Alsztyna: Unterschied zwischen den Versionen
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==Landesportrait== | ==Landesportrait== | ||
===Geographie=== | ===Geographie=== | ||
Das Staatsgebiet der Freien Hansestadt | Das Staatsgebiet der Freien Hansestadt grenzt im Süden an den [[Korland|Freistaat Korland]]. | ||
Außerhalb des Stadtgebietes herrscht eine waldreiche, von Dünen und Moränen geprägte Landschaft vor. Die höchste Erhebung des Landes ist mit 351 Metern der [[Cesiswiek]] nahe [[Pänupat|Pänupats]]. Kleinere Seen säumen die Landschaft rund um Alsztyna. | Außerhalb des Stadtgebietes herrscht eine waldreiche, von Dünen und Moränen geprägte Landschaft vor. Die höchste Erhebung des Landes ist mit 351 Metern der [[Cesiswiek]] nahe [[Pänupat|Pänupats]]. Kleinere Seen säumen die Landschaft rund um Alsztyna. An der Nordküste befindet sich mit der [[Suczowitzer Nehrung]] (wiltuwisch: Suczowitz nerija) eine unbewohnte Halbinsel. | ||
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| [[Bürgerliche Partei Alsztyna|BPA]] | | [[Bürgerliche Partei Alsztyna|BPA]] | ||
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===Diplomatische Beziehungen=== | |||
*[[Bild:Flagandro.jpg|20px|border]] [[Andro|Androische Föderation]] (gut) - Exekutivabkommen vom 10. September 2014 | |||
*[[Bild:Flagge.png|20px|border]] [[Dreibürgen|Kaiserreich Dreibürgen]] (gut) - Freundschaftsvertrag vom 22. Juli 2014 | |||
*[[Bild:Flagge650.png|20px|border]] [[Glenverness|Königliche Gefilde von Glenverness]] (gut) - Grundlagenvertrag vom 15. März 2015 | |||
*[[Bild:Flagge-Korland.JPG|20px|border]] [[Korland|Freistaat Korland]] (angespannt) | |||
*[[Bild:Flagge turanien.png|20px|border]] [[Turanien|Turanische Föderation]] (gut) | |||
==Kultur und Bildung== | ==Kultur und Bildung== | ||
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Datei:Alsztyna-Synagoge.JPG|Alsztynaer Synagoge (jüdisch) | Datei:Alsztyna-Synagoge.JPG|Alsztynaer Synagoge (jüdisch) | ||
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Die religiöse Vielfalt ist in der Hansestadt sehr stark ausgeprägt. Vor allem durch den jahrhundertelangen Zuzug von Menschen wurde diese heterogene Zusammensetzung geformt. Von den Menschen in Alsztyna | Die religiöse Vielfalt ist in der Hansestadt sehr stark ausgeprägt. Vor allem durch den jahrhundertelangen Zuzug von Menschen wurde diese heterogene Zusammensetzung geformt. Von den Menschen in Alsztyna bekennen sich | ||
* 28,00 % - [[Evangelische Landeskirche Alsztyna]] | |||
* 18,00 % - [[Vesteranisch-orthodoxe Kirche]] | |||
* 15,00 % - [[Valsanto|Valsantisch-Katholisch Kirche]] | |||
* 11,00 % - Reformjuden | |||
* 10,00 % - konfessionslos | |||
* 7,00 % - [[Androisch-orthodox|Androisch-orthodoxe Kirche]] | |||
* 6,00 % - Sunniten | |||
* 3,00 % - Orthodoxe Juden | |||
* 1,25 % - [[Kirk o Glenverness]] | |||
* 0,75 % - Albernian Reformed Church | |||
Das valsant.-kath. [[Bistum Alsztyna]] ist Suffragan des [[Erzbistum Ortelstein|Erzbistums Ortelstein]] ([[Korland]]). | |||
==Wirtschaft und Infrastruktur== | ==Wirtschaft und Infrastruktur== | ||
Alsztynas Lage als freie Hansestadt bedeutete geradezu zwangsläufig, dass der Handel im Leben der Alsztynaer stets eine große Rolle spielte. Ein flächenmäßig so kleiner aber dicht besiedelter Staat muss schon aus seiner Natur heraus den Handel suchen, um seinen Wohlstand zu sichern und zu mehren. Die Küstenlage gab dazu auch schon in alter Zeit alle Möglichkeiten. Koggen und Kraier verkehrten entlang der Küste und Alstyna wurde zu einer Drehscheibe im Handel von Ost noch West und umgekehrt. Auf dem Fluss Daugava transportierte man Waren ins Hinterland auch wenn er sich bald auch für ausgedehnten Schiffsverkehr als etwas klein herausstellen sollte und erst die Eisenbahn im 19. Jahrhundert hier volle Abhilfe schaffen konnte. Man verschiffte fortgeschrittene Waren aus dem Westen nach Andro, handelte korische Agrargüter, und kaufte im Andrussischen u.a. Pelze, Edelsteine, Gold und Holz, die sich im Westen