August von Wattenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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===Vom Fürst zum Großherzog===
===Vom Fürst zum Großherzog===
Wenige Monate nach der Ernnenung zum Fürsten von Azular beruft August eine Volksversammlung ein. Den Bürgern soll so nach seiner Sicht eine Mitbestimmungsmöglichkeit gegeben werden.
Um sich aus der Masse hervorzutun stellte August den Antrag zur erhebung zum Großherzogtum. Da Azular weitestgehen Autonom ist, war dies so ohne weiteres möglich. Die volksversammlung nahm diesen Antrag an und auf Wunsch des Fürsten krönte der Unterstützer Kaiser Ferdinand I. ihm zum Großherzog von Azular. Eigendlich erst ab diesem Zeitpunkt nannte sich der erste Großherzog von Azular "August". Zuvor war er unter seinem Namen "Franz" bzw. "Fürst Franz I."bekannt.
Seit Mai 2008 nun regiert er als Großherzog und wird vom volk für seine Verdienste verehrt.
Mit der Erlaubnis des Staatsrates durfte August auch Ämter im Ausland annehmen.
Er wurde zum Kronverweser, Hofrath und Erzherzog von Adoly ernannt und für seine Verdienste um den Wiederaufbau Adowas nach der Diktatur vom seinem langjährigen Freund Kaiser Andras I. zum König erhoben und mit Yakub belehnt.





Version vom 25. März 2009, 20:15 Uhr


August Franz Joseph Björn von Wattenberg (*19.01.1958 Schloss Wattenberg in der Provinz Azular) ist ein tehurianischer Adliger. Seit dem Beschluss vom 12.05.2008 der Volksversammlung der Autonomen Provinz Azular ist das Fürstentum Azular ein Großherzogtum. Regierender Fürst von Azular war damals Franz. Durch die formale Standesherhöhung, geleitet vom Kaiser des Heiligen Remischen Reiches Geldrischer Nation Ferdinand I., am 23.05.2008 wurde Franz zum Großherzog von Azular gekrönt und nennt sich seitdem August I. Im Königreich Tehuri ist er Berater des jungen Königs. Für seine treuen Dienste im Befreiungskampf um das heilige Land wurde August schließlich vom Kaiser über das Kaiserreich Thorchalien zum König von Yakub-Heway.


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August I.


Leben

Junge Jahre

August Franz ist der älteste Sohn des Fürsten Joseph von Wattenberg und der Markgräfin Maria Augusta von Saxon-Weddin. Geboren ist er im Stammsitz derer von Wattenberg, welcher auf dem Wadteberg ruht. In Wattenberg und Warudin wuchs August Franz auf. Unterrichtet wurde er von einem Privatlehrer auf Schloss Wattenberg. 1977 machte er das Abitur und studierte anschließen Geschichte und vorgotische Theologie in Warudin.

Erbprinzenzeit

Als Erbprinz von Wattenberg übernahm er viele verschiedene Aufgaben im sozialen Bereich. Da sein Großvater der letzte König von Tehrui aus dem Hause Wattenberg war, sah es sein Vater als dringend nötig an, sich um das Volk zu kümmern, auch wenn die Sdligen des alndes die familie durch Intrigen von Thron verstießen. Die Erbprinzenzeit war jedoch schnell vorbei. 1983 starb sein Vater unerwartet und August Franz musste sein großes Erbe antreten. Seinem vater war es gelungen die Stammländereien fast komplett wieder zu erhalten. Aus Trauer um den Tod sah sich Augusts Mutter nicht mehr in der Lage Ihr erbe, die Markgrafschaft Saxon-Weddin, weiter zu regieren, sodass auch Agust franz diese Aufgabe übernahm.

Politische Anfänge

Nach einigen Startschwierigkeiten schaffte es August Franz die Ländereien nicht nur aneinander anzunähern, sondern das Volk zu überzeugen, dass eine Fusion wichtig und nötig sei. Zwar ging die Markgrafschaft damit im Fürstentum auf, jedoch verliehen die Bürger der ehemaligen Grafschaft dem großen Fürsten den Markgrafentitel als Ehrung. Vorallem beschäftigte ihn neben seiner politischen Tätigkeit immer die Gleichberechtigung der Religionen. So kämpfte er für die gleiche Behandlung vorgotischer Mitbürger. Die Priester Vorgoten in Azular wählten ihn schließlich zum Hauptpriester von Azular. Dies ist ein Amt, in dem man berechtigt ist, den Obersten Priester, das geistliche Oberhaupt der Vorgoten, zu wählen.

