Janis Janu: Unterschied zwischen den Versionen
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Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der [[Lorertal]]er Grenze, auf. Mit 17 zog er nach [[Omsk | Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der [[Lorertal]]er Grenze, auf. Mit 17 zog er nach [[Omsk]], wo er seine politische Karriere begann und in die [[GPB]] eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der [[Karl-Louis Bendovsky Universität]]. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um die in Trübergen erstarkten Grünen zu unterstützen. | ||
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Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So | Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpfte er bis zuletzt gegen den Bau von AKWs, welches auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist. | ||
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Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die [[GPB]] auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampf als als Kanzlerkandidat. Obwohl die GPB nicht stärkste Partei wurde, setzte er sich in den Koalitionsverhandlungen durch und die Koalitionspartner [[SPB]], [[PSGB]] und [[KPB]] wählten ihn zum Staatskanzler. Janu ist damit der erste Kanzler einer Grünen Partei in Bergen.<br> | |||
Im Februar 2006 wurde er Vorsitzender der [[GPB]], was er bis zum Ende der Partei blieb.<br> | |||
Nach dem Zerfall der GPB gründete Janu zusammen mit [[Wilhelm von Graubünden]] und [[Johannes von Berge]] die [[SÖPB]] (Sozial-Ökologische Partei Bergens), die bei der 205. Senatswahl zur zweitstärksten Kraft im Senat wurde. Die SÖPB, die sich schon vor den Wahlen mit den Sozialdemokraten völlig verwarf, war nun einzige Oppositionspartei.<br> | |||
Während dieser Legislaturperiode erkrankte Janu an einer Depression und legte fast alle Ämter nieder. Schon wenige Wochen später machte er sich allerdings wieder verstärkt in der Politik bemerkbar. In Folge einer schweren Krise der SÖPB, bei der die Partei sehr viele Austritte zu verkraften hatte, übernahm er wieder, entgegen des Rates seiner Ärzte, den Parteivorsitz. Er selbst wurde nicht wieder in den 206. Senat gewählt, dennoch wurde er als Außenminister in das Kabinett Lentz mitaufgenommen.<br> | |||
Offenbar überfordert durch die Belastungen die das Amt mit sich brachte, brach seine Depression erneut aus. Diesmal trat er von komplett allen politischen Ämtern zurück und nahm bislang auch keine mehr auf. Auch die von ihm mitgegründete SÖPB wurde kurz darauf aufgelöst und ging mehrheitlich in die [[SLP]] über. | |||
==Medien und Journalismus== | ==Medien und Journalismus== | ||
Janu gründete das erste bergische Institut für Demoskopie (BIfD), das er auch leitete und regelmäßig Umfragen durchführt. Inzwischen wurde das Institut komplett von ''Wichtig Media'' übernommen.<br> | |||
Janu gründete | Für kurze Zeit leitete Janu auch die ARB in den Bereichen Politik und Nachrichten, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen, da er seinen Aufgaben nicht ausreichend nachgekommen ist.<br> | ||
Für kurze Zeit leitete | Der Vorsitzende von Wichtig Media, [[Peter Wichtig]] stellte im November 2006, Janu als Manager des Plattenlabels der Firma ein. <br> | ||
==Sport== | ==Sport== | ||
Janu | Janu war zuerst Trainer des bergischen [[Fussball]]vereins FC Lorertal, konnte hier aber nur Achtungserfolge erzielen. <br> | ||
Nach dem Rücktritt [[Friedrich Heinrich Meier]]s wurde er außerdem Trainer der bergischen Nationalmanschaft, | Nach dem Rücktritt [[Friedrich Heinrich Meier]]s wurde er außerdem Trainer der bergischen Nationalmanschaft, mit der er an der [[Fußballweltmeisterschaft 2006|WM in Moncao]] teilnahm. Dabei führte Janu den WM-Neuling Bergen überraschend bis ins Halbfinale und löste zu Hause eine Welle der Begeisterung aus. Aufgrund seiner Depression trat er als Nationaltrainer im Januar 2007 kurzfristig zurück, übernahm das Amt aber wenige Monate später erneut. Momentan nimmt er mit der Nationalmanschaft an der WM in [[Arcor]] teil.<br> | ||
Nachdem der FC Lorertal Insolvenz anmelden musste, gründete Janu einen Verein in seiner Heimatstadt Leonshöhe. Der SV Leonshöhe ist sowohl im Fussball (Leonshöher Lions) als auch im Eishockey aktiv. Die Leonshöher Lions wurden in der ersten und zweiten Saison jeweils Vizemeister der Bergischen Fussballliga.<br> | |||
Nach dem Auftreten seiner Depressionen, versuchte Janu vor allem mit dem Sport diese Krankheit etwas zu überwinden. So nahm er an der Winterolympiade in [[Astarien]] sowohl als Trainer, als auch als Einzelsportler teil und bereitete sich intensiv darauf vor. Während er als Einzelsportler bei dieser Olypiade bislang ohne Erfolge blieb, konnte er mit der bergischen Eishockeynationalmanschaft die Bronzemedaille gewinnen. <br> | |||
Mit bislang zwei Olympiamedaillen und einem vierten Platz bei der Fussball-WM, ist Janis Janu international erfolgreichster bergischer Sportler. | |||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2015, 05:19 Uhr
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Janis Janu | |
Tätigkeit | Politiker |
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Janis Janu (geb. 08. Juni 1980 in Leonshöhe), Trübergen; ist ein bergischer Politiker und ehemaliger Staatskanzler.
