Weltherrschaftskrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Volksabstimmung brachte die parlamentarische Monarchie hervor. | Eine Volksabstimmung brachte die parlamentarische Monarchie hervor. |
Version vom 16. Oktober 2009, 00:53 Uhr
Mit dem Weltherrschaftskrieg ist zumeist der Versuch Aquatropolis gemeint, alle Staaten der Welt durch unmittelbare Drohung des weltweiten Einsatz eines elektromagnetischen Impulses, welcher bei der Detonation von Kernwaffen freigesetzt wird. Dieser hätte eine Zerstörung jeglicher ungeschützter elektronischer Komponenten mit besonderem Augenmerk denen von Waffensystemen der Streitkräfte zu Folge, was eine Verteidigung bei Angriffen der Aquamarine nahezu unmöglich gemacht hätte. Eine internationale Koalition (u.a. Dreibürgen, Irkanien, Futuna und Neuenkirchen) zerstörte jedoch die aquatropolitanischen Atomwaffen noch bevor diese zum Einsatz kommen konnten.
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Konflikt | Weltherrschaftskrieg | ||||||||||||||||
Datum | 25.4.2007 - 3.7.2007 | ||||||||||||||||
Ort | SSU Andro, Aquatropolis, Irkanien, Orceanisches Meer, Eisernes Meer | ||||||||||||||||
Ergebnis | Sieg der Alliierten, Kapitulation und Untergang der SSU Andro, Aufgabe der Weltherrschaftspläne von Aquatropolis | ||||||||||||||||
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Chronik
- 25.4.2007: Aquatropolis verkündet der Welt seine Pläne
- 9.5.2007: Dreibürgen und Neuenkirchen erklären Aquatropolis den Krieg
- 9.5.2007: Irkanien erklärt Aquatropolis den Krieg.
- 10.5.2007: Die Marionettenregierung der SSU Andro erklärt den Bündnisfall mit Aquatropolis und tritt auf dessen Seite in den Krieg ein gegen Dreibürgen und Neuenkirchen
- 10.5.2007: Das HRR Geldern erklärt Aquatropolis den Krieg. Zugleich gilt der Nichtangriffspakt mit Andro
- 11.5.2007: Kriegserklärung Andros an Futuna, Irkanien und Stralien
- 11.5.2007: Die USSRAT tritt auf der Seite von Aquatropolis in den Krieg ein.
- 11.5.2007: Polanien tritt den Allierten bei
- 12.5.2007: Eschenland erklärt Aquatropolis den Krieg
- 13.5.2007: Stauffen erklärt Aquatropolis den Krieg
- 13.5.2007: Kapitulationsaufforderung an Aquatropolis
- 1.6.2007: Andro fällt in Ascaaron ein
- 10.6.2007: Offensive der Alliierten gegen Andro
- 3.7.2007: Andro kapituliert
- Friedensverhandlungen im Freistaat Fuchsen
Kriegsverlauf
Angriff auf Aquatropolis
Invasion Haxagons
Am 10. Mai 2007 begann das von Aquatropolis beherrschte Devon eine Großoffensive gegen das Königreich Haxagon, einem Reichsland des Kaiserreiches Dreibürgen. Durch die bereits im April angelaufenen Vorbereitungen zur Sicherung Haxagons, konnte eine militärische Katastrophe durch die VI. und VII. Armee, welche durch das III. Panzerkorps aus dem Altreich unterstützt wurden, vereitelt werden. Die durch mobilgemachte Einheiten und Truppen aus dem Altreich verstärkte und nun gebildete Heeresgruppe H muss in der zweiten Offensive Devons einige Geländeverluste im Grenzland hinnehmen. Am 12. Mai kommt es zu einem Waffenstillstand, der von Aquatropolis zur Verstärkung der devonischen Reichswehr durch Truppen aus Andro genutzt wird. Auch die Heeresgruppe H erhält daraufhin Verstärkungen und kommt einem erneuten Angriff durch eine Großoffensive am 14. Mai zuvor. Am 18. Mai endet der Krieg schließlich mit dem Kriegsende und dem Rückzug beider Seiten.
Invasion Andros
Da Ascaaron Neuenkirchens Bombern den Überflug genemigte und es auf Fordern Andros nicht unterband, erklärte Andro am 1.6. Ascaaron den Krieg und marschierte rasch ein. Ca. 1/4 des Landes konnten besetzt werden, ehe der Vormarsch zum Stillstand kam. Als die androischen Truppen schon langsam auf dem Rückzug war began die Invasion im Westen. Unter dem Decknamen "Fall Rot" landeten am 10.6. dreibürgische Truppen im Südwesten nahe Jakovgrad. Dem ging zuvor eine maritime Bombadierung dreibürgischer und neuenkirchener Kriegsschiffe her. Die Küstenverteidigung hatte nicht die nötige Reichweite um mit ihren ballistischen Waffen die Boden-Boden Raketen der Schiffe zu übertreffen. Von Osten her rückte Ascaaron, Cordanien und Neuenkirchen vor und eroberten schnell das androische Hinterland. Hart umkämpft waren hingegen die westlichen Provinzen um Koskow. Erst der Tod des Diktators Boroljew durch die NOD und den Generalstreik der Bürger wurde Andro zur Kapitulation gezwungen. Andro wurde in drei Besatzungszonen eingeteilt: Osten Cordanien, Norden Neuenkirchen, Süden (einschließlich Koskow) Dreibürgen. Die Exilregierung unter Gregori Brylinski kehrte aus Dreibürgen nach Andro heim und began dort mit ihrer Arbeit. Eine Volksabstimmung brachte die parlamentarische Monarchie hervor.
Die "Aliierten"
Alle Staaten die gegen Aquatropolis und deren Verbündete gekämpft haben, werden oftmals nur als "die Allierten" oder die Allianz bezeichnet. Es ist allerdings kein vertragliches Bündnis, sondern mehr eine Reaktion auf die Pläne aus Aquatropolis. So schnell wie sich die, in der Meinung über die Weltherrschaftspläne einig, Alliierten zusammenfanden, lösten sie sich auch wieder nach dem Krieg auf. Es gab weder einen Allierten Rat noch sonst größere Besprechungen. Einzig und allein Dreibürgen und Geldern, sowie Dreibürgen, Irkanien und Neuenkirchen hielten Absprache über Operationen.