Vereinigtes Kaiserreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre war das morsche Regime in Neuenkirchen schließlich nicht mehr aufrecht zu erhalten. Nach über 30 Jahren der Demokratieexperimente sehnte sich das Neuenkirchner Volk länderübergreifend nach Ruhe und Einheit - so daß Hermann zu Grimmberg, rechtmäßiger Thronanwärter des Hauses Grimmberg, sowohl von den militairischen und konservativen Eliten des Landes als auch vom Volke daselbst gestützt, als Hermann I. nach alter Tradition in der St.-Katharinenkirchen zu Neuenkirchen-Stadt als Neuenkircher Kaiser und König von Grimmberg gekrönt wurde. | Im Jahre 2003 war das morsche Regime in Neuenkirchen schließlich nicht mehr aufrecht zu erhalten. Nach über 30 Jahren der Demokratieexperimente sehnte sich das Neuenkirchner Volk länderübergreifend nach Ruhe und Einheit - so daß Hermann zu Grimmberg, rechtmäßiger Thronanwärter des Hauses Grimmberg, sowohl von den militairischen und konservativen Eliten des Landes als auch vom Volke daselbst gestützt, als Hermann I. nach alter Tradition in der St.-Katharinenkirchen zu Neuenkirchen-Stadt als Neuenkircher Kaiser und König von Grimmberg gekrönt wurde. | ||
===Jüngere Geschichte=== | |||
Dem Neuenkirchner Reich schloß sich im Jahre 2004 der Freistaat Nugensil an. Nugensil war bereits Teil des Ersten Reichs, erlangte 1673 allerdings seine Eigenständigkeit. 2005 war das bisher ereignisreichste Jahr der jüngeren Neuenkirchner Geschichte: Anfang des Jahres versuchte die Ostdarusische RESI, das Reich durch das gezielte Einschleusen von Agenten zu unterwandern - als Antwort erfolgte am 14. Februar ein konzentrierter Angriff der Neuenkirchner Kriegsmarine auf Einrichtungen der RESI. Noch im selbem Jahr sah sich das Reich dann noch einer sehr viel größeren Bedrohung gegenüberstehen: einem hochgerüsteten Valoir, dessen größenwahnsinnige Regierung im Sommer zuerst Hermetien besetzen ließ und dann gegen Neuenkirchen zog. Die Reichswehr konnte dank der Mobilisierung aller verfügbaren den Gegner zurückschlagen - Valoir zerfiel und wurde Ende 2005 Teil des Reichs. | |||
==Politisches System== | |||
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Version vom 28. Februar 2007, 17:21 Uhr
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Sprachen | Deutsch, Französisch, Norwegisch | ||
Hauptstadt | Neuenkirchen-Stadt | ||
Staatsform | konstitutionelle Monarchie | ||
Gliederung | 11 Bundesländer | ||
Staatsoberhaupt | Seine Majestät Heinrich Louis II. | ||
Regierungschef | Seine Exzellenz Friedrich Großherzog zu Hoope McClane | ||
Landesgröße | km² | ||
virtuelle Einwohner | ca. 232 Mio. | ||
Stehende Truppen | 2.000.034 | ||
Währung | Neuenkirchner Reichsmark | ||
Nationalhymne | [[]] | ||
offizielles Kennzeichen | NK | ||
Vorwahl | +245 | ||
Gründung | 01.11.2003 | ||
Gründer | Hermann I. | ||
Website | [1] | ||
Forum | [2] | ||
[[]] |
Einleitung
Mit ca. 232 Millionen Einwohnern stellt das Neuenkirchner Reich, bestehend aus Neuenkirchen, Valoir und Nugensil, den mit Abstand größten Staat Auroras dar. Aus dem Potential seiner Bürger folgt das immense wirtschafliche, politische und militairische Gewicht des Reichs, das zu Interventionen an jedem Ort der Erde fähig ist.
Geschichte
Das Erste Reich
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt Neuenkirchen im Jahre 1289, als die dortige St.-Katharinenkirche fertiggestellt wurde. Die Stadt am Pregel wuchs schnell, und so verlegten die Grimmberger Fürsten ihre Residenz 1351 von Gtimmberg nach Neuenkirchen-Stadt. 1357 schließlich ließ sich Fredericus II. de Grimberge in der St.-Katharinenkirche zum "Kayser deß Gesammt-Neenkarkener Rijks" krönen - die Geburtsstunde des ersten Neuenkirchner Reichs. Das junge Reich expandiere rasch; bis ca. 1520 war das gesamte heutige Hoheitsgebiet von der Küste bis nach Gdingen im Westen und Donzig im Südwesten unter der Herrschaft der Neuenkirchner Kaiser. 1666 im begann das Reich, bedingt durch den Erbfolgekrieg, allerdings zu bröckeln, nach dem Siebzehnjährigen Krieg zerfiel es schließlich im Jahre 1827 in seine Einzelteile. Formell bestand das Reich weiter, allerdings war es auf das Territorium Grimmbergs zusammengeschrumpft.
