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Der Golestanpalast ist der einstige Regierungspalast der Emire in Natul. Er wurde Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. | Der Golestanpalast ist der einstige Regierungspalast der Emire in Natul. Er wurde Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. | ||
Heute beherbergt der Palast zum einen den Sitz des Präsidenten. In einem Nebenhaus befindet sich ein Museum, in dem wieder gefundene Keramiken, Schmuck und Waffen gezeigt werden. Bekanntestes Ausstellungsstück ist sicher der Tigerthron. | Heute beherbergt der Palast zum einen den Sitz des Präsidenten. In einem Nebenhaus befindet sich ein Museum, in dem wieder gefundene Keramiken, Schmuck und Waffen gezeigt werden. Bekanntestes Ausstellungsstück ist sicher der Tigerthron. | ||
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Die Moschee wird von den weltweiten schiitischen Muslimen als heiliger Ort verehrt. Einst wurde die Kuppel mit 777 Ziegeln aus Gold bedeckten. Im Gebäude ist der mächtige goldene Schrein des schiitischen Heiligen Imam Barzan aufbewahrt. Ferner lagerten im muslimischen Gotteshaus uralte unersetzliche Dokumente sowie weitere Kostbarkeiten aus Gold und Juwelen von unschätzbarem Wert. Alle diese Schätze wurden zum einen im Bürgerkrieg von den Bürgerkriegsparteien verscherbelt, so dass von der alten Pracht der Moschee nichts mehr enthalten ist. Dennoch ist das „nackte“ Gebäude immer noch imposant. Eine ebenso überragende Bedeutung hat der Pilgerfriedhof neben der Moschee. Auf dem 10 Quadratkilometer großen Gelände mit Minaretten und Kuppeln sollen im Laufe der Jahrhunderte zwei Millionen Schiiten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben | Die Moschee wird von den weltweiten schiitischen Muslimen als heiliger Ort verehrt. Einst wurde die Kuppel mit 777 Ziegeln aus Gold bedeckten. Im Gebäude ist der mächtige goldene Schrein des schiitischen Heiligen Imam Barzan aufbewahrt. Ferner lagerten im muslimischen Gotteshaus uralte unersetzliche Dokumente sowie weitere Kostbarkeiten aus Gold und Juwelen von unschätzbarem Wert. Alle diese Schätze wurden zum einen im Bürgerkrieg von den Bürgerkriegsparteien verscherbelt, so dass von der alten Pracht der Moschee nichts mehr enthalten ist. Dennoch ist das „nackte“ Gebäude immer noch imposant. Eine ebenso überragende Bedeutung hat der Pilgerfriedhof neben der Moschee. Auf dem 10 Quadratkilometer großen Gelände mit Minaretten und Kuppeln sollen im Laufe der Jahrhunderte zwei Millionen Schiiten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben | ||
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Hoch oben auf einem Plateau über der Stadt gelegen befindet sich die Ruinen dieser uralten Zitadelle, die im 6. Jahrhundert vor Chr. Gegründet wurde. Sie diente für Jahrhunderte als einer der Sitze der Farnistanischen Herrscher. Während des Turanische Franestanischen Krieges wurde die Zitadelle zerstört und nicht mehr wiederaufgebaut. Die Farnestanische Regierung erklärte die Ruinen von Tala Hifar als Denkmal für den Unabhängigkeitswillen des farnestanischen Volkes | |||
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Im Stadtteil Niavaran liegt der Jamshidieh-Park, benannt nach dem Farnistan-Prinzen Jamshid Davallu Qajar, der diesen Park der farnistanische Sultana Farah Diba weihte. Im Park am Fuße des Kolakchal-Berges gibt es zahlreiche Gaststätten, Teehäuser und Picknickbereiche. Es beherbergt auch ein klassisch entworfenes Freiluftamphitheater. Ein weiterer Park in Niavaran ist der südlich des Palastes gelegene Niavaran-Park. | Im Stadtteil Niavaran liegt der Jamshidieh-Park, benannt nach dem Farnistan-Prinzen Jamshid Davallu Qajar, der diesen Park der farnistanische Sultana Farah Diba weihte. Im Park am Fuße des Kolakchal-Berges gibt es zahlreiche Gaststätten, Teehäuser und Picknickbereiche. Es beherbergt auch ein klassisch entworfenes Freiluftamphitheater. Ein weiterer Park in Niavaran ist der südlich des Palastes gelegene Niavaran-Park. | ||
