  • AG LDinternational - Arbeitsgemeinschaft der LD für internationale Politik

Geschichte

Die LD war die frühere Partei LSA, die am 2. Juni 2013 zum heutigen Namen umbenannt wurde.

Die LSA entstand durch den Zusammenschluss der Liberaldemokratischen Allianz Südtrübergen, der Liberaldemokratischen Bewegung in Rathingen, der Liberaldemokratischen Partei Dyon und der Linksliberalen Alternative in der Freien Stadt Bergen und der trübergisch-bergenstädtischen Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung. Die Sitze der spe im Senat gingen, genauso wie die Einbindung in das SD-Bündnis, dabei auf die LSA über. Damit war die LSA gleich nach der Gründung in der Regierung.

Am 13. April 2013 löste die LSA das SD-Bündnis auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen auf.

Am 15. Juli 2013 ging nach einem Mitgliederbegehren die LD in die Sozialdemokratische Partei Bergens, die sich in den Monaten zuvor zerfetzt hatte, über, womit der frühere Konflikt zwischen den Liberaldemokraten und Sozialisten beigelegt wurde.

Vorsitzende

Vorsitzende/r Amtszeit
Andreas Blumbach 7. April 2013 - 1. Juli 2013
Katharina Roding (kommissarisch) 1. Juli 2013 - 15. Juli 2013