Volksversammlung (Fuchsen): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Volksversammlung (bis August 2008 Landtag) [[Fuchsen]]s ist das verfassungsmäßige Organ der [[Gesetzgebung (Fuchsen)|Legislative]]. | Die Volksversammlung (bis August 2008 Landtag) [[Fuchsen]]s ist das verfassungsmäßige Organ der [[Gesetzgebung (Fuchsen)|Legislative]]. Die Volksversammlung hat ihren Sitz in der Hauptstadt [[Klapsmühltal]]. | ||
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Jeder, der in die [[Wählerevidenz (Fuchsen)|Wählerevidenz]] eingetragen ist, ist Mitglied und hat das Antrags-, Rede- und Stimmrecht. Einzig der [[Hofkanzler]] ist aufgrund seines Amtes immer in der Volksversammlung antragsberechtigt. | |||
===Rederecht=== | |||
Darüberhinaus kann weiteren Personen das Rederecht in der Volksversammlung entweder beschränkt auf einzelne Aussprachen oder allgemein verliehen werden. Auf Antrag eines Mitglieds eröffnet der Präsident eine Aussprache über die Erteilung des Rederechts und läßt anschließend über das Rederecht abstimmen. | |||
Die Erteilung des Rederechts führt nicht zur Mitgliedschaft in der Volksversammlung und damit auch nicht zur Antrags- und Stimmberechtigung. Dies hat der [[Staatsgerichtshof (Fuchsen)|Staatsgerichtshof]] entschieden. | |||
==Gebäude== | |||
Als [[Klapsmühltal]] zur Hauptstadt des [[Freistaat Fuchsen]] erklärt wurde, errichtete man ein neues Gebäude mit dem Aussehen eines antiken Gebäudes nach den Plänen des Architekten Gerd Beude. Trotz des antiken Aussehens enthält das Gebäude eine sehr moderne Innenausstattung. Der Landtag steht zentral gelegen in der Nähe des Hauptbahnhofes und wurde auf einer leerstehenden Grünfläche errichtet. Vor der Volksversammlung existiert eine große Rasenfläche, auf der man sich im Sommer zum Fußballspielen oder zum Ausruhen trifft. | Als [[Klapsmühltal]] zur Hauptstadt des [[Freistaat Fuchsen]] erklärt wurde, errichtete man ein neues Gebäude mit dem Aussehen eines antiken Gebäudes nach den Plänen des Architekten Gerd Beude. Trotz des antiken Aussehens enthält das Gebäude eine sehr moderne Innenausstattung. Der Landtag steht zentral gelegen in der Nähe des Hauptbahnhofes und wurde auf einer leerstehenden Grünfläche errichtet. Vor der Volksversammlung existiert eine große Rasenfläche, auf der man sich im Sommer zum Fußballspielen oder zum Ausruhen trifft. | ||
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==Links== | |||
[http://www.freistaat-fuchsen.de/?page=gesetze&id=&tid=269 Grundordnung der Volksversammlung] | |||
[http://www.freistaat-fuchsen.de/forum/thread.php?threadid=4562 Urteil des Staatsgerichtshof] | |||
Version vom 7. Dezember 2011, 15:16 Uhr
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| Die Volkversammlung |
Die Volksversammlung (bis August 2008 Landtag) Fuchsens ist das verfassungsmäßige Organ der Legislative. Die Volksversammlung hat ihren Sitz in der Hauptstadt Klapsmühltal.
Mitgliedschaft
Jeder, der in die Wählerevidenz eingetragen ist, ist Mitglied und hat das Antrags-, Rede- und Stimmrecht. Einzig der Hofkanzler ist aufgrund seines Amtes immer in der Volksversammlung antragsberechtigt.
Rederecht
Darüberhinaus kann weiteren Personen das Rederecht in der Volksversammlung entweder beschränkt auf einzelne Aussprachen oder allgemein verliehen werden. Auf Antrag eines Mitglieds eröffnet der Präsident eine Aussprache über die Erteilung des Rederechts und läßt anschließend über das Rederecht abstimmen. Die Erteilung des Rederechts führt nicht zur Mitgliedschaft in der Volksversammlung und damit auch nicht zur Antrags- und Stimmberechtigung. Dies hat der Staatsgerichtshof entschieden.