Leben
Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der Lorertaler Grenze, auf. Mit 17 zog er nach Omsk, wo er seine politische Karriere begann und in die GPB eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der Karl-Louis Bendovsky Universität. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um die in Trübergen erstarkten Grünen zu unterstützen.
Politik
Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpfte er bis zuletzt gegen den Bau von AKWs, welches auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist. Sein Fachbereich ist vor allem aber die Bildungspolitik. Ihm unterstand auch zeitweise das Staatsministerium für Bildung.
Staatspolitik
Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen Senat gewählt, dem er nach wie vor angehört.
Da die SPB geführte Regierung keinen Kandidat für den Senatspräsidenten aufstellte, wählte der 200. Senat ihn zum Senatspräsidenten.
Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die GPB auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampf als als Kanzlerkandidat. Obwohl die GPB nicht stärkste Partei wurde, setzte er sich in den Koalitionsverhandlungen durch und die Koalitionspartner SPB, PSGB und KPB wählten ihn zum Staatskanzler. Janu ist damit der erste Kanzler einer Grünen Partei in Bergen.
Im Februar 2006 wurde er Vorsitzender der GPB, was er bis zum Ende der Partei blieb.
Nach dem Zerfall der GPB gründete Janu zusammen mit Wilhelm von Graubünden und Johannes von Berge die SÖPB (Sozial-Ökologische Partei Bergens), die bei der 205. Senatswahl zur zweitstärksten Kraft im Senat wurde. Die SÖPB, die sich schon vor den Wahlen mit den Sozialdemokraten völlig verwarf, war nun einzige Oppositionspartei.
Während dieser Legislaturperiode erkrankte Janu an einer Depression und legte fast alle Ämter nieder. Schon wenige Wochen später machte er sich allerdings wieder verstärkt in der Politik bemerkbar. In Folge einer schweren Krise der SÖPB, bei der die Partei sehr viele Austritte zu verkraften hatte, übernahm er wieder, entgegen des Rates seiner Ärzte, den Parteivorsitz. Er selbst wurde nicht wieder in den 206. Senat gewählt, dennoch wurde er als Außenminister in das Kabinett Lentz mitaufgenommen.
Offenbar überfordert durch die Belastungen die das Amt mit sich brachte, brach seine Depression erneut aus. Diesmal trat er von komplett allen politischen Ämtern zurück und nahm bislang auch keine mehr auf. Auch die von ihm mitgegründete SÖPB wurde kurz darauf aufgelöst und ging mehrheitlich in die SLP über.
Medien und Journalismus
Janu gründete das erste bergische Institut für Demoskopie (BIfD), das er auch leitete und regelmäßig Umfragen durchführt. Inzwischen wurde das Institut komplett von Wichtig Media übernommen.
Für kurze Zeit leitete Janu auch die ARB in den Bereichen Politik und Nachrichten, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen, da er seinen Aufgaben nicht ausreichend nachgekommen ist.
Der Vorsitzende von Wichtig Media, Peter Wichtig stellte im November 2006, Janu als Manager des Plattenlabels der Firma ein.
Sport
Janu war zuerst Trainer des bergischen Fussballvereins FC Lorertal, konnte hier aber nur Achtungserfolge erzielen.
Nach dem Rücktritt Friedrich Heinrich Meiers wurde er außerdem Trainer der bergischen Nationalmanschaft, mit der er an der WM in Moncao teilnahm. Dabei führte Janu den WM-Neuling Bergen überraschend bis ins Halbfinale und löste zu Hause eine Welle der Begeisterung aus. Aufgrund seiner Depression trat er als Nationaltrainer im Januar 2007 kurzfristig zurück, übernahm das Amt aber wenige Monate später erneut. Momentan nimmt er mit der Nationalmanschaft an der WM in Arcor teil.
Nachdem der FC Lorertal Insolvenz anmelden musste, gründete Janu einen Verein in seiner Heimatstadt Leonshöhe. Der SV Leonshöhe ist sowohl im Fussball (Leonshöher Lions) als auch im Eishockey aktiv. Die Leonshöher Lions wurden in der ersten und zweiten Saison jeweils Vizemeister der Bergischen Fussballliga.
Nach dem Auftreten seiner Depressionen, versuchte Janu vor allem mit dem Sport diese Krankheit etwas zu überwinden. So nahm er an der Winterolympiade in Astarien sowohl als Trainer, als auch als Einzelsportler teil und bereitete sich intensiv darauf vor. Während er als Einzelsportler bei dieser Olypiade bislang ohne Erfolge blieb, konnte er mit der bergischen Eishockeynationalmanschaft die Bronzemedaille gewinnen.
Mit bislang zwei Olympiamedaillen und einem vierten Platz bei der Fussball-WM, ist Janis Janu international erfolgreichster bergischer Sportler.
AJ Chegwidden - Hans von Kley - Janis Janu - Hugo Mödl - Andreas Lentz - Anton Kettler - Xavier Kessel - Franz Hering - Gerd Falkenstein - Jörg Brangs - Harald Schmied - Jacob Runge - Andreas von Weyer - Lukas Thalmann (kommissarisch) - Markus Schwarz - Roseanne Conner - Eve von Weyer - Marius Fuhrländer - Lukas Landerberg - Eleonora Filia Solis - Wilhelm von Graubünden - Mia Choulet - Sebastian Königskamp (kommissarisch) - Andreas Blumbach - Agate Bourassa (kommissarisch) - Sebastian Königskamp - Katharina Roding