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Die Geschichte der Prä-Mariuser reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück, als sie auf der Halbinsel der heutigen mariusanischen Hauptstadt Kremora erste Siedlungen errichteten. Im Jahr 1508 fiel ihr Gebiet unter die Herrschaft des Konstantinischen Reiches, das die Halbinsel eroberte. Mit dem ersten drohenden Zerfall des Konstantinischen Reiches im Jahr 1725 gelang es den Prä-Mariusern, ihre Souveränität zurückzugewinnen. In der Folge entwickelte sich die römisch geprägte Kultur der Mariusanier, die den Grundstein für ihre militärisch geprägte Expansions- und Eroberungskultur legte. | |||
Im Jahr 1893 gründete der erste mariusanische Imperator Marius Magnus das Imperium Mariusanien (IAMM, lat. Imperium Absolutum Magnum Mariusa). | Im Jahr 1893 gründete der erste mariusanische Imperator Marius Magnus das Imperium Mariusanien (IAMM, lat. Imperium Absolutum Magnum Mariusa). | ||
Um 1900 begann Mariusanien sich auszudehnen. In den 1910er | Um 1900 begann Mariusanien sich auszudehnen. In den 1910er Jahren erklärte es den Nikoliern (erobert 1915) und den Saiferiern (erobert 1945) den Krieg. 1918 begann es mit der Eroberung der Avlarier, die 1922 abgeschlossen war. Nach dem Tod von Marius Magnus im Jahr 1920 übernahm sein Sohn Gaius Magnus die Herrschaft und setzte die Expansion fort. Er führte ab 1923 Kriege gegen die Tomatanier (erobert 1933) und die Schucker (erobert 1935). | ||
1938 begann Gaius Magnus eine großangelegte Offensive, die zur Eroberung der Theatorier (1943), Viktorier (1965), Attilanier (1952) und Tembolier (1941) führte. Nach 1949 richtete sich die militärische Aufmerksamkeit auf die Sannikesier (erobert 1972) und ab 1955 auf die Gajdescher (erobert 1961). Mit dem Tod von Gaius Magnus im Jahr 1957 übernahm sein Sohn Augustus Magnus die Herrschaft. | |||
Augustus setzte die Expansionspolitik fort und begann 1958 mit der Eroberung der Konstantiner und Newhaver (erobert 1963). Ab 1962 folgten Kriege gegen die Honuer, Anganier und Orianer (erobert 1965), 1964 gegen die Kohlrabier (erobert 1969), 1965 gegen die Magadonier (erobert 1973), 1966 gegen die Gaborier (erobert 1972) und schließlich 1968 gegen die Dragonier und Georgenhofer (erobert 1971). | |||
Mit der Eroberung der Insel Magadonien im Jahr 1973 kontrollierte Mariusanien fast den gesamten Kontinent Absurdistan und etablierte sich als dominierende Macht in der Region. | |||
Als 1993 Gaius Magnus starb, kam sein Sohn Nero an die Macht, dieser laut Historikern als sehr unfähig galt. Als im Jahr 1995 das Imperium Mariusanien zu zerfallen drohte, entstand in dem späteren [[Saiferien]] die Idee, die mariusanischen Nachfolgestaaten in einem Länderbündnis zu vernetzen. 1998 rufte Attilaország als erster Gründung ihrer Republik als unabhängig aus, wurde aber nicht von Mariusanien anerkannt. Darauf folgten viele weitere Völker, ihren Staat zu gründen. | Als 1993 Gaius Magnus starb, kam sein Sohn Nero an die Macht, dieser laut Historikern als sehr unfähig galt. Als im Jahr 1995 das Imperium Mariusanien zu zerfallen drohte, entstand in dem späteren [[Saiferien]] die Idee, die mariusanischen Nachfolgestaaten in einem Länderbündnis zu vernetzen. 1998 rufte Attilaország als erster Gründung ihrer Republik als unabhängig aus, wurde aber nicht von Mariusanien anerkannt. Darauf folgten viele weitere Völker, ihren Staat zu gründen. |