Die Situationen der Vorgoten verschlechterte sich zusehens. Immer mehr Vorgoten gingen auf die Straße und demonstrierten für Gerechtigkeit. Jedoch wurde dies von der katholischen Bevölkerung größtenteils ignoriert. Der damalige König von Tehuri, Tiuri, äußerste sich immer öfter diskriminieren gegenüber Andersgläubige, vorallem Vorgoten. Dieses Verhalten sah August als Versagen eines Königs, der die Einheit des Volkes gewähren und schützen solle. Da keine friedliche Demonstration Aufmerksamkeit schaffte griff man zu härteren Mitteln. Unter Agusts Führng formierten sich die Vorgoten in Azular zu einer Aufstandsbewegung. Diese geriet außer Kontrolle und Gewalt wrde nun auch gegen Zivilisten angewandt. Königliche Truppen schlugen den Aufstand blutig nieder. Dieser Abend sollte als erster Aufstand des Azular-Konfliktes in die Geschichte.

Flucht und Exil

Als drahtzieher des Afstandes wurde nun August verfolgt. er flüchtete mit seinem Sohn zu Freunden in das Heilige Remische Reich Geldrischer Nation. Kaiser Ferdinand I. gewährte Ihnen das Exil und stellte ein Schloss als Wohnsitz zur Verfügung.

Die Niederlage konnte sich August nicht verzeiehen, viele Freunde ließen Ihr Leben. Damit diese Menschen nicht umsonst gestorben waren entschloss er sich mit seinem Sohn einen zweiten Aufstand vorzubereiten. Aus Azular sendete Augusts Frau, Louise, Geld in das HRR. Von hier aus reiste Carl nach Chinopien um gte un günstige Waffen zu bekommen. Des weiteren engagierte er Ausbilder um eine Miliz aufzustellen. In den kommenden Monaten wurden Söldner eingekauft, freiwillige Bürger auf den Kampf vorbereitet und die technik nach Azular in einem privaten Hafen verschifft. Schon wenige Monate später Stand eine Armee bereit, die zwar zahlenmäßig unterlegen ist, aber im Überraschungsmoment großen schaden anrichten konnte.

Der zweite Aufstand, oder auch Bürgerkrieg bezeichnet, brach aus. Die Truppen auf vorgotischer Seite marschierten auf. August rief das Fürstenum Wattenberg-Azular aus und erklärte die Unabhängigkeit des Fürstentums. Als die königliche Armee zu Gegenschlag ausholen wollte, merkten die Befehlshaber, dass sie die Söldnerarmee bzw. Miliz unterschätzt haben. Die Söldnerarmee stand erhöht auf einem hügel. Unter Ihnen eine Wiesenlandschaft. Der Kommandant gab den befehl die Wiese zu fluten und die anrückenden Panzer fuhren sich fest. Die Wiese war einst ein Sumpf, bevor er trocken gelegt wurde. Das Atilleriefeuer führte zu hohen Verlusten in der königlichen Armee, allerdings auf vorgotischer Seite waren auch fielen Opfer zu beklagen. König Tiuri sah ein, dass er handeln musste. Erlud die im exillebenden Anführer ein, um verhandlungen zu führen. Resultat war nach einer langen Sitzung das Friedensabkommen zu Indigo. Hier wurde der sonderstatus für Azular und Filamen geregelt, die Einreise Augusts und Carls genehmigt, August zum Fürst von Azular erhoben und einige andere Belange geregelt.

Vom Fürst zum Großherzog

Wenige Monate nach der Ernnenung zum Fürsten von Azular beruft August eine Volksversammlung ein. Den Bürgern soll so nach seiner Sicht eine Mitbestimmungsmöglichkeit gegeben werden. Um sich aus der Masse hervorzutun stellte August den Antrag zur erhebung zum Großherzogtum. Da Azular weitestgehen Autonom ist, war dies so ohne weiteres möglich. Die volksversammlung nahm diesen Antrag an und auf Wunsch des Fürsten krönte der Unterstützer Kaiser Ferdinand I. ihm zum Großherzog von Azular. Eigendlich erst ab diesem Zeitpunkt nannte sich der erste Großherzog von Azular "August". Zuvor war er unter seinem Namen "Franz" bzw. "Fürst Franz I."bekannt. Seit Mai 2008 nun regiert er als Großherzog und wird vom volk für seine Verdienste verehrt.

Mit der Erlaubnis des Staatsrates durfte August auch Ämter im Ausland annehmen. Er wurde zum Kronverweser, Hofrath und Erzherzog von Adoly ernannt und für seine Verdienste um den Wiederaufbau Adowas nach der Diktatur vom seinem langjährigen Freund Kaiser Andras I. zum König erhoben und mit Yakub belehnt.


Familie

August ist seit dem 09. Mai 1979 mit der Kürfürstin Louise von Löwenstaedt verheiratet. Diese Ehe ist einer der ersten in der Familie, die ohne politischen Hintergrund getätigt wurde, obwohl es oft von den Medien anders dargestellt wurde. Aus der ehe gehen vier Kinder hervor:


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