Wilhelm von Graubünden: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Wilhelm von Graubünden''' (* 12. Februar in [[Bergen]]) ist ein bergischer Staatsbürger. | |||
== Karriere == | |||
Wilhelm von Graubünden kam im Juni 2006 (kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. [[Sven Schröter]]) nach Bergen. Zuvor befand er sich auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Nach seiner Rückkehr wurde er politisch aktiv und trat in die [[GPB]] ein. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden wie seine politische Zukunft aussehen sollte und fuhr einen Zick-Zack Kurs, der beim bergischen Volk für Irritationen sorgte. Schließlich entschied er sich für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren und wurde in einer Wahl ohne Gegenkandidaten auch gewählt. Sein erstes politisches Amt ist somit zugleich das höchste Amt im Staat. | |||
[[James Blond]] initiierte allerdings eine Volksabstimmung gegen ihn, mit dem Ziel ihn wieder abzusetzen. Dies gelang jedoch nicht, da das Volk Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt bestätigte. | |||
Im Februar 2007 trat er von seinem Amt des Bundespräsidenten zurück, um so über die Liste der [[SÖPB]] für den Bundestag kandidieren zu können. Als Mitglied des Bundestages übernahm er auch für kurze Zeit dessen Präsidentschaft. | |||
Im Kabinett Lentz hatte Graubünden für kurze Zeit das Bundeswirtschafts- und Finanzministerium inne. Allerdings trat er auch von diesem Amt schon bald wieder zurück. | Im Kabinett Lentz hatte Graubünden für kurze Zeit das Bundeswirtschafts- und Finanzministerium inne. Allerdings trat er auch von diesem Amt schon bald wieder zurück. | ||
In dieser Zeit entschlossen sich [[Janis Janu]] und er, die SÖPB aufzulösen. Graubünden wechselte zu den Freien Wählern und nahm unter der neuen Regierung von Bundeskanzler [[Anton Kettler]] das Wirtschaftministerium wieder an. | |||
== Privatleben == | |||
Von Graubünden ist zurzeit mit [[Bianca Böhm]] liiert. |
Version vom 26. Dezember 2011, 16:51 Uhr
Wilhelm von Graubünden | |||
Datei:Graubünden.jpg | |||
Wohnort | Bergen (Stadt) (Bergen) | ||
Bundespräsident Bergens
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Vorgänger | Sven Schröter | ||
Nachfolger | Thorsten Hauck |
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Bundespräsident Bergens
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Vorgänger | Thorsten Hauck | ||
Nachfolger | Angelique Bordon |
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Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Wilhelm von Graubünden (* 12. Februar in Bergen) ist ein bergischer Staatsbürger.
Karriere
Wilhelm von Graubünden kam im Juni 2006 (kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. Sven Schröter) nach Bergen. Zuvor befand er sich auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Nach seiner Rückkehr wurde er politisch aktiv und trat in die GPB ein. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden wie seine politische Zukunft aussehen sollte und fuhr einen Zick-Zack Kurs, der beim bergischen Volk für Irritationen sorgte. Schließlich entschied er sich für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren und wurde in einer Wahl ohne Gegenkandidaten auch gewählt. Sein erstes politisches Amt ist somit zugleich das höchste Amt im Staat.
James Blond initiierte allerdings eine Volksabstimmung gegen ihn, mit dem Ziel ihn wieder abzusetzen. Dies gelang jedoch nicht, da das Volk Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt bestätigte.
Im Februar 2007 trat er von seinem Amt des Bundespräsidenten zurück, um so über die Liste der SÖPB für den Bundestag kandidieren zu können. Als Mitglied des Bundestages übernahm er auch für kurze Zeit dessen Präsidentschaft.
Im Kabinett Lentz hatte Graubünden für kurze Zeit das Bundeswirtschafts- und Finanzministerium inne. Allerdings trat er auch von diesem Amt schon bald wieder zurück.
In dieser Zeit entschlossen sich Janis Janu und er, die SÖPB aufzulösen. Graubünden wechselte zu den Freien Wählern und nahm unter der neuen Regierung von Bundeskanzler Anton Kettler das Wirtschaftministerium wieder an.
Privatleben
Von Graubünden ist zurzeit mit Bianca Böhm liiert.