Aktuelle Version vom 15. November 2024, 13:15 Uhr
Respublica Senatica Mariusa Senatische Republik Mariusanien
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Amtssprache | Latein, Regionalsprachen: Französisch und Deutsch | ||||||
Hauptstadt | Kremora | ||||||
Staatsform | senatische Republik | ||||||
Staatsoberhaupt Senatsimperator (Senatspräsident) |
Marius Cremus, PRM seit 2019 | ||||||
Regierungschef 1. Senator |
Romulus Remus, PDM seit 2019 | ||||||
Fläche | 125.172 km² | ||||||
Einwohner | 25.391.228 | ||||||
Bevölkerungsdichte | 202,85 Einwohner je km² | ||||||
Währung | Mariusanischer Sesterz (M$) | ||||||
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf |
1.900.000.000.000 M$ 74.828,99 M$ | ||||||
Gründung | 21. November 1893 | ||||||
Unabhängigkeit | 23. Januar 2019 | ||||||
Nationalhymne | „Unitatis et iustitia et libertas“ | ||||||
Nationalfeiertag (Gründung des Imperium Mariusanien) |
21. November | ||||||
Länderkürzel | MRS
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Vorwahl | +21
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Internet-TLD | .ms
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RL-Daten | |||||||
Gründung | 23. Januar 2019 | ||||||
Simulationssprache | Deutsch (primär) und Latein (Sekundär) |
Die Senatische Republik Mariusanien (lateinisch Respublica Senatica Mariusa) ist eine senatische Republik im Nordosten von Absurdistan. Sie ist Gründungsmitglied der CONAS. Sie ist bekannt für die Vielfallt an Vogelarten, ihr Forum Kremorum und den landesweiten Aquädukten.
Staatsname
Der Begriff "Mariusa" (dt. Mariusanien) entstand aus dem Vornamen des ersten mariusanischen Imperators Marius Magnus. Das Land wurde bei der Gründung des Imperiums Mariusanien im Jahr 1893 nach ihm benannt.
Geografie
Mariusanien liegt im Nordosten von Absurdistan, Sie liegt südöstlich von Nord-Viktoria, südwestlich von Saiferien und Tomatanien, nördlich von St. Nikolia und nordöstlich von Sannikesien.
Klima und Geologie
Klima
Mariusanien besteht aus vier Klimazonen: der alpinen, der gemäßigten, der mediterranen und der subtropischen Zone. Demnach hat Mariusanien eine sehr große klimatische Vielfallt.
Die Durchschnittstemperatur beträgt im Frühjahr zwischen 18 - 26 °C, im Sommer zwischen 21 - 37 °C, im Herbst zwischen 15 - 22 °C und im Winter zwischen 0 - 17 °C.
Geologie, Flora und Fauna
Die Geologie in Mariusanien ist sehr breit gefächert. Von Gebirgen, über weite Grasflächen, Nadelwäldern, Weinfeldern bis hin zu subtropischen Regenwäldern. Im nördlichsten Stück von Mariusanien Grenzen die südlichsten Gebirgsketten des nord-viktorischen Krasivij-Gebirges (lt. Pulchra Montibus). Aus diesem Gebirge kommt auch der höchste Berg in Mariusanien und ist der "Summo Apicem" (1.256 m ü. M.). Die durchschnittlich Höhe von Mariusanien beträgt 372 m ü. M..
In Mariusanien leben ca. 500 Vogelarten (Wintergäste, Durchzügler etc. mitgezählt), darunter ca. 250 Brutvogelarten. Der mariusanische Kaiseradler (Unterart vom Kaiseradler) ist der Wappenvogel Mariusaniens. Neben Vögeln sind dort unter anderem auch die mariusanische Meerkatzen (Primaten) im Süden des Landes allgegenwärtig. Sie plündern oft Plantagen und gelten stellenweise als Plage. In den Gebirgsregionen ist der mariusanische Puma heimisch. Mariusanien hat eine große Verantwortung für diese stark gefährdete und scheue Tierart. Ansonsten besiedeln viele Reptilien wie Geckos, Echsen und Amphibien das Land.