gut absetzen ließen. Aus dem salzhaltigen Meer gewann man mithilfe großer aus Andro herbeigeschaffter Holzmengen Salz, das über die Daugava auf Binnenschiffen weit in das Hinterland Alsztynas verbracht wurde. | Alsztynas Lage als freie Hansestadt bedeutete geradezu zwangsläufig, dass der Handel im Leben der Alsztynaer stets eine große Rolle spielte. Ein flächenmäßig so kleiner aber dicht besiedelter Staat muss schon aus seiner Natur heraus den Handel suchen, um seinen Wohlstand zu sichern und zu mehren. Die Küstenlage gab dazu auch schon in alter Zeit alle Möglichkeiten. Koggen und Kraier verkehrten entlang der Küste und Alstyna wurde zu einer Drehscheibe im Handel von Ost noch West und umgekehrt. Auf dem Fluss Daugava transportierte man Waren ins Hinterland auch wenn er sich bald auch für ausgedehnten Schiffsverkehr als etwas klein herausstellen sollte und erst die Eisenbahn im 19. Jahrhundert hier volle Abhilfe schaffen konnte. Man verschiffte fortgeschrittene Waren aus dem Westen nach Andro, handelte korische Agrargüter, und kaufte im Andrussischen u.a. Pelze, Edelsteine, Gold und Holz, die sich im Westen gut absetzen ließen. Aus dem salzhaltigen Meer gewann man mithilfe großer aus Andro herbeigeschaffter Holzmengen Salz, das über die Daugava auf Binnenschiffen weit in das Hinterland Alsztynas verbracht wurde. Als Anbar-Karwan (Bernstein-Karawanen) wurden Handelswege bezeichnet, auf denen traditionell (u.a) Bernstein von der Nordseeküste über Alsztyna in den Süden Harnars gelangten. Im Austausch wurden exotische Gewürze, Seide und Weihrauch in die Hansestadt eingeführt. Durch den Handel kam es zu einem kulturellen und religösen Austausch, auf die sich u.a die kleine muslimische Gemeinde in der Stadt zurückführen lässt. Nicht zuletzt deswegen, wurde Alsztyna als "nördlichste Karawanserei der Welt" bekannt. | ||
Auch in Alsztyna selbst erwuchs aus dem Handel der Kaufleute eine ihrerseits auf den Handel ausgerichtete Industrie, die zunächst vor allem Textilien, Feinmechanik und optisches Gerät produzierte und mit der fortschreitenden wirtschaftlichen Entwicklung sich immer wieder aufs Neue wandelte und nun den Weltmarkt mit ausgewählten Spitzenprodukten unserer Zeit beliefert. Auch der Schiffbau musste in einer solchen Stadt blühen und gedeihen, verlangten die Reeder doch immer wieder Nachschub für untergegangene und verschollene Schiffe und um sich neue gewinnträchtige Routen zu erschließen. Mit der Zeit verlor der Schiffbau aber wieder an Bedeutung, Produzenten in Ländern mit günstigerem Lohngefüge traten auf den Plan, oftmals unter Beteiligung alsztynischer Unternehmen. | Auch in Alsztyna selbst erwuchs aus dem Handel der Kaufleute eine ihrerseits auf den Handel ausgerichtete Industrie, die zunächst vor allem Textilien, Feinmechanik und optisches Gerät produzierte und mit der fortschreitenden wirtschaftlichen Entwicklung sich immer wieder aufs Neue wandelte und nun den Weltmarkt mit ausgewählten Spitzenprodukten unserer Zeit beliefert. Auch der Schiffbau musste in einer solchen Stadt blühen und gedeihen, verlangten die Reeder doch immer wieder Nachschub für untergegangene und verschollene Schiffe und um sich neue gewinnträchtige Routen zu erschließen. Mit der Zeit verlor der Schiffbau aber wieder an Bedeutung, Produzenten in Ländern mit günstigerem Lohngefüge traten auf den Plan, oftmals unter Beteiligung alsztynischer Unternehmen. | ||
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==Sport== | ==Sport== | ||
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Mit [[Admria Alsztyna]] und dem [[BSV Concordia Alsztyna]] laufen zwei Fussballclubs in der Hansestadt auf. Während ''Admira'' in der [[Micronationale Fußballliga|Micronationalen Fußballliga]] mitspielte und zu letzt in der [[Renslö|Renslöischen Oberliga]] antrat, | Mit [[Admria Alsztyna]] und dem [[BSV Concordia Alsztyna]] laufen zwei Fussballclubs in der Hansestadt auf. Während ''Admira'' in der [[Micronationale Fußballliga|Micronationalen Fußballliga]] mitspielte und zu letzt in der [[Renslö|Renslöischen Oberliga]] antrat (wo auch [[Legia Alsztyna]] spielte), spielt ''Concordia'' in der [[Teutonicäische Kontinentalliga|Teutonicäischen Kontinentalliga]]. Das Heimstadion ''Admiras'' ist das [[Kapitän-Ruyter-Stadion]], während ''Concordia'' im [[Alsztynaer Sportpark]] aufläuft. Zeitweilig spielt auch [[Rapid Pänupat]] in der [[Renslö|Renslöischen Oberliga]]. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2023, 15:03 Uhr