Direkt an der Stadtgrenze zum Bezirk 22 liegt der neu eröffnete Chitgar-Park. Mit 14,5 Quadratkilometern ist er einer der größten Parks in der Provinz. Durch den künstlich angelegten Wald fließen die Flüsse Kan und Vardavard. Geplant ist die Anlage eines künstlichen Sees zwischen den Chitgar-Hügeln. | Direkt an der Stadtgrenze zum Bezirk 22 liegt der neu eröffnete Chitgar-Park. Mit 14,5 Quadratkilometern ist er einer der größten Parks in der Provinz. Durch den künstlich angelegten Wald fließen die Flüsse Kan und Vardavard. Geplant ist die Anlage eines künstlichen Sees zwischen den Chitgar-Hügeln. | ||
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Im 15. Jahrhundert lies der farnistanische Emir Babur einen Gartenkomplex mit einem Sommerpavillon neben einer Gedächtnismosche und einem Grabmal errichten. Als Babur 1430 starb lies er sich in seinem Garten begraben und nicht in Grabmal der Emire in Kandehre. Die dinun raginun ließen das Mauselum schleifen, und benutzten das Sommerpavillon als Waffendepot. Die regionale Regierung von Farnistan versucht gerade die Gärten und den Pavillon zu restaurieren und hat die Moschee für den Gebrauch freigegeben | |||
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Das Tekke i Zahiye ist das Zentrum der spirituellen islamischen [[Ihwan i Nur Bewegung]], die sowohl in al Bathia als auch in Farnestan ihre Anhänger hat. Das Gebäude wurde vor 300 Jahren von der Bewegung gebaut und war außer in der Zeit der ragunun dinun das Zentrum der Bewegung. Es ist ein sehr schlichtes zwei stockiges Gebäude, mit einem inneren überdachten Hof innen, in dem die Brüder ihre wöchentlichen Meditationsübungen ausüben. Im zweiten Stock befindet sich wieder ein großer Raum wo aus den Büchern der Bewegung gelesen wird. Daneben gibt es noch einzelne kleinere Räume, die von der Außenwelt abgeschottet meditieren wollen. | Das Tekke i Zahiye ist das Zentrum der spirituellen islamischen [[Ihwan i Nur Bewegung]], die sowohl in al Bathia als auch in Farnestan ihre Anhänger hat. Das Gebäude wurde vor 300 Jahren von der Bewegung gebaut und war außer in der Zeit der ragunun dinun das Zentrum der Bewegung. Es ist ein sehr schlichtes zwei stockiges Gebäude, mit einem inneren überdachten Hof innen, in dem die Brüder ihre wöchentlichen Meditationsübungen ausüben. Im zweiten Stock befindet sich wieder ein großer Raum wo aus den Büchern der Bewegung gelesen wird. Daneben gibt es noch einzelne kleinere Räume, die von der Außenwelt abgeschottet meditieren wollen. | ||
=='''3. Veranstalltungen'''== | =='''3. Veranstalltungen'''== | ||
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Hasan Basri | Hasan Basri | ||
Major of Natul & Governeur | Major of Natul & Governeur Central District, President of the Republic of Farnestan | ||
Ursa Minor | |||
Vizepräsidenti und Innen- und Justizministerin der VIR | |||
Mohammed Sammad | |||
Präsident der VIR, Vorsitzender der FSP, Secretary of the Interior of the Republic of Farnestan | |||
=='''8.Sonstiges'''== | =='''8.Sonstiges'''== |
Aktuelle Version vom 1. August 2006, 16:15 Uhr
Natul | |
Staat | Vereinigte Islamische RepublikVIR |
---|---|
Teilrepublik | Farnestan |
County | Capital District |
Wahlspruch | |
Fläche | unbekannt; |
Einwohner | 2,5 Mio. Stand: 1. Mai 2006 |
Gliederung | 7 Districts (Stadtbezirke), |
Kfz-Kennzeichen | - |
Bürgermeister (Mayor) |
Hasan Basri (FSL) seit Juni 2006 |
regierende Fraktion | FSL |
Gründung | 100 v. Chr |
Website | [1] |
Natul ist die Hauptstadt der Mikronation des Teilstaates Republic of Farnestan in der Vereinigte Islamische Republik (VIR), einem Zusammenschluss der beiden Staaten Al Bathia und der Republic of Farnestan
1. Geschichte der Stadt
Die antike Stadt Natula wurde vor mehr als 2000 Jahren im Tal des Fendukosh-Gebirges von farnistischen Stämmen gegründet. Während der Herrschaft des Farnischen Emirates gehörte Natul war neben der damaligen Hauptstadt Taxila ein wichtiger Handelsknotenpunkt am Fendukosh. Im 7. Jahrhundert kommt der Islam mit Missionaren aus Al Bathia ins Farnische Emirat, in dem Emir Abdullah I. den Islam annimmt.
