Eduard Borowski: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Eduard Philipp Borowski''' (* 8. April 1949 in der [[Freie Stadt Bergen|Freien Stadt Bergen]]ist ein bergischer Wirtschaftswissenschaflter, ehemaliger Lobbyist und Manager und 8. [[Bundespräsident (Bergen)|Bundespräsident]] der [[Bundesrepublik Bergen]]. Er ist Professor für Betriebswirtschaftlehre und Dekan der Wirtschaftswissenschafltichen Fakultät an der [[Karl-Louis-Bendovsky-Universität Omsk]]. | '''Eduard Philipp Borowski''' (* 8. April 1949 in der [[Freie Stadt Bergen|Freien Stadt Bergen]]) ist ein bergischer Wirtschaftswissenschaflter, ehemaliger Lobbyist und Manager und 8. [[Bundespräsident (Bergen)|Bundespräsident]] der [[Bundesrepublik Bergen]]. Er ist Professor für Betriebswirtschaftlehre und Dekan der Wirtschaftswissenschafltichen Fakultät an der [[Karl-Louis-Bendovsky-Universität Omsk]]. | ||
== Kindheit, Ausbildung, Beruf und Familie == | == Kindheit, Ausbildung, Beruf und Familie == |
Version vom 8. März 2009, 14:29 Uhr
Eduard Borowski |
Eduard Philipp Borowski (* 8. April 1949 in der Freien Stadt Bergen) ist ein bergischer Wirtschaftswissenschaflter, ehemaliger Lobbyist und Manager und 8. Bundespräsident der Bundesrepublik Bergen. Er ist Professor für Betriebswirtschaftlehre und Dekan der Wirtschaftswissenschafltichen Fakultät an der Karl-Louis-Bendovsky-Universität Omsk.
Kindheit, Ausbildung, Beruf und Familie
Borowski wuchs in der Freien Stadt Bergen mit 3 Geschwistern auf. Sein Vater war gelernter Maler, aber meist arbeitslos, weswegen die Familie in ärmlichen Verhältnissen lebte. Borowski beschreibt diese Zeit als prägend für sein späteres Leben. 1955 erreichte er seinen Hauptbildungsabschluss und begann eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Lore-Regnatz GmbH, wo er auch nach Beendigung seiner Ausbildung bis 1960 arbeitete. Anschließend holte er sein Abitur nach und studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Port Catier.
Er ist Alter Herr der farbentragenden und pflichtschlagenden Burschenschaft Arminia Bergen.
Borowski ist verheiratet und lebt mit seiner Frau in der Freien Stadt Bergen. Er hat 2 Kinder und 3 Enkelkinder.
Management
Nach einer langjährigen Tätigkeit als kaufmännischer Leiter und Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen wurde Borowski 1994 Vorstandsmitglied im Mineralöl- und Technologiekonzern Bergish Petroleum AG, von 2005 bis 2008 war Sprecher des Vorstandes. Von 2008 bis 2009 war Vorsitzender des Aufsichtsrats der Energiekonzerns Bergische Elektrizitätswerke AG. Borowski wurde für seine Arbeit bei der BP oft kritisiert, da er häufig Stellenabbau vertrat und sich unkooperativ gegenüber Gewekrschaften zeigte.
Lobbyist
Anfang 2008 wurde Borowski zum Präsident des Bundesverand der bergischen Industrie e.V., dem Interessenverband aller bergischen Unternehmen, gewählt. Anfang 2009 trat er von diesem Amt zurück. Er vertrat hier äußerst wirtschaftsliberale Positionen, warb für Deregulierung, und leitete eine erfolgreiche Großkampagne gegen die Einführung eines Mindestlohns. Außerdem gründete er die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft eine Projekt für mehr eigenverantwortliches Handeln in Zeiten der Globalisierung.
Borowski stand durch diese Tätigkeit oft unter Kritik, da ihm vorgeworfen wurde einseitig Wirtschaftsinteressen zu vertreten.
Wirtschaftswissenschaftler
Von 1970 bis 1974 studierte Borowski Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Louis-Bendovsky Universität Omsk, von 1977 bis 1980 studierte er Business Administration an der Astoria Business School. 1989 promovierte er dort mit einer Arbeit zum Thema Risikomanagement als Teil des Personalcontrollings und 2001 habiiertere er erfolgreich zum Thema Supply chain management.
2008 wurde er auf einen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Louis-Bendovsky-Universität Omsk berufen und übernahm dort auch die Stelle des Dekans der Wirtschaftswissenschafltichen Fakultät. Sein Forschungsschwerpunkt ist Controlling.
Staatswesen
Borowski gab im Februar 2009 bekannt als Bundespräsident, das höchste Amt im Staate, zu kandidieren. Aufgrund seiner Nähe zur Wirtschaftslobby stand er während des Wahlkampfes im Fokus der Öffentlichkeit. Untersützt wurde er von der Bergisch-Demokratischen Partei.
Er wurde im März 2009 mit 56% der Stimmen ohne Gegenkandidaten gewählt. Die Verkündung des Ergebnisses sorgte bereits für Irritationen, da der Wahlleiter Wilhelm von Graubünden irrtümlicherweise davon ausging Borowski sei nicht gewählt worden.