Gerd Falkenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Vinzenz Bailey (Diskussion | Beiträge)
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'''Gerd Falkenstein''' (* 3. Mai 1950 in [[Danzig]], [[Attekarien]]) ist ein [[Bergen|bergisch]]-attekarischer [[Politik]]er, bergischer '''[[Staatskanzler (Bergen)|Staatskanzler]]''', Autor und Unternehmer. Er war zudem vom 05.06.07 - 13.07.07 geschäftsführender [[Staatskanzler (Bergen)|Staatskanzler]] [[Bergen|Bergens]].
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|PSEUDONYM=Vinzenz Ritter von Bailey
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|BERUFE=Politiker, Unternehmer
! Portrait von Gerd Falkenstein
|GEBURTSDATUM=09.10.1950
|-
|GEBURTSORT=Danzig, Attekarien
! colspan="2" | Daten
|Derzeitige Ämter= Landeshauptmann des Delfter Landes
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|STERBEDATUM=-
| Name: || Gerd Falkenstein
|STERBEORT=-
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}}
| Geburtsdatum: || 03.04.1955
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| Geburtsort || [[Danzig|Bundesstadt Danzig]] im Staat [[Attekarien]]
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| Beruf: || Politiker und Unternehmer
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| andere Ämter: || [[Staatskanzler (Bergen)|Staatskanzler]] [[Bergen|Bergens]], Bundesminister der [[Bundesrepublik Attekarien|BRATK]]
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| Hobbys: || Kaffee Trinken, Glücksrad Gucken
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|}


'''Vinzenz Bailey''' (geb. 09. Oktober 1950 in [[Danzig]], [[Attekarien]]; eigentlich ''Vinzenz Ritter von Bailey'' ist ein attekarischer [[Politik]]er, Journalist und Unternehmer. .


==Leben==
==Leben==
<div style="float: right; margin-left: 15px; border:1px solid #000000;">http://img141.imageshack.us/img141/8959/avatar372wn7.jpg</div>
Bereits 1955 besuchte er die Schule. 1965 erhielt Falkenstein sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Falkenstein seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 33 Jahren eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Falkenstein ein Bauunternehmen auf. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Krondorfer, die ihn einige Jahre später betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Falkenstein hätte ein Verhältnis mit seiner [[UBK]]-Parteikollegin [[Julia-Marie Pfeffer]] und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann. Im Frühlung 2006 verließ Falkenstein nach Ablauf seiner Amtszeit als attekarischer Bundesminister die aktive Politik aus Gesundheitsgründen. Nach einer überwundenen Krankheit kehrte Falkenstein im Oktober 2006 wieder ins politische Tagesgeschäft zurück. Er hat seitdem auch einen politischen Wandel vollzogen und sieht sich nun als Liberaler. Am 1. April 2007 trank Falenstein vom Wasser des Jungbrunnens im Delfter Kloster und sein Körper verjüngte sich um 30 Jahre.
 
==Politik==
===Attekarien===
Im Oktober 2005 stieg Falkenstein aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit [[Volker Kauder]] die [[Christlich Demokratische Partei]]. Falkenstein erlangt im zweiten [[Nationalrat (Attekarien)|Nationalrat]] ein Mandat und wurde als Bundesminister für Inneres und Verteidigung in das [[Bundesregierung (Attekarien)|Kabinett Fresse II]] berufen.  Als Inhaber dieses Amtes war Falkenstein insbesondere für die Koordination der Aufnahme des [[Imperianisches Archipel|Imperianischen Archipels]] in die Bundesrepublik verantwortlich. Falkenstein war außerdem der erste Landeshauptmann des [[Delfter Land|Delfter Landes]]. Im September 2006 wurde er verurteilt, weil er nach Auffassung des Gerichts in seinen Werk "Erziehungsprinzip Reloaded" Volksverhetzung begangen hat.
 
'''Nach der Politikpause'''
Bei der Nationalratswahl vom 14. Februar 2007 wurde Falkenstein nach 8 Monaten wieder Mitglied des Nationalrates und als Bundesminister für Inneres, Verteidigung und Heimatschutz, sowie stellv. Bundeskanzler in die Regierung Bleichenberg berufen. Auf Falkensteins Initiative wurde der "[[Antikommunistischer Schutzwall|antikommunistische Schutzwall]]" als Grenzbefestigung zu Tauroggen und der dostarusischen Kommune errichtet.
 
