Didinga Zimbo: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Adama de Boer (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Adama de Boer (Diskussion | Beiträge)
Zeile 24: Zeile 24:
== Persönliches ==
== Persönliches ==


Didinga Zimbo ist bisher nicht verheiratet und hat keine Kinder. Er gilt als gebildet, zielstrebig, skrupellos und aurührerisch. Seine Liebe gilt vor allem der Natur, Tieren und der Fußballnationalmannschaft Nambewes. Er lehnt das Stammeswesen ab und ist Verfechter der Einheit Nambewes. Didinga hält stets sein Wort, ob es nun ein Versprechen oder eine Drohung ist.
Didinga Zimbo ist bisher nicht verheiratet und hat keine Kinder. Er gilt als gebildet, zielstrebig, skrupellos und aurührerisch. Er spricht fließend Dreibürgisch und Albernisch. Seine Liebe gilt vor allem der Natur, Tieren und der Fußballnationalmannschaft Nambewes. Obwohl er Awimba ist, lehnt er das Stammeswesen ab und ist Verfechter der Einheit Nambewes. Didinga hält stets sein Wort, ob es nun ein Versprechen oder eine Drohung ist.

Version vom 21. Juli 2010, 11:37 Uhr

Didinga Zimbo (* 02.September 1975 in Nyumba, Nambewe) ist der derzeit amtierende Innenminister der Republik Nambewe und Parteivorsitzender der Demokratischen Volkspartei Nambewes.

Didinga Zimbo (2010)

Kindheit und Jugend

Didinga Zimbo wurde am 2. September 1975 in Nyumba, Nambewe geboren. Sein Vater, Samuel Zimbo, gab ihm den Namen „Didinga“ was auf nericanisch „schwer“ bedeutet. Didinga hatte zwei Brüder und eine Schwester, die jedoch bei einem Autounfall verstarb. Seine Brüder fielen beide im Kampf gegen das weiße Minderheitsregime in Nambewe.

Didingas Lebensweg wurde schon früh vorgezeichnet. Als er fünf Jahre alt war, wurde sein Vater Samuel wegen seiner politischen Aktivitäten verhaftet und starb wenige Jahre später im Gefängnis. Nur kurze Zeit später verlor der junge Didinga auch seine Mutter, die an einer Infektion starb. Seine Kindheit verbrachte der Junge fortan bei seinem Onkel, einem überzeugten Sozialisten, der dem Jungen Lesen, Schreiben und Rechnen beibrachte, so dass Didinga schließlich eine Schule besuchen konnte.

Politische Aktivität

Schon früh schloss sich Didinga einer sozialistischen Jugendgruppe an, die jedoch vom Regime verboten wurde. Durch die permanente Unterdrückung seiner Rasse radikalisierte Didinga sich zusehends. Mit 16 Jahren ging er als Guerilla in den Untergrund. Innerhalb seiner Zelle arbeitete er sich schnell hoch und wurde zu einer regionalen Führungspersönlichkeit. Als seine Gruppe schließlich vom Militär entdeckt und ausgehoben wurde, gelang ihm und einigen seiner Genossen die Flucht über Mosambabo nach Tchino.

In Tchino erhielt Didinga eine politische als auch paramilitärische Ausbildung. Vier Jahre studierte Didinga sozialistische Lehren, Staats- und Verwaltungslehre aber auch Guerillataktiken.

Flagge der Revolutionären Befreiungsfront

1998 kehrte über das im Krieg versinkende Mosambabo nach Nambewe zurück und ging erneut in den Untergrund. Er fand Zugang zum inneren Kreis der Revolutionären Befreiungsfront (RBFN) und baute die Organisation nach und nach um. Dabei halfen ihm die in Tchino erlernten Theorien und Praktiken. Spätestens seit 2007 war er schließlich die bestimmende Figur in der RBFN.

Nach dem Militärputsch von Adamu Naasir Mugassa bot Didinga der neuen Übergangsregierung seine Mitarbeit an und wurde Innenminister des neuen Nambewe. Die RBFN wurde inzwischen in eine zivile Parteiorganisation umgewandelt, die Demokratische Volkspartei Nambewes, deren Vorsitzender er ist. Die ehemaligen Untergrundkämpfer der RBFN bilden den Grundstock für die neue Polizeitruppe des Landes.

Persönliches

Didinga Zimbo ist bisher nicht verheiratet und hat keine Kinder. Er gilt als gebildet, zielstrebig, skrupellos und aurührerisch. Er spricht fließend Dreibürgisch und Albernisch. Seine Liebe gilt vor allem der Natur, Tieren und der Fußballnationalmannschaft Nambewes. Obwohl er Awimba ist, lehnt er das Stammeswesen ab und ist Verfechter der Einheit Nambewes. Didinga hält stets sein Wort, ob es nun ein Versprechen oder eine Drohung ist.