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Wahlspruch: Nec temere, nec timide! (Weder unbesonnen noch furchtsam!) | |||||
Amtssprache |
Karolisch Lokale Sprachen (Wiltuwisch), (Roman) und (Jiddisch) sind anerkannt | ||||
Hauptstadt | Alsztyna (Stadt) | ||||
Staatsform | Demokratie | ||||
Staats- und Regierungschef Präsident des Magistrates |
Bürgermeister Ahasver C. Tegetthoff seit dem 28.02.2018 | ||||
Parlamentspräsident Präsidentin der Bürgerschaft |
Kazimiera Maripuu seit dem 12.12.2012 | ||||
Fläche | 1025 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
715.143 Einwohner 350.000 Alsztyna (Stadt) 697,7 Einw/km² | ||||
Gründung |
1152 27.08.2003 (RL-Gründung) | ||||
Währung | Alsztynaer Gulden (Afl.) | ||||
Nationalhymne | "Kennst du die Stadt" | ||||
Nationalfeiertag | 27. August (Tag der Großen Freiheitssatzung) | ||||
Karte | CartA (reserviert) | ||||
int. Vorwahl | nicht vergeben | ||||
int. Kennzeichen | FHA | ||||
Website | [1] | ||||
Forum | [2] |
Der alsztynaer Staat besteht aus den Städten Alsztyna, Denebolawitz und Pänupat und aus dem Landgebiet.
Landesportrait
Geographie
Das Staatsgebiet der Freien Hansestadt grenzt im Süden an den Freistaat Korland. Außerhalb des Stadtgebietes herrscht eine waldreiche, von Dünen und Moränen geprägte Landschaft vor. Die höchste Erhebung des Landes ist mit 351 Metern der Cesiswiek nahe Pänupats. Kleinere Seen säumen die Landschaft rund um Alsztyna. An der Nordküste befindet sich mit der Suczowitzer Nehrung (wiltuwisch: Suczowitz nerija) eine unbewohnte Halbinsel.
Klima
In Alsztynaer Staat herrscht ein kühl-gemäßigtes Klima mit kalten Wintern unter 0 °C und mäßig warmen Sommern zwischen 16 und 17 °C. In der Hansestadt liegt die Jahresdurchschnittstemperatur bei knapp 6 °C, es fallen 600 mm Niederschläge. Am feuchtesten ist es im Spätsommer und am trockensten im Frühjahr. 1800 bis 1900 Stunden jährlich scheint die Sonne. Die Küsten der Nordsee bleiben im Winter meistens eisfrei, im August erreicht die Wassertemperatur bis zu 17 °C.
Geschichte
Die Gründung der Stadt Alsztyna erfolgte im Jahre 1152 durch anticäische Kaufleute. Die Stadt diente als Handelsstützpunkt für den Nordhandel nach und von Harnar und Renzia (insbesondere nach Andro). Um die Stadt vor feindlichen Übergrgiffen zu schützen, stellte Papst Johannes VIII. die Stadt im Jahre 1158 unter päpstlichen Schutz. 1174 begannt man die Stadt mit Befestigungen zu umgeben und mit dem Bau des Hafens. Im Jahre 1215 erfolgte dann der Zusammenschluss mit anderen Handelsstädten zum Ersten Hanseatischen Bund. Kurz darauf begann man ab 1222 mit der Erschließung des Denebolawitzer Landes. Nach Auseinandersetzungen mit korischen Ordensrittern 1293 proklamiertes sich Alsztyna 1301 zur Freien Stadt und kehrte damit vom päpstlichen Schutz ab. Um sich gegen auswärtige Mächte zu schützen und den Handel zu verbessern, schloss sich Alsztyna 1339 erneut mit anderen Handelsstädten zum Zweiten Hanseatischen Bund zusammen. Am 27. August 1370 wurde vom Stadtrat die "Großen Freiheitssatzung" verabschiedet, mit der alle Bürger der Stadt rechtlich gleichgestellt wurden. Rund 50 Jahre später erfolgte 1422 der Erlass der ersten Bürgerschaftsverfassung, die einen gewählten Rat einführte. 