Geschichte
Die Geschichte der Prä-Mariuser reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück, als sie auf der Halbinsel der heutigen mariusanischen Hauptstadt Kremora erste Siedlungen errichteten. Im Jahr 1508 fiel ihr Gebiet unter die Herrschaft des Konstantinischen Reiches, das die Halbinsel eroberte. Mit dem ersten drohenden Zerfall des Konstantinischen Reiches im Jahr 1725 gelang es den Prä-Mariusern, ihre Souveränität zurückzugewinnen. In der Folge entwickelte sich die römisch geprägte Kultur der Mariusanier, die den Grundstein für ihre militärisch geprägte Expansions- und Eroberungskultur legte.
Im Jahr 1893 gründete der erste mariusanische Imperator Marius Magnus das Imperium Mariusanien (IAMM, lat. Imperium Absolutum Magnum Mariusa).
Um 1900 begann Mariusanien sich auszudehnen. In den 1910er Jahren erklärte es den Nikoliern (erobert 1915) und den Saiferiern (erobert 1945) den Krieg. 1918 begann es mit der Eroberung der Avlarier, die 1922 abgeschlossen war. Nach dem Tod von Marius Magnus im Jahr 1920 übernahm sein Sohn Gaius Magnus die Herrschaft und setzte die Expansion fort. Er führte ab 1923 Kriege gegen die Tomatanier (erobert 1933) und die Schucker (erobert 1935).
1938 begann Gaius Magnus eine großangelegte Offensive, die zur Eroberung der Theatorier (1943), Viktorier (1965), Attilanier (1952) und Tembolier (1941) führte. Nach 1949 richtete sich die militärische Aufmerksamkeit auf die Sannikesier (erobert 1972) und ab 1955 auf die Gajdescher (erobert 1961). Mit dem Tod von Gaius Magnus im Jahr 1957 übernahm sein Sohn Augustus Magnus die Herrschaft.
Augustus setzte die Expansionspolitik fort und begann 1958 mit der Eroberung der Konstantiner und Newhaver (erobert 1963). Ab 1962 folgten Kriege gegen die Honuer, Anganier und Orianer (erobert 1965), 1964 gegen die Kohlrabier (erobert 1969), 1965 gegen die Magadonier (erobert 1973), 1966 gegen die Gaborier (erobert 1972) und schließlich 1968 gegen die Dragonier und Georgenhofer (erobert 1971).
Mit der Eroberung der Insel Magadonien im Jahr 1973 kontrollierte Mariusanien fast den gesamten Kontinent Absurdistan und etablierte sich als dominierende Macht in der Region.
Als 1993 Gaius Magnus starb, kam sein Sohn Nero an die Macht, dieser laut Historikern als sehr unfähig galt. Als im Jahr 1995 das Imperium Mariusanien zu zerfallen drohte, entstand in dem späteren Saiferien die Idee, die mariusanischen Nachfolgestaaten in einem Länderbündnis zu vernetzen. 1998 rufte Attilaország als erster Gründung ihrer Republik als unabhängig aus, wurde aber nicht von Mariusanien anerkannt. Darauf folgten viele weitere Völker, ihren Staat zu gründen.
Im April 2018 schaffte Saiferien ihr Sezzesionsbestreben durchzusetzen und erlangte damit als erster Staat von Mariusanien die Unabhängigkeit. Im Juli 2018 folgte dann auch die Insel Tomatanien und Novelien.
Im November 2018 begannen die demokratische Parteien in Mariusanien einen Putsch gegen Imperator Nero Magnus durchzuführen. Am 20. Januar 2019 gab Nero nach und verkündete seine Abdankung. Am 22. Januar 2019 fand in Mariusanien die erste demokratische Wahl des neuen Senats statt, bei der Marius Cremus von der PRM (lat. Partium Republican Mariusa) zum ersten demokratischen Imperator (Senatspräsident) gewählt. An dem Tag wurde Imperium Mariusanien zur Senatischen Republik Mariusanien.
