Willibald Dizius: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben seinem Lokal ist das größte Hobby von Willibald Dizius der Sport; besonders der Fußball, das Boxen und das Rodeln.
Neben seinem Lokal ist das größte Hobby von Willibald Dizius der Sport; besonders der Fußball, das Boxen und das Rodeln.


Im Fußball trainiert den [[FC Rapid Ebersdorf/Vorerlberg]], welchen er unter anderem zum Vizetitel der [[ARL]] 2005 II (Alpinische Reichsliga) und der Hallensaison 2005/06 führte.
Im Fußball trainiert den [[FC Rapid Ebersdorf/Vorerlberg]], welchen er unter anderem zum Vizetitel der [[ARL]] 2005 II (Alpinische Reichsliga) und der Hallensaison 2005/06 und ins Halbfinale des [[Superior Cup]]s führte.


Nebenbei ist er auch Trainer der alpinischen Fußballnationalmannschaft. Als Leiter dieser konnte er das Jubliläumsturnier zum 5 jährigen Geburtstag des Gelben Reichs gewinnen, wobei er noch größere Ziele vor Augen hat..
Nebenbei war er auch Trainer der alpinischen Fußballnationalmannschaft. Als Leiter dieser konnte er das Jubliläumsturnier zum 5 jährigen Geburtstag des Gelben Reichs gewinnen, und bei der Arethanischen KM im eigenen Land ins Finale vorstoßen, wo man [[Dionysos]] unterlag.


''Seine Erfolge als Aktiver sind unter "Leben" verzeichnet!''
''Seine Erfolge als Aktiver sind unter "Leben" verzeichnet!''

Aktuelle Version vom 4. Januar 2007, 19:09 Uhr


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Willibald Dizius
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Wirt, Fußballtrainer
Wohnort {{{LAND}}}

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Willibald Dizius (geb. 4. April 1956 in Ebersdorf, (heute Vorerlberg), Alpinia) ist in seiner Heimat Alpinia Wirt und Fußballtrainer. Außerdem ist er Botschafter in Atraverdo. Er versuchte sich eine Zeit lang auch als Hofrat für Außenangelegenheiten, war dieser Aufgabe aber nicht gewachsen. Er hat 3 Kinder und ist verheiratet, im Jahr 2005 wurde Willibald Dizius zum Ritter ernannt.

Leben

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Seinen Traumberuf kannte Willibald Dizius schon seit seinem 4. Lebensjahr: Profifußballer! Doch der Weg zu diesem Ziel war ein weiter: Geboren als ältestes von 6 Kindern in Vorerlberg wusste er schon von Beginn an, dass er eines Tages das Gasthaus seines Vaters Hubert, den Fuaßboiwirt, übernehmen wird. Trotz dieses Drucks und des familiären "Trainings" (tägliches kellnern und bewirten) ließ er es sich aber nicht nehmen, seiner Leidenschaft des runden Leders weiterhin nachzugehen.

Nachdem er seine Kindheit auf dem Platz der Jugendmannschaft des FC Rapid Ebersdorf verbrachte, durfte er mit 17 Jahren erstmals im Profiteam antreten. In seinem Debut (im Derby gegen den VfL Erlhügel) gelang im zwar kein Tor oder ähnliches, jedoch konnte er schon erste Akzente setzen. Von da an spielte er regelmäßig in der ersten Mannschaft, bekam einen Profivertrag und wurde mit 22 Jahren sogar jüngster Kapitän in der Geschichte Rapids.

Die nächsten Jahren waren für Willibald wie im Himmel: Mit Rapid wurde er erstmals alpinischer Meister (insgesamt schaffte er dies 4x) und er wurde auch öfters ins Nationalteam bestellt.

1984 - als er 28 war - starb dann sein Vater, und von da an war er von heute auf morgen Gastwirt. Zu seinem Glück konnte er sein Lokal bald als Stammkneipe der Fußballfans etablieren, wodurch er sein Gehalt als Fußballprofi auf die Seite legen konnte.

Nach weiteren 2 Jahren Profifußball zog es den 30jährigen dann 1986 in die weite Welt. Während sein Bruder Horst vorrübergehend den Fuaßboiwirt betreute, spielte sich Willibald in die Herzen der Fans in der Fußballliga von Dionysos, Ratelon und Atraverdo. In Dionysos lernte er auch seine Frau Marina kennen, die kurz nach der Heirat 1988 das erste seiner 3 Kinder zur Welt brachte.

Im August 1993 beendete Willibald im Alter von 37 Jahren seine Karriere als Aktiver, die er in diesem Jahr mit dem Titelgewinn der Dionysosliga dem KM-Titel Alpinias bei der Arethanischen Meisterschaft krönte.

Seit diesem Jahr lebt Willibald Dizius zusammen mit seiner Frau und den Kindern wieder in Vorerlberg in Alpinia und konzentriert sich aufs Leben als Wirt. (Wobei er den Sport nie vernachlässigte, siehe "Sport"!)

Im Mai 2006 erlitt er beim Freundschaftsspiel Dostarusien - Alpinia einen leichten Schlaganfall, woraufhin er sämtliche Trainerjobs und auch seine Wirtstätigkeit (vorrübergehend) aufgeben musste.

Politik

Im Herbst 2005 wurde Willibald Dizius zum Hofrat für Außenangelegenheiten (entspricht dem Außenminister) Alpinias ernannt. Nachdem er es aber nicht zustande brachte, internationale Gäste zum Staatsjubliäum einzuladen, bot er dem König seinen Rücktritt an, welcher angenommen wurde.

Trotzdem wurde Willibald Dizius kurz danach für seine Dienste zum Ritter geschlagen, worüber er bis heute maßlos glücklich ist. Heute ist Willibald Dizius nur mehr als Botschafter in Atraverdo auf der politischen Bühne tätig.

Sport

Neben seinem Lokal ist das größte Hobby von Willibald Dizius der Sport; besonders der Fußball, das Boxen und das Rodeln.

Im Fußball trainiert den FC Rapid Ebersdorf/Vorerlberg, welchen er unter anderem zum Vizetitel der ARL 2005 II (Alpinische Reichsliga) und der Hallensaison 2005/06 und ins Halbfinale des Superior Cups führte.

Nebenbei war er auch Trainer der alpinischen Fußballnationalmannschaft. Als Leiter dieser konnte er das Jubliläumsturnier zum 5 jährigen Geburtstag des Gelben Reichs gewinnen, und bei der Arethanischen KM im eigenen Land ins Finale vorstoßen, wo man Dionysos unterlag.

Seine Erfolge als Aktiver sind unter "Leben" verzeichnet!


Im Boxen errung er bei den mikrolympischen Sommerspielen 2005 im eigenen Land die Bronzemedaille, womit er seinen Ruf als "Stärkster Mann Alpinias" festigte.

Und seit kurzem ist er auch im Rodeln aktiv! In dieser noch "jungen" Sportart schaffte er neben einem 5. Platz im Einzel sogar eine weitere Bronzemedaille bei microlympischen Spielen 2006 in Nöresund.


Seine beiden Medaillen begutachtet Willibald Dizius jeden Tag vorm Schlafengehen und schläft dann - meist - zufrieden mit einem Lächeln ein...