1457 musste die Stadt eine Plünderung durch Kriegertruppen hinnehmen. Infolgedessen schaffte die Stadtverwaltung es nicht Hunger und Elend einzudämmen, während das Patriziat der Stadt weiterhin im Reichtum lebte. Dies führte 1483 zum sogenannten "Fenstersturz von Alsztyna", bei dem Handwerker den kaufmännisch dominierten Magistrat aus dem Fenster des Rathauses warfen. Nach einem kurzen Intermezzo wurde die alte Ordnung jedoch wieder hergestellt und Alsztyna entwickelte sich zu einer selbstbewussten Handelsstadt mit einem ebenso selbstbewussten Bürgertum. Damit wurde die Stadt in dieser Hinsicht jedoch zu einem unliebsamer Konkurrent des androischen Zaren Dmitrij I. Androische Truppen besetzten daher 1550 die Stadt, plünderten und brandschatzten um Alstzyna als Konkurrent auszuschalten. Erst nach hohen Tributszahlungen verließen die Truppen 1560 wieder die Stadt. Nach der Abwehr weiterer Ansprüche fremder Mächte (Korland?) 1561 (Gefecht bei Rallin) erfolgte 1592 der Zusammenschluss mit anderen Handelsstädten zum Dritten Hanseatischen Bund. Nach einer vorübergehenden Wirtschaftsunion mit seinem Nachbarn (Korland?) (seit 1640) endete diese nach Auseinandersetzungen zwischen den Partnern schließlich 1788 mit der Alsztynaer Seeblockade vor Kaiserburg(?). 1823 entscheid sich der Magistrat zur Einführung des Alsztynaer Guldens als alleinige Währung im Stadtgebiet. Zuvor konnte mit jedweder Währung bezahlt und Handel getrieben werden. Mit der 1864 verabschiedeten "Augustverfassung" wurde das bis heute gültige Instrument des Volksentscheides eingeführt und das Wahlrecht auch für Frauen garantiert. (1919/20: Korisch-Alsztynaer Krieg, Ende mit status quo ante) Nach Studentenunruhen 1971 kam es zur Aussetzung der bevorstehenden Bürgerschaftswahlen und der Errichtung der sogenannten Magistratsherrschaft. Dieser nahm nun gleichfalls auch die Aufgaben der Bürgerschaft war. Ein Zustand, der mit der Blauen Revolution, die den Sturz des Magistrates und freie Wahlen zur Folge hatte 1999 enden sollte. Nach einer Verfassungsreform im Jahre 2003 bliebt Alsztyna bis Februar 2005 unabhängig und trat dann als 6. Bundesland der Bundesrepublik Renslö bei. Im Dezember 2012 erklärte die Stadt ihre erneute Selbstständigkeit.
Landeskunde
Stadtansicht mit Daugava, Rathaus, Dom, Marktplatz, Messehallen und Funkturm |
Alsztyna
Alsztyna (150.000 Einw.) liegt am Fluss Daugava (früher auch als Woliga bezeichnet). Die Stadt an sich wurde bereits 1152 durch Kaufleute gegründet. Die Händler aus dem Westen bauten hier ihre erste Handelsniederlassung. Später vermischten sich die ansässigen Kaufleute mit den Bauern der Umgebung und später mit den nach Norden vordringenden Volksstämmen. Auch der Handel über die ganze Welt brachte neue Menschen mit Ihren Kulturen nach Alsztyna, so dass man mit Recht behaupten kann, dass Alsztyna eine weltoffene Stadt ist. Wichtige Gebäude sind neben dem Parlamentsgebäude und dem Rathaus der Dom (vest.-orthodox) so wie eine protestantische und eine kathatholische Kirche, beide aus dem 17. Jahrhundert.
Stadtteile
Das Stadtgebiet von Alsztyna gliedert sich in sieben Stadtteile, von denen fünf auf der einen und zwei auf der anderen Seite der Daugava liegen. Es handelt sich dabei um die Stadtteile:
- Altstadt
(Kirchen, Markt und Politik) - Hafenviertel
(Wirtschaft und Gewerbe) - Woligasand
(Wohnviertel) - Dreibastenhof
(Kultur und Universität) - Mikeschen
(Kneipen- und Szeneviertel) - Denebolawitzer Vorstadt
(Wohnviertel) - Nikolausstadt
(Industrie)
Stadtansicht von der Festung Denebol aus mit Hauptzollamt (links) und Stadtpfarrkirche (rechts) |
Denebolawitz
Hauptartikel: Denebolawitz
Denebolawitz (80.000 Einw.) ist der vorgelagerte Hafen der Stadt. Auf Grund der Tiefe des Meeres wurde der Hafen seit dem 18. Jahrhundert. systematisch zu einem modernen Hochseehafen umgebaut. Dies brachte einen ernormen Zuzug an Menschen mit sich. Nachdem aber nun auch im alsztynaer Hafen größere Schiffe anlanden können dient der Hafen in Denebolawitz nur noch den ganz großen Güterschiffen als Abladeplatz. Die Stadt an sich wurde 1517 durch die Zusammenlegung der Dörfer Suczowitz, Rallin und Revol gegründet. Die Denebolawitzer Hafenanlagen wurden 1716 umfangreich ausgebaut und damit wichtiger Ausgangspunkt beim Aufbau einer Nerica- und Astoria-Handelsroute.
