Coxatl
Coxatl | ||||
Estadoverwaltungssitz | Río Elenga | |||
Estadohauptstadt | Río Elenga | |||
Gliederung | 3 Municipios | |||
Größe | 441.936 km² | |||
virtuelle Einwohner | 9.335.000 | |||
reale Einwohner | 2 | |||
Farben des Estados | Grün, Dunkelrot, Gelb | |||
Die 3 Municipios und ihre Hauptstädte | ||||
Plascxes | Río Elenga | |||
Guerrlun | Pueblo de la Luna | |||
Iqunortet | Opacatl |
Coxatl und seine Municipios |
Coxatl ist ein Estado von Cuello. Es liegt im tropischen Südenwesten des Landes. Die gesamte West- und Nordküste grenzt an den golfo del crudo. Die Südküste unterliegt den feuchtwarmen und regenreichen Winden des Südmeeres zu dem auch die Plantagenküste gehört. Im gebirgigen Osten grenzt Coxatl an Fondo Sur. Im nördlichen Festland an Sierra Norte und Talacaxl. Im hohen Süden und im niederen Osten grenzt Coxatl an die peninsula selva. Im Westen an Pizzaros und an die niedertolanischen Ölsümpfe
Geographie
Coxatl setzt sich zusammen aus einem Anteil an Ausläufern des ostarethanischen Zentralmassivs die sich über den gesamten Osten und den hohen Süden ziehen, aus einem Großteil von mehr als 60% der Küstenregion am golfo del crudo, von dem über 90% Mangroven und Sumpfgebiete sind, dem südlichen Hügelland zwischen Pueblo de la Luna und Opacatl und aus den südlichen Plantagenebenen, westwärts von Pueblo de la Luna.
Berge und Gebirge
Das Estado ist nur unwesentlich gebirgig. Die höchste Position nimmt die Stadt Opacatl (1932m) ein, die auf einem Felsenplateau errichtet wurde. Die auf den höheren Regionen lebenden Einwohner nutzen das Hochland und die damit verbundene Savannenregion für Viehzucht und den Anbau von Nüssen.
Das Tiefland
Der Großteil von Coxatl ist bestimmt durch Hügelland und Ebenen. Für die Wirtschaft ergibt sich dadurch ein praktischer Vorteil durch Försterei und Plantagenanbau. Auch sind hier viele Nationalparks zu finden, die durch die Vielzahl an heimischen Tierarten zu Gunsten ihres Schutzes gegründet wurden. Die bekanntesten Ebenen finden sich in den südwestlichen Plantagenebenen, nahe Río Elenga.
Gewässer
Vor allem im Tropengebiet finden die meisten Flüsse viele geschwungene Bahnen, um den Regenwald mit ausreichend Wasser zu versorgen. Die bekanntesten Flüsse sind der Río Pueblo der gleichzeitig drittgrößter Fluss des Landes ist, sowie der Río Grosso, welcher bei Río Elenga ins Meer mündet. Auch der Río Savohal, breitester Fluss von Cuello findet von Sazeletl in Fondo Sur seinen Weg durch Coxatl in den golfo del crudo. An Seen gibt es in Coxatl kaum Besonderes. Lediglich der Lago del Selva am Río Grosso und der Lago Sur als südlichster See des Landes finden Aufgrund ihrer Größe besondere Erwähnung.
Lago del Selva
Einwohnerverteilung
Nur wenige Cuellos leben in Coxatl in Städten. Ca. 12,46% aller Einwohner leben im Estado Coxatl. Das entspricht einer Zahl von 9.394.000 Einwohnern. Diese Zahl beschränkt sich jedoch hauptsächlich auf die besiedelten Gebiete im Plantagenbereich wo Unmengen kleiner Städte an den Küstenregionen entstanden sind. Hier ist die Menschendichte so groß, dass die ganzen Plantagenbauern vor lauter Arbeiterzulauf im Geld nur so schwimmen. Der Regenwald selbst ist nur sehr spärlich besiedelt und man ist sich bewusst, dass man niemals alle der dort lebenden Stämme zählen wird können, selbst wenn man eine noch so genaue Volkszählung durchführt. Coxatl hat eine Einwohnerdichte von 21,12 EW/km².