Er gehört seit der vierten Wahlperiode ununterbrochen dem attekarischen [[Nationalrat]] an und amtierte mehrfach als Nationalratspräsident.
 
===Bergen===
Im Juli 2006 erlangte Falkenstein zusätzlich die [[Bergen|bergische]] Staatsbürgerschaft.  In Bergen trat er der [[DPB]] bei und wirkte auf eine Fusion mit der konservativen UBK hin. Als die UBK im Dezember 2006 in die Regierungskoalition unter Staatskanzler [[Hugo Mödl|Mödl]] aufgenommen wurde, wurde Falkenstein bergischer Außenminister. Er war maßgeblich daran beteiligt, Bergens internationalen Ruf zu verbessern.
 
'''205. Senat'''
Nach der VI. Bundestagswahl in Bergen wurde Falkenstein Oppositionsführer, verließ dann aufgrund interner Differenzen mit seinen innerparteilichen Gegnern [[Jan Fischerson|Fischerson]] und [Alex Schicke|Schicke]] die Christliche Union und gründete die [[LPB]] neu. Ende April wurde Falkenstein erneut in die Staatsregierung von Anton Kettler als Staatsminister des Auswärtigen und der Verteidigung berufen. Nach dessen Rücktritt übernahm er die Amtsgeschäfte des Staatskanzlers kommissarisch.
 
'''VII. + VIII. Legislaturperiode'''
Im Juni 2007 konnte Falkenstein wieder Bundesminister für Äußeres werden, verließ dann aber aufgrund "arbeitsfauler" Minister die Regierungskoalition und ging in die Opposition. Die Regierung zerbrach bald darauf endgültig und es wurden Neuwahlen angesetzt. Falkenstein kandidierte zum VIII. Bundestag nicht mehr.
 
'''Als Bundeskanzler'''
Nach dem Wahlsieg der von Bailey angeführten Grünliberalen Liste bildeten die Grünliberalen mit der Linkspartei Bergens eine Regierung unter Falkenstein als Bundeskanzler, der sein Amt am 22.02.08 antrat. Nach anfänglichen Erfolgen in der Koalition verschärfte sich das Koalitionsklima mit der Linkspartei so stark aufgrund wirtschaftspolitischer Differenzen, dass Falkenstein am 22.03. der Linkspartei in einer [[Bundestag (Bergen)|Bundestagssitzung]] die Schuhe vor die Tür setzte und eine Minderheitsregierung der Grünliberalen bildete.


Vinzenz Bailey erblickte als Sohn des Fabrikanten Sir William Wade Bailey und seiner Frau Nicole (geb.  Waldstätter) am 09.10.1950 in Danzig das Licht der Welt. Schon 1955 ging er in die Schule und startete fleißig seine Schulausbildung. 1965 macht Vinzenz sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Getrimmt durch seine Eltern verlor Vinzenz nie seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen, sodass Vinzenz  erst 1978 mit einer Frau eine Bindung eingegangen war. Die Ehe zerbrach dann aber schon im Jahre 1983, so dass Vinzenz wieder alleinstehend war. Er baute sich ein erfolgreiches Bauunternehmen in Danzig auf, dass noch heute existiert und ca. 870 Mitarbeiter beschäftigt. 1990 heiratete Vinzenz die damals erst 28 Jährige Marie Christine Bär, die er dann aber im Jahr 2006 verließ, weil sie ihn betrogen hatte.
==Wirtschaft==


==Bekanntheitsgrad Baileys==
Falkenstein gründete am 05.12.07 die Bergische Elektrizitätswerke Aktiengesellschaft (BEWAG), die derzeit den zweiten Platz in Produktion und Netzbetrieb hält und in Bergen ca. 8 Millionen Kunden erreicht. Aufgrund seiner Tätigkeit in der Wirtschaft wirft man Falkenstein oftmals auch Wirtschaftslobbyismus vor, die Anschuldigungen wies Falkenstein jedoch zurück.
Bekannt ist Vinzenz Bailey wohl am meisten für seine antikommunistische Haltung und dem Erziehungsprinzip, das er veröffentlicht hatte. Wegen dem Erzeihungsprinzip läuft gegen Bailey ein gerichtliches Verfahren.
Des öfteren wird Baileys besondere politische Richtung, und sein Politikstil von Kritikern als "Baileyismus" bezeichnet. Den Kritikern zu Urteil, soll der Baileyismus eine starke Anlehnung an den Fressismus sein. Ob daran was dran ist, ist bis heute strittig.