Stadtteile
Das Stadtgebiet von Denebolawitz gliedert sich in drei Stadtteile, welche aus den ehemals eigenständigen Ortschaften hervorgegangen sind. Es handelt sich dabei um die Stadtteile:
Stadtansicht des Markplatzes und des Rathauses von Pänupat |
Pänupat
Hauptartikel: Pänupat
Etwas weiter vor den Toren der Stadt liegt die Ordensburg und der Ort Pänupat (50.000 Einw.). Hier wurde 1734 ein vesteranisch-orthodoxer Orden angesiedelt, der die Bewohner der Region bekehren und das Land für die Versorgung der Stadt urbar machen sollte. Nachdem jedoch die Macht des Ordens immer größer wurde, belagerte die Hanseatische Garde die Burg und säkularisiert das Gebiet. 1804 wurde das Ordensland offizielle dem Staat Alsztyna inkorporiert. Noch heute sind die Menschen in Pänupat den alsztynaer Städtern etwas reserviert gegenüber; mußten sie doch ihre steuerlichen Privilegien mit der Absetzung des Orden abgeben.
Stadtteile
Das Stadtgebiet von Pänupat gliedert sich in zwei Stadtteile, welche aus den ehemals eigenständigen Ortschaften hervorgegangen sind. Es handelt sich dabei um die Stadtteile:
- Ordensburg
(Innenstadt) - Kurviertel
(Kur- und Badeort)
Umland
Das sogenannte Alsztyaner Landgebiet bezeichnet die das nichtstädtische Hinterland. Zahlreiche Ruinen auf den Hügeln zeigen immer noch wo befestigte Burgen gestanden haben, die einst das Land vor fremden Mächten schützen sollten. Bekannt ist das Umland für seine blauen Seen. Hier liegt auch der größte See des Landes, der Balvi-See. Das Landgebiet zeichnet sich auch durch seine abwechslungsreichen Landschaften mit Wäldern, Hügel und geologischen Besonderheiten, Hängen und Tälern aus. Charakteristisch sind auch die Kreuze am Rande der Straßen, sowie eine große Anzahl von weißen Kirchen inmitten von Nadelwäldern.
Gemeinden
Im Alsztynaer Landgebiet liegen fünf kleinere Ortschaften, die als Kietze bezeichnet werden. Es handelt sich dabei um die Kietze:
Politik und Staat
Bürgerschaft
Hauptartikel: Bürgerschaft (Alsztyna)
Der Landtag besteht aus fünf bis zehn Mitgliedern, die in allgemeiner, gleicher, unmittelbarer und geheimer Wahl nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt werden. Er führt den Namen "Bürgerschaft". Wahlberechtigt und wählbar sind alle Männer und Frauen, die im Staatsgebiet ihren Wohnsitz haben. Die Mitglieder der Bürgerschaft werden auf zwei Monate gewählt. Die Mitglieder der Bürgerschaft sind Vertreter der ganzen alsztynischen Bevölkerung. Sie sind nur ihrem Gewissen unterworfen und an Aufträge nicht gebunden. Die Bürgerschaft wählt ihren Präsidenten, dessen Stellvertreter und die Schriftführer. Diese bilden den Vorstand der Bürgerschaft. Bei der Wahl sind die in der Bürgerschaft vertretenen Gruppen und Parteien nach ihrer Stärke zu berücksichtigen. Die Sitzungen der Bürgerschaft sind öffentlich. Ausnahmsweise tritt auf Verlangen von mindestens 1/2 Mitgliedern oder des Magistrats die Bürgerschaft in geheimer Sitzung zusammen. Die Bürgerschaft kann eine zu ihrer Zuständigkeit gehörende Angelegenheit vor endgültiger Stellungnahme zur Vorbereitung der Begutachtung an einen gemeinschaftlichen Ausschuß (beratende Deputation) verweisen. Die beratenden Deputationen werden nach näherer Bestimmung des Gesetzes aus Vertretern der Bürgerschaft und des Magistrats gebildet. Die Mitglieder des Magistrats und die vom Magistrat bestellten Vertreter haben zu den Sitzungen der Bürgerschaft und ihrer Ausschüsse Zutritt; die vom Magistrat bestellten Vertreter müssen auf ihr Verlangen jederzeit gehört werden. Die Vertreter der Kammern nehmen an den Beratungen der Bürgerschaft nach Maßgabe des § 85 Abs. 3 Verf. teil.
