Roseanne Conner: Unterschied zwischen den Versionen
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Während ihres Jurastudiums in Omsk lernte Roseanne Conner ihren späteren Ehemann John Conner kennen, mit dem sie von 2001-2004 verheiratet war. Die Ehe ging nach mehreren Seitensprüngen ihres Mannes in die Brüche. Die Ehe blieb kinderlos. | Während ihres Jurastudiums in Omsk lernte Roseanne Conner ihren späteren Ehemann John Conner kennen, mit dem sie von 2001-2004 verheiratet war. Die Ehe ging nach mehreren Seitensprüngen ihres Mannes in die Brüche. Die Ehe blieb kinderlos. | ||
==Politik== | |||
===Partei=== | |||
Conner ist bekennende Sozialistin. Von 1882 bis 2005 war Roseanne Conner Mitglied der [[SPB|Sozialdemokratischen Partei Bergens]] und trat aufgrund des "in den Führungsgremien vorherrschenden Neoliberalismus" aus der Partei aus und gründete mit dem Radikalsozialisten Mauertal im Januar 2009 die '''Sozialistische Alternative Bergens'''. Nach einen beachtlichen Bundestagswahlerfolg zerbrach die Partei wenige Monate später an der Revisionismusfrage. Conner zeigte sich stets als Verfechterin des Reformkurses und ging damit auf Distanz zu den Radikalen in der Partei. | Conner ist bekennende Sozialistin. Von 1882 bis 2005 war Roseanne Conner Mitglied der [[SPB|Sozialdemokratischen Partei Bergens]] und trat aufgrund des "in den Führungsgremien vorherrschenden Neoliberalismus" aus der Partei aus und gründete mit dem Radikalsozialisten Mauertal im Januar 2009 die '''Sozialistische Alternative Bergens'''. Nach einen beachtlichen Bundestagswahlerfolg zerbrach die Partei wenige Monate später an der Revisionismusfrage. Conner zeigte sich stets als Verfechterin des Reformkurses und ging damit auf Distanz zu den Radikalen in der Partei. | ||
In der Folge trat Sie der '''Grünen Partei Bergens (GPB)''' bei, verließ aber aufgrund ihrer Wahl zur Bundespräsidentin und im Zuge der ''[[Geschäftsunfähigkeitsaffäre des Bundestages]]'' am 06.09.2009 die GPB. | In der Folge trat Sie der '''Grünen Partei Bergens (GPB)''' bei, verließ aber aufgrund ihrer Wahl zur Bundespräsidentin und im Zuge der ''[[Geschäftsunfähigkeitsaffäre des Bundestages]]'' am 06.09.2009 die GPB. | ||
===Abgeordnete=== | |||
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Roseanne Conner gehörte dem Bundestag in der 12. und 13. Legislaturperiode an und erlangte einen beachtlichen Bekanntheitsstatus als Oppositionsführerin und scharfzüngige Rednerin. Sie ist die Abgeordnete mit den meisten Ordnungsrufen und hat im Plenum nie davor zurückgeschreckt, ihre Gegner im Plenum zu diffamieren. Inhaltlich positionierte sich Conner als Vertreterin der Arbeiterinteressen im Bundestag und brachte im Plenum einen Gesetzesentwurf zur gesetzlichen Regelung des Arbeitsrechts ein. | Roseanne Conner gehörte dem Bundestag in der 12. und 13. Legislaturperiode an und erlangte einen beachtlichen Bekanntheitsstatus als Oppositionsführerin und scharfzüngige Rednerin. Sie ist die Abgeordnete mit den meisten Ordnungsrufen und hat im Plenum nie davor zurückgeschreckt, ihre Gegner im Plenum zu diffamieren. Inhaltlich positionierte sich Conner als Vertreterin der Arbeiterinteressen im Bundestag und brachte im Plenum einen Gesetzesentwurf zur gesetzlichen Regelung des Arbeitsrechts ein. | ||
===Als Bundespräsidentin=== | |||
Am 06.09.09 wurde Conner mit 56% der abgegebenen Stimmen zur Bundespräsidentin gewählt und setze sich damit gegen den bisherigen Amtsinhaber [[Eduard Borowski]] (37,5%), der in den vorherigen Umfragen noch deutlich führte, klar durch. Dem Wahlerfolg ging ein harter Wahlkampf ums höchste Staatsamt voraus. So kandidierte der Rechtspopulist [[Jan Fischerson]] ebenfalls zum Bundespräsidentenamt, verzichtete dann aber auf den Fortgang seiner Kandidatur zugunsten des Amtsinhabers Borowski. Conner konterte im Wahlkampf mit zahlreichen Plakaten des sog. "negative campainin", mit Welchen Fischerson "Zensur, Unterdrückung und Sexismus" vorgeworfen wurden. Eine Anzeige Fischersons wegen Verleumdung wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt. Borowski warf Sie auf unterschwellige Art und Weise Lobbyismus vor und spielte auf seine frühere Tätigkeit als Arbeitgeberchef an. | Am 06.09.09 wurde Conner mit 56% der abgegebenen Stimmen zur Bundespräsidentin gewählt und setze sich damit gegen den bisherigen Amtsinhaber [[Eduard Borowski]] (37,5%), der in den vorherigen Umfragen noch deutlich führte, klar durch. Dem Wahlerfolg ging ein harter Wahlkampf ums höchste Staatsamt voraus. So kandidierte der Rechtspopulist [[Jan Fischerson]] ebenfalls zum Bundespräsidentenamt, verzichtete dann aber auf den Fortgang seiner Kandidatur zugunsten des Amtsinhabers Borowski. Conner konterte im Wahlkampf mit zahlreichen Plakaten des sog. "negative campainin", mit Welchen Fischerson "Zensur, Unterdrückung und Sexismus" vorgeworfen wurden. Eine Anzeige Fischersons wegen Verleumdung wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt. Borowski warf Sie auf unterschwellige Art und Weise Lobbyismus vor und spielte auf seine frühere Tätigkeit als Arbeitgeberchef an. | ||
