Sozialdemokratische Partei der Erneuerung
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Abkürzung | spe | ||
Farbe(n) | Rot-Blau | ||
Sitz | Platz der Republik 7 12200 Freie Stadt Bergen | ||
Ideologien | Sozialdemokratie Progressivismus Laizismus Interne Strömungen: Keynesianismus Kultureller Liberalismus Linksliberalismus | ||
Vorsitzender | Andreas Blumbach - seit dem 2. Januar 2013 | ||
Mitglieder (virtuell) | 85.000 (Stand: 20. Februar 2013) | ||
RL-Mitglieder | 1 (Stand: 20. Februar 2013) | ||
Sitze im Senat | 32/225 | ||
mit SPB zusammen | 63/225 | ||
Gründungsdatum | 2. Januar 2013 | ||
Gründungsort | Freie Stadt Bergen | ||
Auflösung | 6. April 2013 | ||
Übergegangen in | Liberaldemokratisch-Sozialdemokratische Allianz |
Die Sozialdemokratische Partei der Erneuerung, kurz spe, war eine sozialdemokratische Partei in der Republik Bergen. Sie bildete mit der SPB ein Bündnis, womit die Regionen unter den beiden sozialdemokratischen Parteien aufgeteilt wurde, und hieß SD-Bündnis.
Struktur
Die spe teilte sich in zwei Regionalverbände auf, die den Regionen der Republik Bergen territorial gleichen. Diese teilten sich in Bezirke auf, welche sich wiederum in Unterbezirke und diese wiederum in Ortsvereine aufteilten.
In der spe gab es folgende Arbeitsgemeinschaften:
- Jusos - Junge Sozialdemokraten
- spe60plus
- AGJ - Arbeitsgemeinschaft der Juristinnen und Juristen in der spe
Geschichte
Die spe entstand, als durch die Inhaftierung des SPB-Vorsitzenden Jan Kozek innerhalb der SPB Streit über die zukünftige Ausrichtung ausbrach. Während die linken Sozialdemokraten den alten Kurs nicht liberalisieren wollten, setzten sich die Linksliberalen innerhalb der SPB für Reformen ein. Während der Krise behielten die Konsequenten, so lautete die Bezeichnung für die am alten Kurs orientierten Sozialdemokraten, die Macht, weswegen die Liberalen Reformer zumeist aus der SPB austraten. Aus den Liberalen Reformern entstand die spe. Nachdem die spe Andreas Blumbach zum Vorsitzenden gewählt hatten, taten sich er und der SPB-Interimsvorsitzenden Harald Schmied zusammen, um Frieden zwischen den Sozialdemokraten zu beschließen. Man einigte sich darauf, den liberalen Südwesten, sprich die Regionen Freie Stadt Bergen und Trübergen, der spe zuzusprechen und den linken Norden und Osten, also die Regionen Noranda und Lorertal, zum Gebiet der SPB zu machen. Man beschloss, ein Kooperationsbündnis, das SD-Bündnis, zu gründen, um gemeinsam die Landespolitik zu gestalten, trotzdem aber die beiden Parteien nicht zu zerschlagen.
Am 6. Februar 2013 trat die spe im SD-Bündnis zum ersten Mal zu einer Senatswahl an. Das SD-Bündnis erhielt 27,42 Prozent der Stimmen und wurde damit zur stärksten Fraktion im 225. Senat der Republik Bergen. Damit konnte sich das Bündnis einen Koalitionspartner auswählen, da ohne das Bündnis keine mehrheitsfähige Zwei-Fraktionen-Koalition im 225. Senat möglich war. Sehr schnell wurde klar, dass das SD-Bündnis mit der NÖPB eine Koalition bilden würde. Die Besetzung des Kabinetts ist schon bekannt geworden, die Vereidigung steht noch aus, weswegen die designierte Regierung noch nicht im Amt ist.
Mit dem Ende des 6. April 2013 und dem Beginn des 7. April 2013 lösten sich drei liberaldemokratische kleine Wählervereinigungen und die Linksliberale Alternative in der Freien Stadt Bergen in der spe auf, und die erweiterte spe benannte sich um in Liberaldemokratisch-Sozialdemokratische Allianz (LSA).
Vorsitzende
Mitglied | Amtszeit |
Andreas Blumbach | 02.01.2013 - 06.04.2013 |
Aktuell im Senat: Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB) - Sozialliberale Partei (SLP) - Bergische Linkspartei (BLP) - Union der Bergener Konservativen (UBK) - Burdische Partei der Freiheit (BPF)
Inaktiv: Bergische Front (BF) - Libertäre Arbeiter Bergens und Organisation der Unternehmer für Rechtsstaatlichkeit (LABOUR)
Aufgelöst: National-Ökologische Partei Bergens (NÖPB)