Neu-Friedrichsruh: Unterschied zwischen den Versionen

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===Kolonialisierung===
===Kolonialisierung===


1616 entdeckteh Paul Leekamp, ein dreibürgischer Kapitän in Haxagonischen Diensten, das heutige Neu-Friedrichsruh. Das Königreich Haxagon stellte 1744 die ersten Kontakte mit den Pueblu her, in den folgenden Jahrzehnten gibt es einen begrenzten Handel. Dem Kaufmann Maximilian Boschen gelingt es 1797 im Auftrag des Königs ein Stück Land von den Pueblu zu erwerben und gründet dort, in der Nähe der heutigen Stadt Neu-Pfalzen einen ersten Handelsstützpunkt, den er Ludwigshort nennt. Der angestrebte Erfolg bleibt jedoch aus, weitere erfolglose Handelsstützpunkte an den Küsten führen schließlich zur Gründung der Stadt Neu-Tuussdorf als Handelsstützpunkt. Auf dieser Basis können auch Handelsplätze und Stützpunkte im Landesinneren erschlossen werden, was ich als erfolgreich erweist. Zum Schütz der Handelsniederlassungen in Neu-Friedrichsruh  wird 1889 Friedrichsstadt als Stützpunkt der Haxagonischen Marine gegründet. Die küstennahen Stämme der Pueblu erheben sich gegen die militärische Präsenz, haben den Haxagonesen aber nicht viel entgegenzusetzen. 1920 zeichnet sich bereits eine Kolonialherrschaft über Neu-Friedrichsruh ab, die Gesamtverwaltung der haxagonesischen Gebiete liegt zu dieser beim Kommandeur Marine in Friedrichsstadt. Das führt zu Konflikten mit den Pueblu, die vielerorts enteignet werden oder Siedlungen Platz machen müssen. Der gerade gewählte Häuptling aller Pueblu, Mah-to-toh-pah, der zunächst einen Ausgleich mit Haxagon suchen wollte, ruft zum Aufstand auf. In großangelegten Militäroperationen gelingt es Haxagon Mah-to-toh-pah 1923 in eine Feldschlacht nordwestlich von Neu-Tuusdorf zu locken und vernichtend zu schlagen.
1616 entdeckteh Paul Leekamp, ein dreibürgischer Kapitän in haxagonischen Diensten, das heutige Neu-Friedrichsruh. Das Königreich Haxagon stellte 1744 die ersten Kontakte mit den Pueblu her, in den folgenden Jahrzehnten gibt es einen begrenzten Handel. Dem Kaufmann Maximilian Boschen gelingt es 1797 im Auftrag des Königs ein Stück Land von den Pueblu zu erwerben und gründet dort, in der Nähe der heutigen Stadt Neu-Pfalzen einen ersten Handelsstützpunkt, den er Ludwigshort nennt. Der angestrebte Erfolg bleibt jedoch aus, weitere erfolglose Handelsstützpunkte an den Küsten führen schließlich zur Gründung der Stadt Neu-Tuussdorf als Handelsstützpunkt. Auf dieser Basis können auch Handelsplätze und Stützpunkte im Landesinneren erschlossen werden, was ich als erfolgreich erweist. Zum Schütz der Handelsniederlassungen in Neu-Friedrichsruh  wird 1889 Friedrichsstadt als Stützpunkt der Haxagonischen Marine gegründet. Die küstennahen Stämme der Pueblu erheben sich gegen die militärische Präsenz, haben den Haxagonesen aber nicht viel entgegenzusetzen. 1920 zeichnet sich bereits eine Kolonialherrschaft über Neu-Friedrichsruh ab, die Gesamtverwaltung der haxagonesischen Gebiete liegt zu dieser beim Kommandeur Marine in Friedrichsstadt. Das führt zu Konflikten mit den Pueblu, die vielerorts enteignet werden oder Siedlungen Platz machen müssen. Der gerade gewählte Häuptling aller Pueblu, Mah-to-toh-pah, der zunächst einen Ausgleich mit Haxagon suchen wollte, ruft zum Aufstand auf. In großangelegten Militäroperationen gelingt es Haxagon Mah-to-toh-pah 1923 in eine Feldschlacht nordwestlich von Neu-Tuusdorf zu locken und vernichtend zu schlagen.
In der Folge wird Neu-Friedrichsruh 1923 als Kolonie beansprucht und Maximilian von Eppenwurz wird erster Gouverneur. den Pueblu werden durch den folgenden Friedensvertrag Reservate und eine gewisse Selbstverwaltung zugesprochen. Der Vertrag wird 1965 durch ein Abkommen ersetzt, nachdem die gesamte Küste unter haxagonesische Kontrolle gestellt wird. Im Gegenzug erhalten die Pueblu ein großes zusammenhängendes Reservat auf der Halbinsel Neu-Tuus, aus dem später das Reichsprotektorat Pueblu gebildet wurde. In den folgenden Jahre stagniert die Kolonie, die Handelseinnahmen sinken und Neu-Friedrichsruh ist von Subventionen aus dem Mutterland ahängig. In dieser Situation versucht Haxagon die Kolonie abzustoßen und 1976 erfolglos zu verkaufen.
In der Folge wird Neu-Friedrichsruh 1923 als Kolonie beansprucht und Maximilian von Eppenwurz wird erster Gouverneur. den Pueblu werden durch den folgenden Friedensvertrag Reservate und eine gewisse Selbstverwaltung zugesprochen. Der Vertrag wird 1965 durch ein Abkommen ersetzt, nachdem die gesamte Küste unter haxagonesische Kontrolle gestellt wird. Im Gegenzug erhalten die Pueblu ein großes zusammenhängendes Reservat auf der Halbinsel Neu-Tuus, aus dem später das Reichsprotektorat Pueblu gebildet wurde. In den folgenden Jahre stagniert die Kolonie, die Handelseinnahmen sinken und Neu-Friedrichsruh ist von Subventionen aus dem Mutterland ahängig. In dieser Situation versucht Haxagon die Kolonie abzustoßen und 1976 erfolglos zu verkaufen.