==Politik in Attekarien==
Ab Oktober 2006 hat sich Vinzenz aktiv an der attekarischen Politik beteiligt. Mit dem kurz später verschwindenden Volker kauder gründete er die CDP (Christlich demokratische Partei). bei der zweiten Nationalratswahl errang die CDP  einen Sitz im Nationalrat und wurde Teil der neuen Regierung unter Bundeskanzlerin Fresse. Im Kabinett Fresse II, unter der Kanzlerin Friederike Fresse wurde er Innen- und Verteidigungsminister und sorgte bei der Annektierung des imperianischen Archipels für einen reibungslosen Aufbau. Bei der dritten Nationalratswahl erhielt die CDP 2 Sitze im Nationlrat, musste aber in die Opposition gehen. Durch das spätere Ausscheiden der Abgeordneten Sarha von Wallenstein verlor die CDP schlussendlich einen ihrer beiden Sitze, sodass sie zur in der III. LP nur mit einen Sitz vertreten war. Am ersten Juni 2006 wurde Vinzenz Bailey durch die kürzlich verabschiedete Landesverfassung des Delfter Landes zum Landeshauptmann (Regierungschef) des Delfter Landes gewählt. Als Landeshauptmann versucht er hauptsächlich die Perspektivlosigkeit im Delfter Land zu bekämpfen und will die alten Werte in den Vordergrund stellen.


==Politik in Bergen==
==Bekanntheit==
Im Juli 2006 erlangte Vinzenz Bailey zusätzlich die bergische Staatsbürgerschaft. In der Bundesrepublik Bergen arbeitet er hauptsächlich auf regionaler Ebener im Lorertal. Dort ist er Mitglied der demokratischen Partei Bergen (DPB).
Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Falkenstein durch seine strikt antikommunistischen Haltung. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am sog. [[Fressismus]] angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination ''Fressismus-Baileyismus'' auf.


==Links==
Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich seinerzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten musste und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.
* [http://middleearth.mi.funpic.de/thread.php?threadid=5505 Baileys Buch "Ich liebe den Kapitalismus"]<br />


* [http://middleearth.mi.funpic.de/thread.php?threadid=4840 Originalversion des Bailey´schen Erziehungsprinzips]<br />
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2015, 05:42 Uhr

Gerd Falkenstein (* 3. Mai 1950 in Danzig, Attekarien) ist ein bergisch-attekarischer Politiker, bergischer Staatskanzler, Autor und Unternehmer. Er war zudem vom 05.06.07 - 13.07.07 geschäftsführender Staatskanzler Bergens.

Portrait von Gerd Falkenstein
Daten
Name: Gerd Falkenstein
Geburtsdatum: 03.04.1955
Geburtsort Bundesstadt Danzig im Staat Attekarien
Beruf: Politiker und Unternehmer
andere Ämter: Staatskanzler Bergens, Bundesminister der BRATK
Hobbys: Kaffee Trinken, Glücksrad Gucken


Leben

Bereits 1955 besuchte er die Schule. 1965 erhielt Falkenstein sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Falkenstein seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 33 Jahren eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Falkenstein ein Bauunternehmen auf. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Krondorfer, die ihn einige Jahre später betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Falkenstein hätte ein Verhältnis mit seiner UBK-Parteikollegin Julia-Marie Pfeffer und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann. Im Frühlung 2006 verließ Falkenstein nach Ablauf seiner Amtszeit als attekarischer Bundesminister die aktive Politik aus Gesundheitsgründen. Nach einer überwundenen Krankheit kehrte Falkenstein im Oktober 2006 wieder ins politische Tagesgeschäft zurück. Er hat seitdem auch einen politischen Wandel vollzogen und sieht sich nun als Liberaler. Am 1. April 2007 trank Falenstein vom Wasser des Jungbrunnens im Delfter Kloster und sein Körper verjüngte sich um 30 Jahre.

Politik

Attekarien

Im Oktober 2005 stieg Falkenstein aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit Volker Kauder die Christlich Demokratische Partei. Falkenstein erlangt im zweiten Nationalrat ein Mandat und wurde als Bundesminister für Inneres und Verteidigung in das Kabinett Fresse II berufen. Als Inhaber dieses Amtes war Falkenstein insbesondere für die Koordination der Aufnahme des Imperianischen Archipels in die Bundesrepublik verantwortlich. Falkenstein war außerdem der erste Landeshauptmann des Delfter Landes. Im September 2006 wurde er verurteilt, weil er nach Auffassung des Gerichts in seinen Werk "Erziehungsprinzip Reloaded" Volksverhetzung begangen hat.