Gebäude
Als Klapsmühltal zur Hauptstadt des Freistaat Fuchsen erklärt wurde, errichtete man ein neues Gebäude mit dem Aussehen eines antiken Gebäudes nach den Plänen des Architekten Gerd Beude. Trotz des antiken Aussehens enthält das Gebäude eine sehr moderne Innenausstattung. Der Landtag steht zentral gelegen in der Nähe des Hauptbahnhofes und wurde auf einer leerstehenden Grünfläche errichtet. Vor der Volksversammlung existiert eine große Rasenfläche, auf der man sich im Sommer zum Fußballspielen oder zum Ausruhen trifft.
Es ist möglich, die Volksversammlung von Montag bis Freitag von 10-18 Uhr kostenlos zu besuchen, um einer Sitzung von der Publikumstribüne beizuwohnen.
Weitere Informationen im MNwiki Eintrag Fuchsens
Bisherige Präsidenten der Volksversammlung
| lfd. Nr. | Zeitspanne | Name | Foto | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Präsident der Volksversammlung | |||||
| 10 | seit 14.10.20118 | Dr. Bo Frost |
| ||
| 9 | 12.06.20117 - 14.10.2011 | Alexander Müller |
| ||
| - | 21.05.20116 - 12.06.2011 (kommissarisch) | ||||
| 8 | 17.02.20115 - 21.05.2011 | Dr. Joachim Wagner |
| ||
| 7 | 10.11.20104 - 17.02.2011 | Manfred Hilgenbecker |
| ||
| - | 18.10.2010 - 10.11.2010 (kommissarisch) |
Alexander Müller3 |
| ||
| - | 10.10.2010 - 18.10.2010 | Kai Pirinha2 |
| ||
| 6 | 30.05.2010 - 10.10.2010 | Alexander Müller |
| ||
| 5 | 01.03.2010 - 30.05.2010 | Hendrik Wegland |
| ||
| 29.11.2009 - 01.03.2010 | |||||
| 27.07.2009 - 29.11.2009 | |||||
| 4 | 29.01.2009 - 27.07.2009 | Alexander Müller |
| ||
| Landtagspräsident | |||||
| 3 | 01.11.2008 - 29.01.20091 | Hendrik Wegland |
| ||
| 14.06.2008 - 01.11.2008 | |||||
| 07.02.2008 - 14.06.2008 | |||||
| 08.10.2007 - 07.02.2008 | |||||
| 22.05.2007 - 08.10.2007 | |||||
| 14.01.2007 - 22.05.2007 | |||||
| Landtagsvorsitzender | |||||
| 2 | 30.08.2006 - 14.01.2007 | Frederic Elskamp |
| ||
| 17.10.2005 - 30.08.2006 | |||||
| 1 | 09.01.2005 - 17.10.2005 | Oliver Twist |
| ||
Fußnoten:
1: Wegland blieb im Amt, da bei der damaligen Wahl auch im zweiten Wahlgang keiner der Kandidaten eine Mehrheit erzielen konnte. Kurioserweise hatte sich Wegland bei dieser Wahl garnicht als Kandidat aufstellen lassen.
2: Durch den Staatsgerichtshof für ungültig erklärt.
3: Nachdem die Wahl Pirinhas für rechtswidrig erklärt wurde, setzte der Oberste Richter Alexander Müller kommissarisch als Präsidenten der Volksversammlung ein.
4: Hilgenbecker gewinnt im 2. Wahlgang durch eine relative Mehrheit.
5: Wagner gewinnt im 2. Wahlgang.
6: Aufgrund der Abwesenheit Dr. Wagners wurde Müller zum "Alterspräsidenten" bestimmt.
7: Müller gewann die regulären Wahlen gegen Manfred Hilgenbecker im 1. Wahlgang.
8: Frost gewann die regulären Wahlen gegen Manfred Hilgenbecker im 1. Wahlgang [1]
Links
Grundordnung der Volksversammlung Urteil des Staatsgerichtshof