Die Aufteilung in Zahlen:
- Río Elenga - 2.432.000 EW
- Opacatl - 501.000 EW
- Pueblo de la Luna - 130.000 EW
- Kleinstämme und anderswo Ansässige - 6.331.000 EW
Geschichte und Kultur
Coxatl ist die Urheimat der einheimischen Großstämme. Hier fanden die Stämme der Quexal, Guatanexi, Tesalaxitucaltza und Yuhuahulara ihren Ursprung im tropischen Regenwald. Im Laufe der Jahrtausende entwickelten sich speziell in diesem Bereich des Landes die einzelnen Stämme. Im Endeffekt sind die Guatanexi der letzte Stamm gewesen der bis heute vollends in den tropischen Gefilden seine Heimat behalten hat und noch heute besitzt.
Zur Zeit der großen Kriege gegen den weißen Mann waren die Berge, die Coxatl nahezu vollständig einhüllen die beste Verteidigungslinie und der Regenwald der beste Unterschlupf um das Überleben der wichtigsten Großstämme bis zum heutigen Tag zu gewährleisten. Hier entwickelten sie ihre großen Stammesstrukturen, ihre Religion und ihre besonderen Kultureigenheiten.
Wirtschaft
Der Großteil der Wirtschaft in Coxatl beruht auf den Agrarsektor und damit auf den Anbau von Pflanzen in Form riesiger Plantagen, sowie der Viehzucht.
die wichtigsten Agrarprodukte aus Coxatl sind:
junge Avocados |
- Kaffebohnen
- Kakaobohnen
- Rohfleisch vom
- Rind
- Milchprodukte
- Schwein
- Schaf
- Ziege
- Rind
- Fisch
- Avocados
- Tabak
- Bananen
- Agaven
- Tequila
- Mezcal
- Zuckerrohr
Weitere kleine Bereiche der Wirtschaft in Coxatl umfasst die Försterei. Unter anderem finden sich im Urwald wertvolle Hölzer, wie Mahagoni, Ebenhölzer, Nussbäume und Rosenhölzer, die heute unter strenger Aufsicht der Cantando Forraje nur kontrolliert bis garnicht abgeholzt werden.
Im Bergbau findet sich im Norden, nahe Talacaxl die wichtigste und größte Uranerzmine die unter Leitung des Unternehmens el uranio de Ishxilu, unter der Federführung der Baile Cerebro Danos bewirtschaftet wird. Ebenso befindet sich im Landesinneren, mitten im Gebiet der Cantando Forraje das größte, ländische Erdölvorkommen Cuellos, welches Aufgrund der möglichen Umweltschäden nicht erschlossen und genutzt wird.
Infrastruktur
Die CFC10 von Río Elenga nach Pueblo de la Luna |
Aufgrund der strikten Regelungen der Cantando Forraje in ihrem Gebiet ist die Infrastruktur in Coxatl nur sehr spärlich ausgeprägt. Es gibt kaum Straßen und Schienen sucht man vergeblich. Lediglich Río Elenga und die umliegenden Gebiete können eine Stromversorgung rund um die Uhr gewährleisten.
Straßen
Als wichtigste und einzige große Straße die von Coxatl hinaus führt ist die CNC3. Sie führt von Río Elenga fort, den Río Grosso entlang bis in das Gebirge nach Opacatl, wo sie in Richtung Punti in Fondo Sur das Estado verlässt.
Weiters ist die CFC10 zu erwähnen, die Río Elenga mit der Hauptstadt der Cantando Forraje, Pueblo de la Luna verbindet. Es befinden sich zudem noch viele kleine Straßen zwischen den unzähligen Plantagenstädten von Río Elenga ausgehend, die sich in der südlichen Plantagenregion verzweigen. Coxatl verfügt über zwei Grenzübergäng nach Pizzaros und drei nach Pektonien
Politik
Die politische Besonderheit in Coxatl ist die Verwaltung und die Gliederung der einzelnen Gebiete. Nach Gebieten orientiert ist das Estado gänzlich unter indianischer Verwaltung.
Coxatl teilt sich in 3 unterschiedliche Gebiete auf:
- Stammesgebiet der Baile Cerebro Danos
- Stammesgebiet der Cantando Forraje
- Umkämpftes Gebiet
[| Karte der Stammesaufteilung Cuellos]
Río Elenga steht unter der Verwaltung der Loco Alindar, fällt aber politisch gesehen in den Bereich der Cantando Forraje, gleich wie die ganze Plantagenregion. Opacatl obliegt als einzige Stadt Coxatls im umkämpften Gebiet den Baile Cerebro Danos als Verwaltungshauptsitz des Estados, wenngleich die Stadt durchgehend Opfer der aufeinandertreffenden Truppen der Cantando Forraje und der Baile Cerebro Danos ist und somit das Krisenzentrum von Coxatl ist.
Coxatl - Fondo Sur - Ribera Sol - Sierra Norte - Talacaxl - Urbe Igual