Nach der Politikpause Bei der Nationalratswahl vom 14. Februar 2007 wurde Falkenstein nach 8 Monaten wieder Mitglied des Nationalrates und als Bundesminister für Inneres, Verteidigung und Heimatschutz, sowie stellv. Bundeskanzler in die Regierung Bleichenberg berufen. Auf Falkensteins Initiative wurde der "antikommunistische Schutzwall" als Grenzbefestigung zu Tauroggen und der dostarusischen Kommune errichtet.

Er gehört seit der vierten Wahlperiode ununterbrochen dem attekarischen Nationalrat an und amtierte mehrfach als Nationalratspräsident.

Bergen

Im Juli 2006 erlangte Falkenstein zusätzlich die bergische Staatsbürgerschaft. In Bergen trat er der DPB bei und wirkte auf eine Fusion mit der konservativen UBK hin. Als die UBK im Dezember 2006 in die Regierungskoalition unter Staatskanzler Mödl aufgenommen wurde, wurde Falkenstein bergischer Außenminister. Er war maßgeblich daran beteiligt, Bergens internationalen Ruf zu verbessern.

205. Senat Nach der VI. Bundestagswahl in Bergen wurde Falkenstein Oppositionsführer, verließ dann aufgrund interner Differenzen mit seinen innerparteilichen Gegnern Fischerson und [Alex Schicke|Schicke]] die Christliche Union und gründete die LPB neu. Ende April wurde Falkenstein erneut in die Staatsregierung von Anton Kettler als Staatsminister des Auswärtigen und der Verteidigung berufen. Nach dessen Rücktritt übernahm er die Amtsgeschäfte des Staatskanzlers kommissarisch.

VII. + VIII. Legislaturperiode Im Juni 2007 konnte Falkenstein wieder Bundesminister für Äußeres werden, verließ dann aber aufgrund "arbeitsfauler" Minister die Regierungskoalition und ging in die Opposition. Die Regierung zerbrach bald darauf endgültig und es wurden Neuwahlen angesetzt. Falkenstein kandidierte zum VIII. Bundestag nicht mehr.

Als Bundeskanzler Nach dem Wahlsieg der von Bailey angeführten Grünliberalen Liste bildeten die Grünliberalen mit der Linkspartei Bergens eine Regierung unter Falkenstein als Bundeskanzler, der sein Amt am 22.02.08 antrat. Nach anfänglichen Erfolgen in der Koalition verschärfte sich das Koalitionsklima mit der Linkspartei so stark aufgrund wirtschaftspolitischer Differenzen, dass Falkenstein am 22.03. der Linkspartei in einer Bundestagssitzung die Schuhe vor die Tür setzte und eine Minderheitsregierung der Grünliberalen bildete.

Wirtschaft

Falkenstein gründete am 05.12.07 die Bergische Elektrizitätswerke Aktiengesellschaft (BEWAG), die derzeit den zweiten Platz in Produktion und Netzbetrieb hält und in Bergen ca. 8 Millionen Kunden erreicht. Aufgrund seiner Tätigkeit in der Wirtschaft wirft man Falkenstein oftmals auch Wirtschaftslobbyismus vor, die Anschuldigungen wies Falkenstein jedoch zurück.


Bekanntheit

Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Falkenstein durch seine strikt antikommunistischen Haltung. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am sog. Fressismus angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination Fressismus-Baileyismus auf.

Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich seinerzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten musste und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.


Staatskanzler der Republik Bergen

AJ Chegwidden - Hans von Kley - Janis Janu - Hugo Mödl - Andreas Lentz - Anton Kettler - Xavier Kessel - Franz Hering - Gerd Falkenstein - Jörg Brangs - Harald Schmied - Jacob Runge - Andreas von Weyer - Lukas Thalmann (kommissarisch) - Markus Schwarz - Roseanne Conner - Eve von Weyer - Marius Fuhrländer - Lukas Landerberg - Eleonora Filia Solis - Wilhelm von Graubünden - Mia Choulet - Sebastian Königskamp (kommissarisch) - Andreas Blumbach - Agate Bourassa (kommissarisch) - Sebastian Königskamp - Katharina Roding