Janis Janu: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Janis Janu (Diskussion | Beiträge)
 
Janis Janu (Diskussion | Beiträge)
Zeile 15: Zeile 15:
Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der [[Lorertal]]er Grenze, auf. Mit 17 zog er nach [[Omsk]], Landeshauptstadt vom [[Lorertal]], wo er seine politische Karriere begann und in die [[GPB]] eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der [[Karl-Louis Bendovsky Universität]]. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um in Trübergen die Grüne Regierung unter Ministerpräsident Tele Commander zu unterstützen.  
Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der [[Lorertal]]er Grenze, auf. Mit 17 zog er nach [[Omsk]], Landeshauptstadt vom [[Lorertal]], wo er seine politische Karriere begann und in die [[GPB]] eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der [[Karl-Louis Bendovsky Universität]]. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um in Trübergen die Grüne Regierung unter Ministerpräsident Tele Commander zu unterstützen.  
==Politik==
==Politik==
Nach dem Verschwinden von Tele Commander trat Janu selbst zur Ministerpräsidentenwahl, die er allerdings verlor, an. Daraufhin wurde Janu vom Wahlsieger [[Wilhelm Klink]] ins Kabinett, als Minister für Landwirtschaft und Umwelt, berufen. Bei den Neuwahlen im Februar 06 trat er erneut an und verlor wieder, verlor aber diesmal gegen [[Alexander von Hardenberg]]. Seit dem ist er in Trübergen Minister für Bildung, Kultur und Soziales und wurde von Hardenberg zu seinem Stellvertreter ernannt. Bei beiden Wahlen konnte er rund ein drittel der Stimmen auf sich vereinen.
Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpft er bis heute gegen  die Einführung einer bergischen Armee oder gegen den Bau von AKWs, welches beides auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist.
<br>
Sein Fachbereich ist vor allem aber die Bildungs- und Kulturpolitik. In diesem Bereich untersteht ihm zur Zeit auch ein Ministerium in [[Trübergen]].
Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen [[Bundestag (Bergen)|Bundestag]] gewählt, dem er nach wie vor angehört. Der III. Bergische Bundestag wählte ihn außerdem zum Bundestagspräsidenten <br>  
 
===Landespolitik in Trübergen===
Nach dem Verschwinden von Tele Commander ([[GPB]]) trat Janu selbst zur Ministerpräsidentenwahl, die er allerdings verlor, an. Daraufhin wurde Janu vom Wahlsieger [[Wilhelm Klink]] ins Kabinett, als Minister für Landwirtschaft und Umwelt, berufen. Bei den Neuwahlen im Februar 06 trat er erneut an und verlor wieder, diesmal gegen [[Alexander von Hardenberg]]. Seit dem ist er in Trübergen Minister für Bildung, Kultur und Soziales und wurde von Hardenberg, der inzwischen auch Mitglied der Grünen Partei ist, zu seinem Stellvertreter ernannt. Bei beiden Wahlen konnte er rund ein drittel der Stimmen auf sich vereinen.
 
===Bundespolitik===
Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen [[Bundestag (Bergen)|Bundestag]] gewählt, dem er nach wie vor angehört.  
Da die [[SPB]] geführte Regierung keinen Kandidat für den Bundestagspräsidenten aufstellte, wählte der III. Bergische Bundestag ihn zum Bundestagspräsidenten.<br>  
Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die [[GPB]] und [[GAL]] in ihrer gemeinsamen Liste, auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampfals als Kanzlerkandidat.
 
Seit Februar 2006 ist er, zusammen mit [[Michael Bahr]] Vorsitzender der [[GPB]]. <br>
Seit Februar 2006 ist er, zusammen mit [[Michael Bahr]] Vorsitzender der [[GPB]]. <br>



Version vom 8. Mai 2006, 13:59 Uhr


!
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust.
Janis Janu
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Politiker
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Janis Janu (geb. 08. Juni 1984 in Leonshöhe, Trübergen; ist ein junger Bergischer Politiker und Journalist.

Leben

avatar-142.jpg

Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der Lorertaler Grenze, auf. Mit 17 zog er nach Omsk, Landeshauptstadt vom Lorertal, wo er seine politische Karriere begann und in die GPB eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der Karl-Louis Bendovsky Universität. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um in Trübergen die Grüne Regierung unter Ministerpräsident Tele Commander zu unterstützen.

Politik

Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpft er bis heute gegen die Einführung einer bergischen Armee oder gegen den Bau von AKWs, welches beides auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist. Sein Fachbereich ist vor allem aber die Bildungs- und Kulturpolitik. In diesem Bereich untersteht ihm zur Zeit auch ein Ministerium in Trübergen.

Landespolitik in Trübergen

Nach dem Verschwinden von Tele Commander (GPB) trat Janu selbst zur Ministerpräsidentenwahl, die er allerdings verlor, an. Daraufhin wurde Janu vom Wahlsieger Wilhelm Klink ins Kabinett, als Minister für Landwirtschaft und Umwelt, berufen. Bei den Neuwahlen im Februar 06 trat er erneut an und verlor wieder, diesmal gegen Alexander von Hardenberg. Seit dem ist er in Trübergen Minister für Bildung, Kultur und Soziales und wurde von Hardenberg, der inzwischen auch Mitglied der Grünen Partei ist, zu seinem Stellvertreter ernannt. Bei beiden Wahlen konnte er rund ein drittel der Stimmen auf sich vereinen.

Bundespolitik

Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen Bundestag gewählt, dem er nach wie vor angehört. Da die SPB geführte Regierung keinen Kandidat für den Bundestagspräsidenten aufstellte, wählte der III. Bergische Bundestag ihn zum Bundestagspräsidenten.
Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die GPB und GAL in ihrer gemeinsamen Liste, auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampfals als Kanzlerkandidat.

Seit Februar 2006 ist er, zusammen mit Michael Bahr Vorsitzender der GPB.

Medien und Journalismus

Janis Janu ist Journalist beim Bergischen Anzieger, der größten bergischen Zeitung.
Janu gründete außerdem das erste und bislang einzige bergische Institut für Demoskopie (BIfD), das auch von ihm geleitet wird und regelmäßig Umfragen durchführt.
Für kurze Zeit leitete er auch die ARB in den Bereichen Politik und Nachrichten, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen, da er seinen Aufgaben nicht ausreichend nachgekommen ist.

Sonstiges