Unter Emir Timur Shah, dem zweiten Sohn Ahmad Shah Durrani im Jahre 1776 wird Natul zur Hauptstadt von Farnistan - davor war Kandahari im heutigen Distrikt Mohamedania die Hauptstadt des Landes.
Natul wurde von den Turaniern 1769 während der farnischen Kriege eingenommen und zum Sitz der turanischen Kolonialverwaltung gemacht. Im Farnischen Unabhängigkeitskrieg wird die Stadt 1790 aus Rache teilweise niedergebrannt. 1795 wurde das Farnische Emirat unabhängig und Natul die Hauptstadt des Emirats von Farnestan.
1851 zerfällt das Emirat in vier Landesteile. Natul wird Hauptstadt des Imamats Fainzan. 1874 wird es wieder Hauptstadt des wiedervereinigten Emirats Farnestan.
Der fortschrittliche Emir Abullah XXI. versucht die Staat und Gesellschaft zu reformieren. Natul ist dafür sein Experimentierfeld. Unter seiner Herrschaft bekam die Stadt Elektrizität und eine Wasserleitung. Gleichzeitig lies er Boulevards nach ausländischem Vorbild bauen. Exzentrisch wie er war, fuhr er einen Royce Loyce und zog von alten Baskar Palast in den Darul Aman Palast um. Diese kurze Zeit des Ausblühens für Natul endete, als der reaktionäre Bruder von Abdullah XXI ihn ermoderte und somit aber eine Zeit der politischen Instabilität und einen langjährigen Bürgerkrieg auslöste.
In der Zeit des Bürgerkrieges wurde Natul von verschiedenen Kriegsparteien eingenommen und mehrmals zerstört. Insbesondere zwischen 1949 und 1955 war die Stadt ausgestorben. Zeitweise war die Stadt (1962 – 1972) von „Friedenstruppen“ aus Al Bathia besetzt.
Schließlich gingen aus diesem Bürgerkrieg die ragulu dininun (die „Geistlichen“) als Sieger hervor. Sie machten zwar Natul zur Hauptstadt ihres Islamischen Imamats Farnestan, aber führten auch eine islamistische Schreckensherrschaft ein. Jegliche Form von Unterhaltung war verboten und Frauen wurden zu Untertanen zweiter Klasse. Das Fussball Stadion wird zum Henkersplatz der Gegener des Regimes. In dieser Zeit verloren über 50.000 Menschen ihr Leben durch die Exekutionskommandos der ragulun dininun. n dieser Zeit verkommt die Stadt immer mehr und ihre alte Pracht von früher ist nur noch zu erahnen.
Am 12. November 2005 übernahm die Sazman-i Inqilabi-yi Zahmatkishanan-i Farnestan (SAZF; Befreiungsorganisation des farnischen Volkes) die Stadt, nachdem sich die ragelun dinun aus Natul zurückgezogen hatten. Natul wurde Hauptstadt des Republik of Farnestan. Mit der Vereinigung Farnestans mit Al Bathia zur Vereinigten Islamischen Republik (VIR) wurde Natul der Sitz des Präsidenten der VIR, während Samarkand der Sitz des vereinigten Parlaments wurde.
2. Kultur und Sehenswürdigkeiten
Golestanpalast
Der Golestanpalast ist der einstige Regierungspalast der Emire in Natul. Er wurde Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Heute beherbergt der Palast zum einen den Sitz des Präsidenten. In einem Nebenhaus befindet sich ein Museum, in dem wieder gefundene Keramiken, Schmuck und Waffen gezeigt werden. Bekanntestes Ausstellungsstück ist sicher der Tigerthron.
Imam Ali Moschee
Die Moschee wird von den weltweiten schiitischen Muslimen als heiliger Ort verehrt. Einst wurde die Kuppel mit 777 Ziegeln aus Gold bedeckten. Im Gebäude ist der mächtige goldene Schrein des schiitischen Heiligen Imam Barzan aufbewahrt. Ferner lagerten im muslimischen Gotteshaus uralte unersetzliche Dokumente sowie weitere Kostbarkeiten aus Gold und Juwelen von unschätzbarem Wert. Alle diese Schätze wurden zum einen im Bürgerkrieg von den Bürgerkriegsparteien verscherbelt, so dass von der alten Pracht der Moschee nichts mehr enthalten ist. Dennoch ist das „nackte“ Gebäude immer noch imposant. Eine ebenso überragende Bedeutung hat der Pilgerfriedhof neben der Moschee. Auf dem 10 Quadratkilometer großen Gelände mit Minaretten und Kuppeln sollen im Laufe der Jahrhunderte zwei Millionen Schiiten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben
Tala Hifar
Hoch oben auf einem Plateau über der Stadt gelegen befindet sich die Ruinen dieser uralten Zitadelle, die im 6. Jahrhundert vor Chr. Gegründet wurde. Sie diente für Jahrhunderte als einer der Sitze der Farnistanischen Herrscher. Während des Turanische Franestanischen Krieges wurde die Zitadelle zerstört und nicht mehr wiederaufgebaut. Die Farnestanische Regierung erklärte die Ruinen von Tala Hifar als Denkmal für den Unabhängigkeitswillen des farnestanischen Volkes
Parks
In Natul gab es mal etwa 500 Parks. Viele wurden unter den Islamisten in den letzten Jahrzehnten zerstört aber einge wenige blieben noch. Die heutige Stadtregierung versucht emsig Natul seine einstigen Schönheit die es durch seine Parks bekam wieder zurückzugeben. Bekannte Parks sind der Daneshju-Park, der Sa`ei-Park und der Shatranj-Park. Einer der größten ist der Mellat-Park, Im Stadtzentrum, nördlich der Natul-Universität, liegt der Laleh-Park. Im Osten des Parks befindet sich das Landwirtschaftsministerium, im Nordwesten das Teppichmuseum und im Westen das Museum für zeitgenössische Kunst. Im Stadtteil Niavaran liegt der Jamshidieh-Park, benannt nach dem Farnistan-Prinzen Jamshid Davallu Qajar, der diesen Park der farnistanische Sultana Farah Diba weihte. Im Park am Fuße des Kolakchal-Berges gibt es zahlreiche Gaststätten, Teehäuser und Picknickbereiche. Es beherbergt auch ein klassisch entworfenes Freiluftamphitheater. Ein weiterer Park in Niavaran ist der südlich des Palastes gelegene Niavaran-Park. Direkt an der Stadtgrenze zum Bezirk 22 liegt der neu eröffnete Chitgar-Park. Mit 14,5 Quadratkilometern ist er einer der größten Parks in der Provinz. Durch den künstlich angelegten Wald fließen die Flüsse Kan und Vardavard. Geplant ist die Anlage eines künstlichen Sees zwischen den Chitgar-Hügeln.
Baburs Gärten
Im 15. Jahrhundert lies der farnistanische Emir Babur einen Gartenkomplex mit einem Sommerpavillon neben einer Gedächtnismosche und einem Grabmal errichten. Als Babur 1430 starb lies er sich in seinem Garten begraben und nicht in Grabmal der Emire in Kandehre. Die dinun raginun ließen das Mauselum schleifen, und benutzten das Sommerpavillon als Waffendepot. Die regionale Regierung von Farnistan versucht gerade die Gärten und den Pavillon zu restaurieren und hat die Moschee für den Gebrauch freigegeben
Basar Natul
Sehenswert ist der noch gut erthaltene Basar von Natul. Er ist mit einer Länge von knapp zehn Kilometer und über 10.000 Läden immer noch der größte überdachte Basar der Welt. In den kleinen Läden wird dem Besucher eine große Auswahl an Waren angeboten, von kostbaren Teppichen über Silber- und Kupferarbeiten bis Lebensmitteln und exotischen Gewürzen. Für die unterschiedlichen Handwerke sind gesonderte Bereiche auf dem Markt eingerichtet worden. Dort kann man den Handwerken bei ihrer Arbeit zusehen. Der Basar hat täglich außer freitags und an religiösen Feiertagen geöffnet. Ein weiterer großer Basar liegt im Vorort Tajrish, im Norden Natuls.
