Dreibürgische Reichspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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==Personen== | ==Personen== |
Aktuelle Version vom 17. September 2015, 20:20 Uhr
Dreibürgische Reichspartei | |
I. Vorsitzender | Pollux Pyrnhagen, MdR |
II. Vorsitzende | StS Karolina Pyrnhagen, MdL |
Fraktionsvorsitzender | Pollux Pyrnhagen, MdR |
Gründungsdatum | 19. Mai 2014 |
Gründungsort | Reichstal |
Hauptsitz | Reichstal |
Auflösungsdatum | 21. Dezember 2014
Beitritt zur NOVA |
Ausrichtung | Linksliberalismus, Bürgerlich |
Farben | hellblau |
Reichstagsmandate | 0/800 |
Mitgliederzahl | ? |
Mindestalter | 16 |
Landesverbände | 3 |
Forum | [1] |
Die Dreibürgische Reichspartei (DRP) war eine politische Organisation im Kaiserreich Dreibürgen. Sie war eine linksliberale und bürgerlich-demokratische Partei und hatte zum Ziel auf Grund der durch den Kaiser und die Verfassung gegebene Ordnung am politischen Prozess innerhalb Dreibürgens teilzunehmen. Die Partei stand für die Freiheit des Einzelnen, Chancengleichheit, die Möglichkeit zur demokratischen Partizipation, den Erhalt bewährter Traditionen und Sitten und ein starkes Kaiserreich in der Welt ein.
Am 21.Dezember 2014 beschloss ihr Reichsparteikonvent die Überführung der Dreibürgischen Reichspartei in die Bewegung für Vielfalt, Tradition und Demokratie.
Organe und Vorstand
Das höchste Organ der DRP war der Reichsparteikonvent. Er wählte den I. Vorsitzenden. Der Vorstand der DRP bestand aus dem I. Vorsitzenden und dem von ihm ernannten II. Vorsitzenden als Stellvertreter, sowie dem Fraktionsvorsitzenden der Reichstagsfraktion. Darüber hinaus gehörten die Vorsitzenden der Landesverbände dem Reichsvorstand in beratender Funktion an.
Reichstagsfraktion
Die DRP trat erstmalig im August 2014 zu den XLIII. Wahlen zum dreibürgischen Reichstag an. Aus dem Stand erreichte sie 8,5 Prozent und 65 Mandate. Bei den darauffolgenden Wahlen trat sie nicht mehr an.
Landesverbände und regionale Parlamente
Die DRP war sowohl auf Reichs- als auch auf Landesebene aktiv. Grundlage der Landespolitik sind Landesverbände. Mitglieder der Landesverbände waren alle Parteimitglieder, die Ihren Hauptsitz im jeweiligen Land hatten. Die Landesverbände waren analog zur Satzung des Reichsverbandes organisiert. Zuletzt war die Partei im Senat und im Magistrat der Reichshauptstadt Reichstal, dem Herrenhaus und der Landesregierung des Großherzogtums Hohenburg-Lohe und im Landtag des Königreichs Werthen vertreten.
Geschichte
Nach der reichsweiten Gründung der Partei am 19. Mai 2014 trat am 20. Mai die Mattighofer Wählervereinigung (MWV), die bislang als regionale Wählerliste in Werthen aktiv war der DRP als Landesverband Werhen bei. Nur einen Tag später folgte am 21. Mai das in Reichstal aktive Sozialliberale Bündnis Dreibürgen, welches als Landesverband Reichstal in der DRP aufging.
Presseorgan
Die Partei verfügte mit der Greifenburger Morgenpost über ein reichsweites Publikationsorgan. Die Zeitung wurde von Carl-Tybalt Dannemann verlegt und erschien in unregelmäßigen Abständen. Neben parteiinternen Berichten und Bekanntmachungen bot die Zeitung auch weitere Meldungen, Kommentare und Berichte zum allgemeinen politischen Geschehen. Die Morgenpost war der Dreibürgische Nachrichtenagentur (DBNA) angeschlossen.
Personen
Parteivorsitzende
- Pollux Pyrnhagen, MdR (2014)
Mandatsträger
- Carl-Tybalt Dannemann, Herrenhaus & Landesregierung Hohenburg-Lohe (2014)
- Prof. Dr. Gustav Kanner, Senat & Magistrat Reichstal (2014)
- Karolina Pyrnhagen, Landtag Werthen (2012, 2014)
LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU
Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei
Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF