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Reichstett befindet sich in der warmgemäßigten Klimazone und wird durch das nahe Remische Meer maritim beeinflusst. Die Winter sind deswegen milder, im Sommer ist es kühler als im östlichen Hinterland. | |||
Das Klima ist ganzjährig feucht. Im Laufe eines Jahres fallen durchschnittlich 752 mm Niederschlag, an durchschnittlich 59 Tagen im Jahr herrscht Nebel. Im Winterhalbjahr kann es sehr stürmisch werden. Sprichwörtlich ist das Reichstetter Schmuddelwetter. | |||
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===Mitte=== | ===Mitte=== | ||
Der Stadtteil Mitte bildet das urbane Zentrum Reichstetts und beinhaltet die historische Altstadt, den Stapelmarkt, den Althafen sowie zahlreiche Gebäude der städtischen Verwaltung. | Der Stadtteil Mitte bildet das urbane Zentrum Reichstetts und beinhaltet die historische Altstadt, den Stapelmarkt, den Althafen sowie zahlreiche Gebäude der städtischen Verwaltung. Mittelpunkt der Altstadt bildet der Tuchmarkt, der von zahlreichen Kaufmannshäusern, dem Rathaus und der großen Backsteinkirche Sankt Nepomuk eingerahmt wird. In der Altstadt finden sich außerdem zahlreiche mittelalterliche Fachwerk- und Patrizierhäuser, die den damaligen Reichtum der Handels- und Tuchmacherstadt zu Schau stellen. Ebenso gibt es prunkvolle Villen aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu bestaunen, die von den späteren Industriebaronen errichtet wurden. | ||
Das zweite wichtige Zentrum der Stadt befindet sich mit dem Stapelmarkt am Althafen der Stadt. Dieser diente vom frühen Mittelalter bis zur Gründung Koggenhavens 1869 als Umschlagplatz für die Schiffe aus aller Welt. Am Stapelmarkt mussten die Händler ihre Waren ausladen und zum Handel anbieten. Dieses wichtige kayserliche Privileg führte zur ersten Blüte der Stadt. Der Stapelmarkt ist für seine aufwändig vergoldeten Kaufmannshäuser berühmt. Am Stapelmarkt befindet sich heute eine vielfältige Bar- und Gastronomieszene. | |||
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===Reemsaer Neustadt=== | ===Reemsaer Neustadt=== | ||
Die Reemsaer Neustadt befindet sich östlich der Altstadt vor den Toren der historischen Stadtmitte und wurde im 15. Jahrhundert auf einem umfangreichen Sumpf- und Waldgebiet vor der Stadt angelegt. Der Kern der Reemsaer Neustadt ist dörflich mit zahlreichen Fachwerkhäusern geprägt. Im Mittelalter war sie Zentrum des ärmeren Handwerks, wie das der Tischler, Schreiner und vor allem auch der Tuchmacher. Mit Beginn der Industrialisierung entstanden hier die ersten großen Fabriken, die zu einer erheblichen Verschmutzungen geführt haben. Die Reemsaer Neustadt entwickelte sich so ebenfalls in ein klassisches Arbeiterviertel. Mit der Schließung der letzten großen Fabrik im Jahr 1985 avancierte die Reemsaer Neustadt zu einem ungünstigen Stadtviertel für junge Familien. Inzwischen sind viele Häuser umfangreich saniert und die zentrumsnahe Lage sorgt für eine hohe Wohnungsnachfrage. Wirtschaftlich ist sie vor allem durch Einzelhandel, Dienstleistungen und Kleingewerbe geprägt. | |||
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===Reichstettin=== | ===Reichstettin=== | ||
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===Brentin=== | ===Brentin=== | ||
Das Seebad Brentin befindet sich südlich von Reichstettin direkt am Meer und lebt wie der größere Nachbarstadtteil vom Tourismusbetrieb am Meer. Allerdings wird Brentin oft als exklusiver bezeichnet, da es im Ort in erster Linie teurere Hotelbetriebe gibt. Der sehr breite feine Dünenstrand und der am Ort angrenzende mystische Nornenwald gelten als Sehnsuchtspunkt vieler Künstler. Seit 2011 besitzt der Remische Kayser [[Constantin I.]] eine Villa in unmittelbarer Strandlage, die von der kayserlichen Familie als Urlaubsbleibe im Sommer genutzt wird. Brentin verfügt über keinerlei weitere Stadtviertel. | |||
===Albrechtsstadt=== | ===Albrechtsstadt=== | ||
Die Albrechtsstadt wurde im Rahmen eines Industrialisierungsprogramms des Herzogs Albrecht von Reichstett ab 1960 errichtet. Östlich der Altstadt am Ende der Nehmerbucht gelegen, wurde der Stadtteil in industrieller Plattenbauweise als Heimstatt für die Arbeiter der dort ebenfalls neu entstandenen Reichstetter Werften, des neuen Übersee- und Containerhafens sowie dem Stahlwerk. Der Stadtteil wurde für 160.000 Einwohner ausgelegt, wobei er heute noch ca. 102.000 Bewohner zählt. Die Albrechtsstadt gilt als sozialer Brennpunkt mit hoher Arbeitslosigkeit. | Die Albrechtsstadt wurde im Rahmen eines Industrialisierungsprogramms des Herzogs Albrecht von Reichstett ab 1960 errichtet. Östlich der Altstadt am Ende der Nehmerbucht gelegen, wurde der Stadtteil in industrieller Plattenbauweise als Heimstatt für die Arbeiter der dort ebenfalls neu entstandenen Reichstetter Werften, des neuen Übersee- und Containerhafens sowie dem Stahlwerk. Der Stadtteil wurde für 160.000 Einwohner ausgelegt, wobei er heute noch ca. 102.000 Bewohner zählt. Die Albrechtsstadt gilt als sozialer Brennpunkt mit hoher Arbeitslosigkeit. In der Albrechtstadt befindet außerdem unweit des Containerhafens der Kriegshafen Reichstett, der momentan als Liegeort der VIII. Reserveflotte des Reiches dient. | ||
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* Südersielviertel | * Südersielviertel | ||
===Neue | ===Neue Heimat=== | ||
Die Neue | Die Neue Heimat ist ein Stadtteil, der ab 1990 errichtet wurde und ein neues Zentrum des Reichstetter Handels- und Bankengewerbes geworden ist. Die Ansiedlung umfasst zahlreiche Unternehmen aus dem Dienstleistungs- und Handelssektor. Im Zentrum des Stadtteils befindet sich die neue Terminhandelsbörse und die Moderne Oper. Um eine attraktive Stadtteilgestaltung zu erreichen, wurden umfangreiche Grünflächen eingerichtet und ein ebenso hoher Anteil an hochwertigen Wohngebäuden errichtet, um eine Belebung des Gebietes auch außerhalb der Arbeitszeiten zu erreichen. | ||
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==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2017, 08:31 Uhr
Wappen | Lage |
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Basisdaten | |
Staat | Dreibürgen |
Reichsland | Cranach |
Fläche | 385 km² |
Einwohner | 823.560 (Jul. 2016) |
Postleitzahl | |
Telefonvorwahl | (+110) 053 |
Gliederung | 8 Stadtteile |
Oberbürgermeister: | Viktor Kornacker |
Impression | |
Kaufmannshäuser am Stapelmarkt |
Reichstett ist eine Großstadt im Nordwesten Cranachs. Durch die direkte Lage am Remischen Meer, ist ihr Hafen einer der bedeutensten im Nordteil Dreibürgens. Bis zum Jahr 2011 war Reichstett Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums, welches einen eigenen Reichstand im Heiligen Remischen Reich bildete und auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken kann. Im Mittelalter gehörte sie zu den wichtigsten Städte der Kaufmannsliga.
Geographie
Lage
Reichstett befindet sich im Nordwesten Cranachs direkt an der Westküste des Reiches. Die Stadt und ein breiter Streifen des Umlands sind als Herzogtum Reichstett organisierter Landstand Cranachs und damit eine eigenständige kommunale Verwaltungseinheit. Das Gebiet gilt als Teil des Cranacher Tieflands und ist daher glazial durch eine Moränenlandschaft geprägt. Im Bereich Reichstetts befinden sich entlang der Küste ausgedehnte Sandstrände mit zum Teil noch intakten Dünenlandschaften sowie mehrere Abschnitte Steilküste. Außerhalb des urbanen Stadtgebiets, befinden sich naturnahe Küstenwälder. Das städtische Hinterland wird vornehmlich landwirtschaftlich genutzt, wobei Getreidearten, Raps und Mais Hauptanbauprodukte darstellen.
Das Stadtzentrum befindet sich ca. 10 Kilometer von der Küste entfernt an der schmalen Mündungsbucht des Flusses Nehme, die heute bis zum Containerhafen für große Seeschiffe passierbar ist.
Klima
Reichstett befindet sich in der warmgemäßigten Klimazone und wird durch das nahe Remische Meer maritim beeinflusst. Die Winter sind deswegen milder, im Sommer ist es kühler als im östlichen Hinterland.
Das Klima ist ganzjährig feucht. Im Laufe eines Jahres fallen durchschnittlich 752 mm Niederschlag, an durchschnittlich 59 Tagen im Jahr herrscht Nebel. Im Winterhalbjahr kann es sehr stürmisch werden. Sprichwörtlich ist das Reichstetter Schmuddelwetter.
Verkehr
Stadtgliederung
Die Stadt gliedert sich in acht Stadtteile auf, die sich weiterhin auf 23 Stadtviertel aufteilen. Die Stadtteile Reichstettin und Hohenwarten verfügen über einen Ortschaftsstatus, der ihnen die Einrichtung einer teilselbstständigen Gemeindeverwaltung ermöglicht.
Mitte
Der Stadtteil Mitte bildet das urbane Zentrum Reichstetts und beinhaltet die historische Altstadt, den Stapelmarkt, den Althafen sowie zahlreiche Gebäude der städtischen Verwaltung. Mittelpunkt der Altstadt bildet der Tuchmarkt, der von zahlreichen Kaufmannshäusern, dem Rathaus und der großen Backsteinkirche Sankt Nepomuk eingerahmt wird. In der Altstadt finden sich außerdem zahlreiche mittelalterliche Fachwerk- und Patrizierhäuser, die den damaligen Reichtum der Handels- und Tuchmacherstadt zu Schau stellen. Ebenso gibt es prunkvolle Villen aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu bestaunen, die von den späteren Industriebaronen errichtet wurden. Das zweite wichtige Zentrum der Stadt befindet sich mit dem Stapelmarkt am Althafen der Stadt. Dieser diente vom frühen Mittelalter bis zur Gründung Koggenhavens 1869 als Umschlagplatz für die Schiffe aus aller Welt. Am Stapelmarkt mussten die Händler ihre Waren ausladen und zum Handel anbieten. Dieses wichtige kayserliche Privileg führte zur ersten Blüte der Stadt. Der Stapelmarkt ist für seine aufwändig vergoldeten Kaufmannshäuser berühmt. Am Stapelmarkt befindet sich heute eine vielfältige Bar- und Gastronomieszene.
Stadtviertel:
- Westliche Altstadt (Fischertor)
- Östliche Altstadt (Baldauer Tor)
- Althafen
Reemsaer Neustadt
Die Reemsaer Neustadt befindet sich östlich der Altstadt vor den Toren der historischen Stadtmitte und wurde im 15. Jahrhundert auf einem umfangreichen Sumpf- und Waldgebiet vor der Stadt angelegt. Der Kern der Reemsaer Neustadt ist dörflich mit zahlreichen Fachwerkhäusern geprägt. Im Mittelalter war sie Zentrum des ärmeren Handwerks, wie das der Tischler, Schreiner und vor allem auch der Tuchmacher. Mit Beginn der Industrialisierung entstanden hier die ersten großen Fabriken, die zu einer erheblichen Verschmutzungen geführt haben. Die Reemsaer Neustadt entwickelte sich so ebenfalls in ein klassisches Arbeiterviertel. Mit der Schließung der letzten großen Fabrik im Jahr 1985 avancierte die Reemsaer Neustadt zu einem ungünstigen Stadtviertel für junge Familien. Inzwischen sind viele Häuser umfangreich saniert und die zentrumsnahe Lage sorgt für eine hohe Wohnungsnachfrage. Wirtschaftlich ist sie vor allem durch Einzelhandel, Dienstleistungen und Kleingewerbe geprägt.
Stadtviertel:
- Sankt Veit
- Schlachthof
Reichstettin
Reichstettin liegt unmittelbar an der Küste und bewacht die Zugang zur Nehmebucht. Der mondäne Küstenort ist als Seebad anerkannt und bei Touristen sehr begehrt. Der mehr als sechs Kilometer lange und stellenweise 300 Meter breite Sandstrand gilt als einer der besten Strände im Norden Dreibürgens. Das Stadtbild ist im Zentrum von Fischerhäusern geprägt, weiter hinaus von Villen aus dem 19. Jahrhundert. Daran schließen sich neuzeitliche Viertel mit moderner Wohnbebauung an.
Stadtviertel:
- Fischerdorf
- Mole
- Festung
Hohenwarten
Koggenhaven
1869 wurde nördlich der Altstadt in einem Sumpfgebiet der Bucht mit der Errichtung eines neuen Industrie- und Hafenviertels begonnen. Beim Ausheben der Hafenbecken wurden mehrere versunkene mittelalterliche Koggen gefunden, die als Namensgeber des neuen Stadtteils dienten. Der Stadtteil ist von typischer Wohn- und Industriebebauung der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert geprägt, wobei roter Backstein als Hauptbaumaterial verwendet wurde. Ab 1950 setzte ein Niedergangsprozess ein, da die räumlichen Strukturen für die industrielle Entwicklung zu eng geworden sind. Inzwischen wurde der Stadtteil von Studenten, Künstlern und die Individualisten entdeckt, sodass sich Koggenhaven zu einem Szenestadtteil entwickelt hat. Die alten Fabrik- und Lagerhallen werden vielfach als Diskotheken und Tanzlokale weiterverwendet.