Farnistan National Museum
Gegründet 1919 ist das Farnistan National Museum ein Ort der Bewahrung alter farnistanischer Gegenstände. Es war mal früher ein zweistöckiges Gebäude im Histroischen Kern von Natul. Es beherbergte mal bis zu 100000 Objekte die auf über 1000 Jahre alt waren. Doch unter der Herrschaft der Islamisten wurde das Museum nieder gewirtschaftet und schließlich geschlossen, weil es als unislamisch galt. Nach der Vertreibung der Islamisten Mit Hilfe einer Finanzspritze von der Vereinigten Kommunistischen Liga und Al ´Bathia wurden 0000 zur Verfügung gestellt, um das Gebäude zu restaurieren. Es wird im nächsten Jahr durch Präsident Sammad endgültig mit über 2500 Objekten wiedereröffnet.
Tekke i Zahiye
Das Tekke i Zahiye ist das Zentrum der spirituellen islamischen Ihwan i Nur Bewegung, die sowohl in al Bathia als auch in Farnestan ihre Anhänger hat. Das Gebäude wurde vor 300 Jahren von der Bewegung gebaut und war außer in der Zeit der ragunun dinun das Zentrum der Bewegung. Es ist ein sehr schlichtes zwei stockiges Gebäude, mit einem inneren überdachten Hof innen, in dem die Brüder ihre wöchentlichen Meditationsübungen ausüben. Im zweiten Stock befindet sich wieder ein großer Raum wo aus den Büchern der Bewegung gelesen wird. Daneben gibt es noch einzelne kleinere Räume, die von der Außenwelt abgeschottet meditieren wollen.
3. Veranstalltungen
Nevruz
Das farnesische Frühlingsfest immer zum 21. März. Nach der alten vorislamischen Tradition wird am Vorabend des letzten Mittwochs das Tschahar Shanb-e Suri („Mittwochsfeuer“) angezündet und die Menschen springen über diese Feuer. Dieser Brauch gehört zu den wichtigsten Ritualen des Neujahrfestes. Der Nevruz bildet den 1. Tag im alten fernastanischen Kalender und ist somit nicht nur Frühlings- sondern auch Neujahrsfest in Farnestan. Das Wort hat seinen Ursprung aus dem alten Farnestanischen und bedeutet soviel wie „erster Tag oder neues Licht“. Während der Islamisten Herrschaft war es als heidnisches Fest verboten.
Fardan
Eines der ältesten Spiele in Farnestan, dessen Ursprunge bis zum 10 Jahrhundert gehen. Es wird immer im Sommer gespielt wobei der Zeitpunkt nie festgelegt ist wann es gespielt wird. Dabei treten zwei Teams a 10 Mann, die auf Pferden reiten und um ein ausgestopften Schafskörper kämpfen und versuchen den Schafsball ins gegnerische Tor bringen zu versuchen. Wer zu erst 5-mal den Ball ins Tor schickt hat gewonnen. Seltsamer weise wurde dieses Fest von den raigun dinun nicht verboten Meisterschaft
Meisterschaften im Ölringen
Jedes mal im Herbst finden die Ringwettkämpfe statt. Interessanter weise reiben sich dabei die Kämpfer in Olivenöl, was die Griffe erschwert. Zusätzlich tragen die Ringer, die Pahlivan (=Held) genannt werden, handgemachte Lederhosen, die kisbet, was die Griffe noch mehr erschwert. Gewonnen hat der wer den Gegner auf den Boden legt und wer den Arm des Gegners auf die kisbet liegt. Das spiel dauert 40 Minuten, wurde bis dahin kein Sieger festgestellt werden, verziert sich der Wettkampf noch mal um 15 Minute, gewinnt der Kämpfer mit den meisten Punkte, welche für bestimmte Griffe gegeben werden. Der Sieger des Wettkampfes ist der Bas Pahlivan, der nach alter Tradition 1 Jahr lang verköstigt wird von der Gemeinschaft.
