Umkämpftes Gebiet: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Grenze zwischen dem Estado Coxatl und dem Estado Fondo Sur ist in diesem Fall nicht, wie fälschlich oft angenommen der Rio Savohal, sondern das Kammgebirge westlich des Flusses. Demnach ist die politische Grenze nicht gleich der geographischen. Desweiteren gilt die Grenze zwischen den beiden Municipios Phles Plano und Sur Atanticzl auch als Grenze zwischen dem Küstenlauf bei Punti und der östlichen Gebirgsregion.
Die Grenze zwischen dem Estado Coxatl und dem Estado Fondo Sur ist in diesem Fall nicht, wie fälschlich oft angenommen der Rio Savohal, sondern das Kammgebirge westlich des Flusses, das Teil der [[ostarethanisches Massiv|Panaquelar-Westlinie]] ist. Demnach ist die politische Grenze nicht gleich der geographischen. Desweiteren gilt die Grenze zwischen den beiden Municipios Phles Plano und Sur Atanticzl auch als Grenze zwischen dem Küstenlauf bei Punti und der östlichen Gebirgsregion. Das umkämpfte Gebiet hat ebenfalls Anteile an der Opacatl-Südlinie und an der Panaquelar-Cotopaxi-Linie (siehe [[ostarethanisches Massiv]])


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Version vom 13. Juni 2008, 08:41 Uhr


Das umkämpfte Gebiet ist ein Gebiet in Cuello.


uk.png
umkämpftes Gebiet, hier schraffiert

Allgemeines

Sowohl geographisch als auch politisch lässt sich das umkämpfte Gebiet kaum in eine genormte Basis zwängen. Politisch ändert sich die Landschaft des Gebietes ständig. Es wird unregelmäßig zwischen dem Stamm der Cantando Forraje und der Baile Cerebro Danos aufgeteilt. Geographisch erstreckt sich das umkämpfte Gebiet von der Millionenstadt Punti am bahio del ribera im Osten, über den unteren Engpass des ostarethanischen Zentralmassivs. Dabei schließt es einen Teil des hohen Laufes des Rio Savohal ein, die Stadt Torturtezl und Kulquané, sowie das Nordufer des Lago Sur, die daran gelegene Stadt Pezcatl und die Metropole Opacatl als westlichen Grenzpunkt des Gebietes. Ebenfalls hat das Gebiet einen geringen Anteil am Sumpf- und Mangrovengebiet am golfo del crudo. Die Südgrenze des Gebietes ist nicht genau definiert.

Geographie

geographische Gliederung

Das umkämpfte Gebiet teilt sich in folgende vier geographische Regionen auf:

  • Sumpf- und Mangrovengebiet im Nordwesten am golfo del crudo mit der Stadt Pezcatl
  • Gebirgsregion im Westen des Rio Savohal mit den Städten Opacatl und Kulquané
  • Gebirgsregion im Osten des Rio Savohal mit der Stadt Torturtezl
  • Küstenlauf und Weinbauregion bei Punti

politische Gliederung

Neben der unregelmäßigen Aufteilung des Gebietes zwischen den beiden Urstämmen gliedert sich die Region zusätzlich in folgende politische Municipios und Estados:

Sonstiges

Die Grenze zwischen dem Estado Coxatl und dem Estado Fondo Sur ist in diesem Fall nicht, wie fälschlich oft angenommen der Rio Savohal, sondern das Kammgebirge westlich des Flusses, das Teil der Panaquelar-Westlinie ist. Demnach ist die politische Grenze nicht gleich der geographischen. Desweiteren gilt die Grenze zwischen den beiden Municipios Phles Plano und Sur Atanticzl auch als Grenze zwischen dem Küstenlauf bei Punti und der östlichen Gebirgsregion. Das umkämpfte Gebiet hat ebenfalls Anteile an der Opacatl-Südlinie und an der Panaquelar-Cotopaxi-Linie (siehe ostarethanisches Massiv)


c-comb-small.png
Stammesaufteilung und Estadogrenzen von Cuello [[1]]

Historischer Ursprung

Die tiefen Ursprünge des umkämpften Gebietes sind bereits 914 n. Chr. zu finden als der Quexalherrscher Vahetitlan, getrieben von Gier und Reichtum und einem starken Herrschaftswillen über das damalige Cuello beginnt, die Stämme der Guatanexi und der Yuhuahulara herauszufordern.

Der darauffolgende Krieg führt zur nahezu vollständigen Auslöschung der Yuhuahulara und zur Verhärtung der Fronten zwischen den Guatanexi und den Quexal in diesem Gebiet. Einerseits lockt der Zugang der Guatanexi zum Meer am bahio del ribera und den damit schon früher verbundenen, sehr lukrativen Handel derselben mit dem Urhungalnadar-Stamm auf Ribera Sol. Andererseits aber wollen die Verursacher des Krieges, die Quexal, sich nicht mit einem geteilten Herrschaftsgebiet zufrieden geben.

Mit dem Eintreffen der Conquistatores um 1550 n. Chr. ruhen die Auseinandersetzungen der beiden Stämme. Die Neugierde der beiden Urbewohner führt dazu, dass sie Anfangs rasch überwältigt werden und der Unterdrückung der coloneischen Siedler anheim fallen. Nachdem 500 Jahre später die Fronten zwischen den Siedlern und den Urstämmen nunmehr endlich geklärt wurden und in schwierigen Situationen die Urstämme sogar Seite an Seite gekämpft hatten, wurde das damals strittige Gebiet nach der Einigung Cuellos noch immer nicht aufgeteilt. Bisherige Verhandlungen scheiterten an der mangelnden Kompromissfähigkeit der beiden Urstämme.

Heute

Während es in Punti und Opacatl aufgrund ihrer abgeschiedenen Lage und ihrer Größe sehr ruhig bleibt und die Städte eine einigermaßen gute Wirtschaftsbasis erringen konnten, herrscht in den übrigen Städten zumeist Unruhe und Unsicherheit. Während in Pezcatl die Baile Cerebro Danos ihren Sitz deklariert haben wollen, lauern in Kulquané die Cantando Forraje. Für die Plantagenbesitzer im südlichen Coxatl um Río Elenga ist das umkämpfte Gebiet ein Problem auf dem Weg in das Oberland von Cuello, denn die einzige Straße durch das Gebiet führt über Torturtezl nach Punti. Die Kreuzung bei Torturtezl war bereits Schauplatz vieler kleiner Scharmützel. Nicht nur, weil sie der einzige Knotenpunkt und Weg über den Rio Savohal in Richtung Coxatl ist, sondern auch einzige Verbindungsstraße zwischen den beiden größten Städten der Baile Cerebro Danos, Talacaxl und Sazeletl.

Siehe auch

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Links

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