Magistrat
Hauptartikel: Magistrat (Alsztyna)
Die Landesregierung der Freien Hansestadt Alsztyna besteht aus einem Magistrat, dessen Mitglieder auf unbestimmte Zeit gewählt von der Bürgerschaft mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen gewählt werden. Jedes Mitglied des Magistrats (Stadtrat/Stadträtin) muß seinen regelmäßigen Wohnsitz im Staatsgebiet haben. Mit dem Amte eines Stadtrates ist die Ausübung eines anderen öffentlichen Amtes oder einer anderen Berufstätigkeit unvereinbar, jedoch ist in den Magistrat gewählten Kaufleuten die Fortführung ihres kaufmännischen Geschäftes gestattet. Zwei Mitglieder des Magistrats sind Bürgermeister. Sie werden unmittelbar nach jeder Neuwahl der Bürgerschaft durch den Magistrat in geheimer Abstimmung gewählt. Gleichzeitig wählt der Magistrat einen der beiden Bürgermeister in geheimer Abstimmung zum Präsidenten. Der Präsident hat die Leitung der Geschäfte des Magistrats. Er hat für den ordnungsmäßigen Geschäftsgang Sorge zu tragen sowie für die gehörige Ausführung der von den einzelnen Mitgliedern des Magistrats wahrzunehmenden Geschäfte. Mit der Handhabung der verschiedenen Geschäftszweige beauftragt der Magistrat ständige Ausschüsse aus seiner Mitte oder einzelne Mitglieder. Der Magistrat kann auch seine Syndiker zu stimmberechtigten Mitgliedern von ständigen Ausschüssen des Magistrats ernennen. Der Magistrat und die einzelnen Magistratsmitglieder bedürfen zu ihrer Amtsführung des Vertrauens der Bürgerschaft.
Präsidenten des Magistrates
Nr. | Name | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Partei | |
---|---|---|---|---|---|
1 | York von Coppenrath | 08/2003 | 11/2003 | parteilos | |
2 | Lysander Merces | 11/2003 | 02/2005 | LL | |
3 | York von Coppenrath | 12/2012 | 11/2014 | BPA | |
4 | York von Coppenrath | 11/2014 | 08/2017 | BPA | |
5 | Jouwe MacDubs | 08/2017 | 02/2018 | AFP | |
6 | Ahasver Tegetthoff | 02/2018 | amtierend | BPA |
Diplomatische Beziehungen
- Androische Föderation (gut) - Exekutivabkommen vom 10. September 2014
- Kaiserreich Dreibürgen (gut) - Freundschaftsvertrag vom 22. Juli 2014
- Königliche Gefilde von Glenverness (gut) - Grundlagenvertrag vom 15. März 2015
- Freistaat Korland (angespannt)
- Turanische Föderation (gut)
Kultur und Bildung
Mit der Alsztynischen Akademie der Wissenschaften verfügt die Freie Hansestadt über eine universitäre Einrichtung.
Religion
-
Stadtpfarrkirche Sankt Nikolaus (protest.)
-
Kathedrale Sankt Mauritius (valsant.-kath.)
-
Alsztynaer Dom Sankt Sava (vest.-orthodox)
-
Alsztynaer Synagoge (jüdisch)
Die religiöse Vielfalt ist in der Hansestadt sehr stark ausgeprägt. Vor allem durch den jahrhundertelangen Zuzug von Menschen wurde diese heterogene Zusammensetzung geformt. Von den Menschen in Alsztyna bekennen sich
- 28,00 % - Evangelische Landeskirche Alsztyna
- 18,00 % - Vesteranisch-orthodoxe Kirche
- 15,00 % - Valsantisch-Katholisch Kirche
- 11,00 % - Reformjuden
- 10,00 % - konfessionslos
- 7,00 % - Androisch-orthodoxe Kirche
- 6,00 % - Sunniten
- 3,00 % - Orthodoxe Juden
- 1,25 % - Kirk o Glenverness
- 0,75 % - Albernian Reformed Church
Das valsant.-kath. Bistum Alsztyna ist Suffragan des Erzbistums Ortelstein (Korland).
Wirtschaft und Infrastruktur
Alsztynas Lage als freie Hansestadt bedeutete geradezu zwangsläufig, dass der Handel im Leben der Alsztynaer stets eine große Rolle spielte. Ein flächenmäßig so kleiner aber dicht besiedelter Staat muss schon aus seiner Natur heraus den Handel suchen, um seinen Wohlstand zu sichern und zu mehren. Die Küstenlage gab dazu auch schon in alter Zeit alle Möglichkeiten. Koggen und Kraier verkehrten entlang der Küste und Alstyna wurde zu einer Drehscheibe im Handel von Ost noch West und umgekehrt. Auf dem Fluss Daugava transportierte man Waren ins Hinterland auch wenn er sich bald auch für ausgedehnten Schiffsverkehr als etwas klein herausstellen sollte und erst die Eisenbahn im 19. Jahrhundert hier volle Abhilfe schaffen konnte. Man verschiffte fortgeschrittene Waren aus dem Westen nach Andro, handelte korische Agrargüter, und kaufte im Andrussischen u.a. Pelze, Edelsteine, Gold und Holz, die sich im Westen gut absetzen ließen. Aus dem salzhaltigen Meer gewann man mithilfe großer aus Andro herbeigeschaffter Holzmengen Salz, das über die Daugava auf Binnenschiffen weit in das Hinterland Alsztynas verbracht wurde. Als Anbar-Karwan (Bernstein-Karawanen) wurden Handelswege bezeichnet, auf denen traditionell (u.a) Bernstein von der Nordseeküste über Alsztyna in den Süden Harnars gelangten. Im Austausch wurden exotische Gewürze, Seide und Weihrauch in die Hansestadt eingeführt. Durch den Handel kam es zu einem kulturellen und religösen Austausch, auf die sich u.a die kleine muslimische Gemeinde in der Stadt zurückführen lässt. Nicht zuletzt deswegen, wurde Alsztyna als "nördlichste Karawanserei der Welt" bekannt.