Natul Gedichte Woche
Natul war seit Jahrhunderten das Zentrum der farnestanischen Gedichtsschreibung und Gedichtsvortragung. Jedes Jahr im Frühling treffen sich die Dichter aus allen Teilen Farenestans um ihre selbst geschriebenen Gedichte vor einer Jury vorzutragen. Dieses Festival dauert meist eine Woche. Dabei wird nicht nur der Inhalt des Gedichtes bewertet sondern auch di Art der Vortragung. Die Gedichte welche in den verschiedenen Kategorien (Liebe, Drama, Satire und Ehre) gewonnen haben, werden öffentlich am Macnun Platz aufgestellt.
4. Bevölkerung und Geographische Lage
Bevölkerung
Die ungefähre Einwohnerzahl konnte noch nicht festgestellt aufgrund der Dikatatur der ragiun dinun und den zahlreichen Flüchlingen. Geschätzt werden aber 2,5 Mio Einwohner, wobei die Stadt nach der Befreiung von der herrschaft der ragiun dinun rasant wächst . Natul ist die wichtigste Siedlung der Pachanen (40%) ,in Afghanistan. Ihre Sprache, der Natuler-Dialekt des Parsa (lokal auch Dari genannt), ist die Regierungs- und Wirtschaftssprache des Landes und hat alle anderen Sprachen und Dialekte des Landes maßgeblich geprägt. Die Pachnanen stellen mehr als die Hälfte der Bevölkerung Natuls, gefolgt von Farnen (ca. 25%) und Mohammedaner (ca. 20%). Daneben finden sich noch viele kleinere Gemeinden der Noorer (10%) und Onaker (5%)
Geographische Lage
Die Stadt liegt südlich des Ferousch-Gebirges durchschnittlich 1.191 Meter über dem Meeresspiegel. 66 Kilometer nordöstlich befindet sich der 5.610 Meter hohe Demawend, in nördlicher Richtung grenzen die Abhänge des 3.975 Meter hohen Berges Towchal an das Stadtgebiet. Auf Grund der Hanglage gibt es in der Hauptstadt erhebliche Höhenunterschiede. Die Stadtbezirke im Süden grenzen an die Salzwüste Dasht Kavir und liegen durchschnittlich 1.000 Meter über dem Meeresspiegel, das Stadtzentrum bei circa 1.100 bis 1.200 Meter und die Vororte im Norden bei etwa 1.700 Meter. Das Stadtgebiet mit einer Fläche von 716,9 Quadratkilometern erstreckt sich jeweils 50 Kilometer in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung. Die Flüsse Karadj im Westen der Ebene und der Diadirud, der im Osten an Natul vorbeifließt, versorgen die Stadt mit Wasser. An den beiden Flüssen sind im 19. Jahrhundert Staudämme errichtet worden. Neben den großen Straßen der Hauptstadt verlaufen offene Kanäle, in denen Wasser aus den umliegenden Bergen geleitet wird.
Klima
In der Stadt herrscht Kontinentalklima. Die Sommer sind trocken und heiß, die Winter kalt. Es fällt insgesamt wenig Niederschlag. Die mittlere Durchschnittstemperatur beträgt 16,9 Grad Celsius. In der Region fallen im Jahresdurchschnitt 218 Millimeter Niederschlag. Im Sommer steigen die Temperaturen bis auf 40 Grad Celsius und im Winter fällt oft Schnee. Der kälteste Monat ist der Januar. Die Temperaturen fallen dann auf einen mittleren Wert von 2,5 Grad Celsius. Der wärmste Monat ist der Juli mit einem Durchschnittswert von 30 Grad Celsius. Der meiste Niederschlag fällt zwischen Dezember und April mit 28 bis 37 Millimeter im Durchschnitt, der wenigste zwischen Juni und September mit ein bis vier Millimeter im Mittel.
5. Wirtschaft
In Kabul werden hauptsächlich Kleidung, Möbel und Rübenzucker hergestellt, aber die kontinuierliche Kriegsführung seit 1979 hat die ökonomische Produktivität der Stadt stark eingeschränkt.
6.Stadtgliederung
7.Persönlichkeiten
Hasan Basri Major of Natul & Governeur Central District, President of the Republic of Farnestan
Ursa Minor Vizepräsidenti und Innen- und Justizministerin der VIR
Mohammed Sammad Präsident der VIR, Vorsitzender der FSP, Secretary of the Interior of the Republic of Farnestan