Partei des aktiven Reformsozialismus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Tux Martin (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Chris Bardeij (Diskussion | Beiträge)
K kat
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Partei]][[Kategorie:Stub]]
[[Kategorie:Ehemalige Partei]][[Kategorie:Stub]]
Die '''Partei des aktiven Reformsozialismus''' (kurz: ''PARS'') war eine sozialdemokratische [[politische Partei]] in [[Ratelon]]. Sie wurde von [[Reinhard Pietsch]] am {{S|wann}} in {{S|wo}} gegründet. Er war während der gesamten Existenz der Parteivorsitzender.
Die '''Partei des aktiven Reformsozialismus''' (kurz: ''PARS'') war eine sozialdemokratische [[politische Partei]] in [[Ratelon]]. Sie wurde von [[Reinhard Pietsch]] am {{S|wann}} in {{S|wo}} gegründet. Er war während der gesamten Existenz der Parteivorsitzender.


Stammland der Partei war [[Salbor]], wo sie mit [[Magnus Erdgeist]] lange Zeit den [[Ministerpräsident (Salbor)|Ministerpräsidenten]] stellte. Der linke Parteiflügel trat im Frühjahr 2003 wegen des autokratischen Führungsstil Pietschs aus der Partei aus und gründete die [[Zukunftspartei Ratelons]]. Bei den Wahlen im April 2003 scheiterte die PARS an der [[Sperrklausel|6%-Sperrklausel]] und löste sich in Folge dessen auf.
Stammland der Partei war [[Salbor]], wo sie mit [[Magnus Erdgeist]] lange Zeit den [[Ministerpräsident (Salbor)|Ministerpräsidenten]] stellte. Der linke Parteiflügel trat im Frühjahr 2003 wegen des autokratischen Führungsstil Pietschs aus der Partei aus und gründete die [[Zukunftspartei Ratelons]]. Bei den Wahlen im April 2003 scheiterte die PARS an der [[Sperrklausel|6%-Sperrklausel]] und löste sich in Folge dessen auf.

Version vom 29. September 2006, 11:04 Uhr

Die Partei des aktiven Reformsozialismus (kurz: PARS) war eine sozialdemokratische politische Partei in Ratelon. Sie wurde von Reinhard Pietsch am Vorlage:S in Vorlage:S gegründet. Er war während der gesamten Existenz der Parteivorsitzender.

Stammland der Partei war Salbor, wo sie mit Magnus Erdgeist lange Zeit den Ministerpräsidenten stellte. Der linke Parteiflügel trat im Frühjahr 2003 wegen des autokratischen Führungsstil Pietschs aus der Partei aus und gründete die Zukunftspartei Ratelons. Bei den Wahlen im April 2003 scheiterte die PARS an der 6%-Sperrklausel und löste sich in Folge dessen auf.