Version vom 6. September 2009, 16:45 Uhr
Roseanne Conner |
Roseanne Conner, geb. Krause (*23. April 1962 in Omsk, Lorertal, Bundesrepublik Bergen) ist eine sozialistische bergische Politikerin und Gewerkschafterin. Seit dem 06.09.2009 ist sie bergische Bundespräsidentin
Leben
Die Staatsanwälte Conner & Freiburg |
Roseanne Conner ist als jüngstes von drei Kindern in der Arbeiterfamilie Krause in Omsk aufgewachsen. Von ihren Vater Dieter Krause (*1931 †1985) lernte Roseanne, dass sie nur durch beste Leistung ein besseres Leben führen könne als ihre Eltern, die mit dem Einkommen eines einfachen Stahlarbeiters auskommen mussten. Nach der Absolvierung der Grundschule besuchte Conner von 1972-1981 das Lorende Gymnasium und beendete ihre schulische Laufbahn 1981 mit dem Abitur und begann im Anschluss eine dreijährige Ausbildung zur Justizfachangestellten und war am Oberlandesgericht Omsk bis zum Jahr 2005 angestellt. Im selben Jahr erwarb Conner ihr Diplom der Rechtswissenschaften und übernahm die Stelle der Staatsanwaltin beim Oberlandesgericht Omsk. Im Mai 2007 wurde Conner vom Bundestag zur Bundesstaatsanwältin gewählt und zog in die FSB um. Mit ihren Kollegen Bundesoberstaatsanwalt Dr. Hans Freiburg trug Conner zur Aufklärung zahlreicher Straftaten bei. Nach der Ernennung Freiburgs zum Bundesrichter wurde Conner zur Bundesoberstaatsanwältin befördert, In diese Amtszeit fällt u. a. der legendäre Schwarzwaldprozess, der bis heute nie eindeutig gelöst werden konnte.
Familie
Während ihres Jurastudiums in Omsk lernte Roseanne Conner ihren späteren Ehemann John Conner kennen, mit dem sie von 2001-2004 verheiratet war. Die Ehe ging nach mehreren Seitensprüngen ihres Mannes in die Brüche. Die Ehe blieb kinderlos.
Politik
Partei
Conner ist bekennende Sozialistin. Von 1882 bis 2005 war Roseanne Conner Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Bergens und trat aufgrund des "in den Führungsgremien vorherrschenden Neoliberalismus" aus der Partei aus und gründete mit dem Radikalsozialisten Mauertal im Januar 2009 die Sozialistische Alternative Bergens. Nach einen beachtlichen Bundestagswahlerfolg zerbrach die Partei wenige Monate später an der Revisionismusfrage. Conner zeigte sich stets als Verfechterin des Reformkurses und ging damit auf Distanz zu den Radikalen in der Partei. In der Folge trat Sie der Grünen Partei Bergens (GPB) bei, verließ aber aufgrund ihrer Wahl zur Bundespräsidentin und im Zuge der Geschäftsunfähigkeitsaffäre des Bundestages am 06.09.2009 die GPB.
Abgeordnete
Conner als SAB-Fraktionschefin im Bundestag |
Roseanne Conner gehörte dem Bundestag in der 12. und 13. Legislaturperiode an und erlangte einen beachtlichen Bekanntheitsstatus als Oppositionsführerin und scharfzüngige Rednerin. Sie ist die Abgeordnete mit den meisten Ordnungsrufen und hat im Plenum nie davor zurückgeschreckt, ihre Gegner im Plenum zu diffamieren. Inhaltlich positionierte sich Conner als Vertreterin der Arbeiterinteressen im Bundestag und brachte im Plenum einen Gesetzesentwurf zur gesetzlichen Regelung des Arbeitsrechts ein.
Als Bundespräsidentin
Am 06.09.09 wurde Conner mit 56% der abgegebenen Stimmen zur Bundespräsidentin gewählt und setze sich damit gegen den bisherigen Amtsinhaber Eduard Borowski (37,5%), der in den vorherigen Umfragen noch deutlich führte, klar durch. Dem Wahlerfolg ging ein harter Wahlkampf ums höchste Staatsamt voraus. So kandidierte der Rechtspopulist Jan Fischerson ebenfalls zum Bundespräsidentenamt, verzichtete dann aber auf den Fortgang seiner Kandidatur zugunsten des Amtsinhabers Borowski. Conner konterte im Wahlkampf mit zahlreichen Plakaten des sog. "negative campainin", mit Welchen Fischerson "Zensur, Unterdrückung und Sexismus" vorgeworfen wurden. Eine Anzeige Fischersons wegen Verleumdung wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt. Borowski warf Sie auf unterschwellige Art und Weise Lobbyismus vor und spielte auf seine frühere Tätigkeit als Arbeitgeberchef an.
Erkärtes Wahlversprechen Conners war es, die bergische Gesellschaft zur einer freien und solidarischen Gemeinschaft umzuformen.
Vorgänger Eduard Borowski |
Bundespräsident seit September 2009 |
Nachfolger - |
Vorgänger Dr. Hans Freiburg |
Bundesoberstaatsanwalt Mai 2007 – Januar 2009 |
Nachfolger Katharina Haferland |