Stadtviertel:
- Christianskai
- Eisengießerei
- Mayersche Werft
- Ursulinen
Brentin
Das Seebad Brentin befindet sich südlich von Reichstettin direkt am Meer und lebt wie der größere Nachbarstadtteil vom Tourismusbetrieb am Meer. Allerdings wird Brentin oft als exklusiver bezeichnet, da es im Ort in erster Linie teurere Hotelbetriebe gibt. Der sehr breite feine Dünenstrand und der am Ort angrenzende mystische Nornenwald gelten als Sehnsuchtspunkt vieler Künstler. Seit 2011 besitzt der Remische Kayser Constantin I. eine Villa in unmittelbarer Strandlage, die von der kayserlichen Familie als Urlaubsbleibe im Sommer genutzt wird. Brentin verfügt über keinerlei weitere Stadtviertel.
Albrechtsstadt
Die Albrechtsstadt wurde im Rahmen eines Industrialisierungsprogramms des Herzogs Albrecht von Reichstett ab 1960 errichtet. Östlich der Altstadt am Ende der Nehmerbucht gelegen, wurde der Stadtteil in industrieller Plattenbauweise als Heimstatt für die Arbeiter der dort ebenfalls neu entstandenen Reichstetter Werften, des neuen Übersee- und Containerhafens sowie dem Stahlwerk. Der Stadtteil wurde für 160.000 Einwohner ausgelegt, wobei er heute noch ca. 102.000 Bewohner zählt. Die Albrechtsstadt gilt als sozialer Brennpunkt mit hoher Arbeitslosigkeit. In der Albrechtstadt befindet außerdem unweit des Containerhafens der Kriegshafen Reichstett, der momentan als Liegeort der VIII. Reserveflotte des Reiches dient.
Stadtviertel:
- Neue Mitte
- Containerhafen
- Elektrizitätswerk
- Christiansstadt
- Südersielviertel
Neue Heimat
Die Neue Heimat ist ein Stadtteil, der ab 1990 errichtet wurde und ein neues Zentrum des Reichstetter Handels- und Bankengewerbes geworden ist. Die Ansiedlung umfasst zahlreiche Unternehmen aus dem Dienstleistungs- und Handelssektor. Im Zentrum des Stadtteils befindet sich die neue Terminhandelsbörse und die Moderne Oper. Um eine attraktive Stadtteilgestaltung zu erreichen, wurden umfangreiche Grünflächen eingerichtet und ein ebenso hoher Anteil an hochwertigen Wohngebäuden errichtet, um eine Belebung des Gebietes auch außerhalb der Arbeitszeiten zu erreichen.
Stadtviertel:
- Südparkviertel
- Nordparkviertel
- Bankenstadt
- Handelskai
Politik
Die städtische Verfassung Reichstett ist noch immer von den Statuten und Traditionen der Kaufmannsliga geprägt. So verfügt die Stadt über einen Magistrat als exekutive Gewalt, die Bürgerschaft als gewähltes Legislativorgan und die Ratsherren, die von den örtlichen Zünften und Gilden bestimmt werden. Die Ratsherren nehmen heute allerdings nur noch beratende und repräsentative Funktionen wahr.
Magistrat
Der Magistrat ist oberstes Verwaltungsorgan der Stadt und wird durch die Bürgerschaft gewählt. Dem Magistrat steht der Oberbürgermeister vor, der zwar die Leitlinien der Politik vorgibt, wobei ihm die einzelnen Magistratsmitglieder nicht unmittelbar verpflichtet sind.
Aktuell besteht der Magistrat aus fünf Mitgliedern, wobei der Oberbürgermeister einen Platz einnimmt. Derzeitiger Oberbürgermeister ist Viktor Kornacker (DRB), drei Magistrate gehören ebenfalls der DRB an und ein weiterer Magistrat ist parteilos.
Bürgerschaft
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Architektur
Museen
Kurfürsten:
Churfürstentum Cranach - Erzherzogtum Geldern-Veldoril - Königreich Losonien - Churstift Sankt Aegidius - Landgrafschaft Wirtenstein
Reichsfürsten:
Fürstentum Frankenstein-Weynfeldt-Graetz - Fürstentum Herlen - Herzogtum Karlingen - Fürstentum Plantagenet - Herzogtum Reichstett - Königreich Stauffen - Fürstentum Veldoril-Possenhofen - Fürstentum Wilhelmswerder
Reichsgrafen, Abteien und Herrschaften:
Grafschaft Delft - Reichsabtei Gloysen - Burggrafschaft Gotha - Reichsherrschaft Vecken
Freie und Reichsstädte:
Reichsstadt Hohenbrünn - Reichsstadt Rem