Die Revolutionen 1932 und 1968
Im Jahre 1932 brach im Bistum Cantrup, sorgsam geplant, die erste Revolution in der Geschichte Neuenkirchens aus. Mit den Schlagworten "Einheit" und "Freiheit" zog der Pöbel auf die Straßen, um theokratische System des Bistums Cantrup zu stürzen. Schnell breitete sich die Revolution auf die anderen Neuenkirchner Länder aus, konnte allerdings letztendlich niedergeschlagen werden. 1968 jedoch flammte sie von Neuem auf - diesmal erfolgreich für die Revolutionäre. Die temporäre Schwäche des Landes ausnutzend besetzten Truppen Valoirs zudem die westlichen Territorien Grimmbergs und Wehrenbergs - 1970 folgte die endgültige Annexion. In Neuenkirchen-Stadt wurde die "Republik des Vereinten Neuenkirchen" proklamiert, die allerdings nicht lange Bestand haben sollte - 1979 hatten sich Wehrenberg, Egenhausen, Cantrup und Göddern bereits wieder abgespalten.
Gredler und Ende der Demokratie-Experimente
Wie morsch die junge Republik war, zeigte sich besonders 1987, als Karl Gredler, auch von den konservativen und militairischen Eliten gestützt, an die Macht kam. Doch anstatt die ersehnte Rückkehr zum alten Reich zu bringen, besann sich Gredler nur auf seinen persönlichen Vorteil. Gredler überfiel Cantrup, Göddern, Egehausen, Hoope und Wehrenberg, rief die "Nationalrepublik Neuenkirchen" unter Ausschluß Scholens aus und ebnete den Weg für Korruption und persönliche Bereicherungen.
Das Zweite Reich
Im Jahre 2003 war das morsche Regime in Neuenkirchen schließlich nicht mehr aufrecht zu erhalten. Nach über 30 Jahren der Demokratieexperimente sehnte sich das Neuenkirchner Volk länderübergreifend nach Ruhe und Einheit - so daß Hermann zu Grimmberg, rechtmäßiger Thronanwärter des Hauses Grimmberg, sowohl von den militairischen und konservativen Eliten des Landes als auch vom Volke daselbst gestützt, als Hermann I. nach alter Tradition in der St.-Katharinenkirchen zu Neuenkirchen-Stadt als Neuenkircher Kaiser und König von Grimmberg gekrönt wurde.
Jüngere Geschichte
Dem Neuenkirchner Reich schloß sich im Jahre 2004 der Freistaat Nugensil an. Nugensil war bereits Teil des Ersten Reichs, erlangte 1673 allerdings seine Eigenständigkeit. 2005 war das bisher ereignisreichste Jahr der jüngeren Neuenkirchner Geschichte: Anfang des Jahres versuchte die Ostdarusische RESI, das Reich durch das gezielte Einschleusen von Agenten zu unterwandern - als Antwort erfolgte am 14. Februar ein konzentrierter Angriff der Neuenkirchner Kriegsmarine auf Einrichtungen der RESI. Noch im selbem Jahr sah sich das Reich dann noch einer sehr viel größeren Bedrohung gegenüberstehen: einem hochgerüsteten Valoir, dessen größenwahnsinnige Regierung im Sommer zuerst Hermetien besetzen ließ und dann gegen Neuenkirchen zog. Die Reichswehr konnte dank der Mobilisierung aller verfügbaren den Gegner zurückschlagen - Valoir zerfiel und wurde Ende 2005 Teil des Reichs.
Politisches System
Andro - Arcor - Ascaaron - Bazen - Bergen - Darusien Cordanien - Dreibürgen - Fuchsen - Futuna - Gelbes Reich - Gran Novara - Heiliges Remisches Reich - Illyria - Kirchenstaat - Korland - Neudüsterstein - Førenade Konungariket Nøresund - Nordanien - PFKanien - Priedgallen-Münzberg - Pixonien - Sabisko - Rem - Steinhammer - Targa - Tauroggen - Tehuri - Tomanien - Turanien - USSRAT - Vereinigtes Großfürstentum - Wintersbrunn - Xinhai
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