Auch in Alsztyna selbst erwuchs aus dem Handel der Kaufleute eine ihrerseits auf den Handel ausgerichtete Industrie, die zunächst vor allem Textilien, Feinmechanik und optisches Gerät produzierte und mit der fortschreitenden wirtschaftlichen Entwicklung sich immer wieder aufs Neue wandelte und nun den Weltmarkt mit ausgewählten Spitzenprodukten unserer Zeit beliefert. Auch der Schiffbau musste in einer solchen Stadt blühen und gedeihen, verlangten die Reeder doch immer wieder Nachschub für untergegangene und verschollene Schiffe und um sich neue gewinnträchtige Routen zu erschließen. Mit der Zeit verlor der Schiffbau aber wieder an Bedeutung, Produzenten in Ländern mit günstigerem Lohngefüge traten auf den Plan, oftmals unter Beteiligung alsztynischer Unternehmen.
Zu den Handelswegen der alten Hanse, die sich von Albernia bis nach Andro erstreckten, sind neue weltumspannende dazugetreten. Containerschiffe aus aller Welt kommen in den Hafen von Alsztyna und gehen wieder.Sie bringen Waren und nehmen welche mit. Alsztyna ist eines der Länder, wenn nicht gar das Land, mit der größten Weltmarkteinbindung in der Welt.
Immer schon spielten die Dienstleistungen eine gehörige Rolle und sind heute der absolut und unangefochten dominierende Faktor der alsztynischen Wirtschaft geworden. Die alsztinischen Kaufleute hatten früh schon Spielbanken eingerichtet, Wirtshäuser und Kneipen versorgten die Reisenden. Dies geschah zu einer Zeit als andernorts die Kirche das noch trefflich zu unterbinden verstand. Der freie Geist ließ die Hansestadt so über ihre Bedeutung als Handelsstadt hinaus zu einen Anlaufspunkt für Besucher aus den umliegenden Ländern werden.
Zur Finanzierung des Seehandels erwuchsen mächtige Bankhäuser, die ein weltumfassendes Netzwerk knüpften. Bereitwillig und verschwiegen unterhalten diese Banken Konten für „steuerpolitisch Verfolgte“ wie es einmal ein alsztynischer Bankmanager im Scherz nannte. Heute betreiben die alsztynischen Banken vor allem auch ein weltweites Investmentbanking, wo sie gewaltige Kapitalsummen angesammelt haben.
Mit der Jahrtausendwende und der aufkommenden internationalen elektronischen Vernetzung begann auch die sogenannte Onlinewirtschaft eine starke Rolle zu spielen. Softwareunternehmen sowie Anbieter verschiedener Onlinedienste begannen eine immer größere Bedeutung einzunehmen. Gerade die Möglichkeit mit weit entfernten Auftraggebern preiswert in Kontakt zu treten, hat hier eine starke Dynamik entfaltet, wodurch das Wirtschaftswachstum in dieser Zeit noch einmal stark anzog.
Die Landwirtschaft und Fischerei sind recht unbedeutend. Durch die relativ hohe Bevölkerungsdichte und die Unattraktivität der Arbeitsplätze in der Landwirtschaft kann sich Alsztyna nicht selbst versorgen. Mehr als die Hälfte der Agrargüter muss eingeführt werden. Wenngleich die Landwirtschaft auch in Alsztyna in gewissem Maße Subventionen erhält, so ist sie doch durch die liberale Wirtschaftsordnung Alsztynas weniger geschützt als in vielen anderen Staaten und muss sich dem Wettbewerb stellen, wodurch in den letzten Jahren ein starker Konzentrationsprozess und ein anhaltend starker Rückgang der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft eingestellt hat.
Die Fischerei hat durch die Küstenlage und das geringe Hinterland etwas mehr Bedeutung. Mit modernen Hochseeschiffen kann Alsztyna seinen Bedarf an Fisch gut decken. Aber auch hier ist durch starke internationale Konkurrenz ein Rückgang zu verspüren.