Am 23. Januar 2019 wurde der Vertrag von Danfjord unterzeichnet. Dieser beinhaltet die Gründung der CONAS, den Regierungswechsel Mariusaniens vom Imperium zur Republik und die Unabhängigkeit von St. Nikolia und Nord-Viktoria. Dieser wurde von Saiferien, Tomatanien, Mariusanien, St. Nikolia und Nord-Viktoria unterzeichnet.
Wirtschaft
In Mariusanien ist die Freie Marktwirtschaft und lebt vom Export und vom Tourismus.
Die Argentaria et Publicani Mariusa (APM) ist Staatsbank und Steuerbehörde von Mariusanien und kooperiert mit den größten Banken weltweit. Sie dient als Zentralbank und Banknotendruckerei von Mariusanien.
Infrastruktur
Mit den Autobahnen von Mariusanien kommt man zu jedem Ort oder den Sehenswürdigkeiten der Republik. Das Consociationis Onerariam Mariusa (COM) ist das Verkehrsverbund von Mariusanien, diese betreibt als Dachverbund alle Busse, Straßenbahnen und die Staatsbahn in Mariusanien. In Mariusanien gibt nur einen Hafen in der Hauptstadt Kremora, dieser zum Cargo- und Personenschiffverkehr dient. Air Mariusa hat 250 Passagierflugzeuge, mit denen man ab dem Internationalen Flughafen Kremora direkt nach Danfjord, Flydoria, Tomilograd, Fragestoñes, Slavní Kollore, New Jack City, Al Ibrahimriad und weitere Städte fliegen kann. Außerdem laden auch die Fluggesellschaften Sayfaria Airlines, Viktoflot, Nikolia Royal Airways, SunnyFLY und TomaAIR in Kremora. Neben dem Flughafen in Kremora gibt es auch die Flughäfen in Urbs Magna und Floridulus.
Kultur
Sehenswürdigkeiten
Das kulturelle Zentrum von Mariusanien ist die Hauptstadt Kremora mit dem Forum Kremorum und dem Kolosseum Kremora, aber auch die Städte Urbs Magna und Floridulus gelten als kulturellen Zentren. Auch bekannt sind die landesweiten Aquädukte.
Sport
Im Bereich Sport hat Mariusanien ihren Nationalsport MMVA (Mariusanische Kampfkunst), diese jedes Jahr eine Meisterschaft austrägt. Aber auch der Fußball ist in Mariusanien sehr hoch angesehen. Die CPM ist die Fußballnationalmannschaft von Mariusanien. Ihr erstes Länderspiel hatte sie am 17. März 2019 in Kremora gegen Saiferien und endete 4:1 für Mariusanien. Bei dem CONAS Soccer Cup im holte Mariusanien zweimal nacheinander den zweiten Platz im Finale (2021 und 2022) und gewann einmal den Titel (2023). Am 04. Juli 2022 modernisierte Mariusanien ihr Nationalmannschaftswappen.
Provinzen und Städte
In Mariusanien gibt es sieben Provinzen:
Im Osten gibt es die Provinz Kremora (8.293.897) mit dessen Haupstadt Kremora (7.793.897). Im westlich von Kremora gibt es die Provinz Oculus Avis (2.372.375) mit dessen Haupstadt Oculus Avis (1.152.375). Im Zentrum gibt es die Provinz Centrum Terrae (2.569.903) mit dessen Haupstadt Centrum Terrae (369.903). Im Süden gibt es die Provinz Angulus Remsis (1.396.357) mit dessen Haupstadt Angulus Remsis (296.357). Im Zentrum gibt es die Provinz Centrum Terrae (1.272.889) mit dessen Haupstadt Centrum Terrae (369.903). Im Westen gibt es die Provinz Floridulus (3.751.952) mit dessen Haupstadt Floridulus (2.551.952). Im Norden gibt es die Provinz Urbs Magna (6.106.841) mit dessen Haupstadt Urbs Magna (4.578.954).