Dreibürgische Zentrumspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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==Grundsatzprogramm==


Die Zentrumspartei war programmatisch an Christlichen und Demokratischen Werten orientiert.Die Partei stand zum Kaiser und der Gesellschaftlichen Ordnung des Kaiserreichs Dreibürgen. Diese sollten konform zum politischen System des Kaiserreichs durch parlamentarische Mitarbeit reformiert werden.


==Geschichte==


Die Zentrumspartei trat lediglich zur ersten Reichstagswahl an und erhielt 25% der Stimmen und zwei Parlamentssitze. Im Allparteienkabinett des Reichskanzlers [[Dinas Bran]] erhielt sie 2 Ministerien. W.A. von Ödenburg-Harc übernahm das Ministerium für Landwirtschaft und Soziales und Lobart von der Tann bis zu seiner vorzeitigen Entlassung das Ministerium für für Forstwirtschaft, Umwelt und Arbeit. Nach dem Austritt des Reichsministers Lobart von der Tann und der Wahl von  W.A. von Ödenburg-Harc zum [[Pontifex Maximus]] der [[Katholischen Kirche Dreibürgens|Katholischen Kirche Dreibürgens]] löste sich die Partei auf. Die Reste verschmolzen mit der CMVP des Reichskanzlers Dinas Bran.


== Das Zentrum ==
==Personen==
 
*Wilhelm-Adeodatus von Ödenburg-Harc
DZP
Dreibürgische Zentrumspartei''' sieht sich als Partei der liberal-christlichen Mitte.
Ihr Ziel ist es im Rahmen der bestehenden monarchischen Gesellschaftsordnung ein Maximum an Demokratie für den Bürger zu erreichen. Ferner bekennen wir uns zum Christentum als Fundament unserer Gesellschaft. Die ist eine konservative, zukunftsliberale Wertepartei, die die christlich-abendländischen Werte zu Verteidigen als ihr Oberstes Ziel ansieht, aber sie verlangt gleichwohl die Demokratisierung möglichst vieler Lebensbereiche.
 
Die höchste Machtfülle erreichte sie während des [[Reichskanzler (Dreibürgen)|Ersten Reichstages]], wo sie nicht nur an der Koalition beteiligt war, sondern auch 2 Minister im Kabinett des Kanzlers Bran stellte.


==Geschichte und Entwicklung==
==Nachfolge==
Das Zentrum wurde im Jahre 2005 von W.A. von Ödenburg-Harc gegründet.
Zur Zeit hat sie 2 von 8 Stimmen im Reichstag von Dreibürgen inne.
Mittlerweile wurde sie aufgelöst, da Parteigründer Ödenburg-Harc nun als [[Guilelmus I.]]
[[Pontifex maximus]] der [[Katholische Kirche Dreibürgens|Katholischen Kirche Dreibürgens]] ist.


==Personen==
Im Jahr 2010 wurde die [[Partei des Zentrums]], die sich ebenfalls den Christlichen Idealen verpflichtet fühlt, gegründet. Diese Partei ist auch unter den Alternativnamen Zentrumspartei oder Zentrum und tritt somit indirekt die Nachfolge der Dreibürgischen Zentrumspartei.
*Wilhelm-Adeodatus von Ödenburg-Harc

Aktuelle Version vom 17. September 2015, 20:21 Uhr


Grundsatzprogramm

Die Zentrumspartei war programmatisch an Christlichen und Demokratischen Werten orientiert.Die Partei stand zum Kaiser und der Gesellschaftlichen Ordnung des Kaiserreichs Dreibürgen. Diese sollten konform zum politischen System des Kaiserreichs durch parlamentarische Mitarbeit reformiert werden.

Geschichte

Die Zentrumspartei trat lediglich zur ersten Reichstagswahl an und erhielt 25% der Stimmen und zwei Parlamentssitze. Im Allparteienkabinett des Reichskanzlers Dinas Bran erhielt sie 2 Ministerien. W.A. von Ödenburg-Harc übernahm das Ministerium für Landwirtschaft und Soziales und Lobart von der Tann bis zu seiner vorzeitigen Entlassung das Ministerium für für Forstwirtschaft, Umwelt und Arbeit. Nach dem Austritt des Reichsministers Lobart von der Tann und der Wahl von W.A. von Ödenburg-Harc zum Pontifex Maximus der Katholischen Kirche Dreibürgens löste sich die Partei auf. Die Reste verschmolzen mit der CMVP des Reichskanzlers Dinas Bran.

Personen

  • Wilhelm-Adeodatus von Ödenburg-Harc

Nachfolge

Im Jahr 2010 wurde die Partei des Zentrums, die sich ebenfalls den Christlichen Idealen verpflichtet fühlt, gegründet. Diese Partei ist auch unter den Alternativnamen Zentrumspartei oder Zentrum und tritt somit indirekt die Nachfolge der Dreibürgischen Zentrumspartei.

Parteilogo
Sitz Amalien, Dreibürgen
Vorsitzender Wilhelm Adeodatus von Ödenburg-Harc
Mitgliederzahl
Gründungsdatum 08.07.2005
Gründungsort Reichstal