Als Ungunstfaktor Alsztynas ist wirtschaftlich vor allem eine Quasi-Insellage bei einer vergleichsweise geringen Bevölkerungszahl zu sehen. Dem wirtschaftspolitischen Liberalismus Alstynas stehen als Nachbarn ein kommunistisches Regime und ein christlich-autoritärer Ständestaat gegenüber, die beide ihre Volkswirtschaften weitgehend abschotten und auch im wirtschaftlichen Wachstum deutlich hinter Alsztyna zurückgeblieben sind. Die wirtschaftliche Pro-Kopf-Leistung Alsztynas ereicht inzwischen ein Mehrfaches dieser Länder. Konnte Alsztyna früher von der regen Interaktion mit den beiden umgebenden Volkswirtschaften alleine schon durchs eine größeren Freiheiten profitieren, sind diese Möglichkeiten heute deutlich eingeschränkt. Dadurch bleibt leider die wirtschaftliche Potenz und Dynamik etwas hinter den Möglichkeiten zurück, was sich zuweilen in „Durchhängern“ sowie erhöhter Arbeitslosigkeit äußert. Dennoch versuchen die alsztynischen Händler mit Geschick mit den Produkten der Nachbarn auch internationalen Handel zu treiben, was ihnen oft besser gelingt als den Managern der schwerfälligen Staatsbetriebe bzw. der korporativ geordneten Wirtschaft Korlands. Vielfach versucht man die niedrigen Lohnkosten dort für Auftragsproduktionen für den Weltmarkt zu nutzen, wobei oft Design und die Marktstudien dann in Alsztyna betrieben werden, die Produktion selbst aber in einem der Nachbarländer vorgenommen wird. Hier wird noch einiges Potential gesehen.
Alsztyna ist durch den liberalen Kaufmannsgeist auch seit jeder ein bedeutender Forschungsstandort. Ein überdurchschnittlich großer Teil der Bevölkerung verfügt über höhere Schulbildung oder gar ein akademisches Studium. Besonders Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften aber auch anderer „kreativer“ Bereiche erfreuen sich auch unter ausländischen Studenten großer Beliebtheit.
Energie
Vor der Küste gelegene Gasvorkommen werden ausgebeutet und speisen ein Kraftwerk, wodurch sich Alsztyna trotz seiner kleinen Fläche eine eigene Ernergiequelle schaffen konnte, dazu treten Offshore-Windparks und Photovoltaik. Insgesamt ist Alsztyna aber auf die Einfuhr von Energierohstoffen angewiesen.
Luftfahrt
Alsztyna Stadtbahhof |
Die Freie Hansestadt verfügt mit dem Hansa Flugfeld Alsztyna über einen Flughafen über den internationale Flüge abgewickelt werden können. In Denebolawitz gibt es zu dem einen Heliport für Hubschrauber.
Schifffahrt
Durch den Hochseehafen Denebolawitz und den Binnenhafen Alsztyna ist das Land per Schiff erreichbar. Beide Häfen sind bedeutende Warenumschlagplätze für Güter von und noch Alsztyna.
Schienenverkehr
Die staatliche Alsztynaer Eisenbahngesellschaft bedient im Schmalspurverkehr eine Linie zwischen Pänupat und Denebolawitz. Eine Verbindung im Normalspurverkehr nach Korland ist geplant. Der öffentliche Personennahverkehr wird in Denebolawitz und Pänupat mit Oberleitungsbussen, in Alsztyna selbst mit Straßenbahnen abgewickelt.
Polizei und Militär
Die Freie Hansestadt verfügt mit der Gendarmerie über eine Polizeieinheit, zu deren Aufgaben auch Grenz-, Bahn- und Luftschutz, der Schutz von Staatsorganen sowie Aufgaben von Küstenwache und Zoll gehören. Daneben ist im Verteidigungsfall jeder Bürger zur Landesverteidigung verpflichtet. Dazu muss sich jeder Bürger permanent im Dienst an der Waffe zu schulen lassen. Ist der Verteidigungsfall festgestellt, so bilden Gendarmerie und Bürger gemeinsam die Alsztynische Bürgerwehr. Die Bürgerwehr übernimmt für die Dauer des Verteidigungsfalles die Aufgaben und Befugnisse militärischer Streitkräfte.
Sport
Fussball
Mit Admria Alsztyna und dem BSV Concordia Alsztyna laufen zwei Fussballclubs in der Hansestadt auf. Während Admira in der Micronationalen Fußballliga mitspielte und zu letzt in der Renslöischen Oberliga antrat (wo auch Legia Alsztyna spielte), spielt Concordia in der Teutonicäischen Kontinentalliga. Das Heimstadion Admiras ist das Kapitän-Ruyter-Stadion, während Concordia im Alsztynaer Sportpark aufläuft. Zeitweilig spielt auch Rapid Pänupat in der Renslöischen Oberliga.
Alsztyna - Dreibürgen - Dionysos - Nordhanarischer Bund - Pahlawan - Salem - Zedarien
Sonstige Gebiete:
Gelidona - Queen-Heather-Land
Stadtgemeinden: Alsztyna - Denebolawitz - Pänupat
Kietze im Landgebiet: Parauschken - Elchengrund - Zigahnschendorf - Klein Windau - Donnerwitz