Version vom 18. Januar 2013, 20:03 Uhr

Neu-Friedrichsruh
Haxagonesisch-Jadaria (veraltet)
Flagge von Neu-Friedrichsruh Wappen von Neu-Friedrichsruh
Flagge von Neu-Friedrichsruh Wappen von Neu-Friedrichsruh
Amtssprache
weitere Sprachen
Dreibürgisch
Pueblu
Hauptstadt Friedrichsstadt
Staatsform Reichskolonie
 Dreibürgisches Überseeterritorium
Staatsoberhaupt
 Dreibürgener Kaiser
Friedrich Alexander I.
 seit dem 3. Dezember 2006
Gouverneur
 Oberster Verwaltungsbeamter
Paul von Klee
 seit dem 24. Juli 2009
Regierungsoberhaupt
 Ministerpräsident
vakant
 in Einrichtung begriffen
Fläche XXX.XXX,Y km²
Bevölkerung
 Bevölkerungsdichte
ca. 3,4 Mio.
 XX,Y Einwohner/km²
Währung Dreibürgischer Reichstaler
Forum Forum
Karte der Reichskolonie Neu-Friedrichsruh

Neu-Friedrichsruh wurde einst vom Königreich Haxagon kolonisiert. Das Land ist spärlich von Indianern bevölkert, die sich selbst als Pueblu bezeichnen und zahlreiche Stämme bilden. Das Land der Pueblu steht unter dem Protektorat des Reiches. An der Küste existieren bereits seit Jahrzehnten zahlreiche Städte und Siedlungen. Der Rest der Kolonie ist mit Ausnahme des Reichsprotektorats der Pueblu inzwischen zur freien Besiedlung freigegeben und wird zum Teil mit Hilfe von Sträflingen urbar gemacht. Der neue Weltraumbahnhof, der für den nötigen wirtschaftlichen Aufschwung sorgt, ist inzwischen in Betrieb genommen worden.

Geographie

Lage und Größe

Neu-Friedrichsruh gehört topografisch zum Kontinent Jadaria und liegt auf dem östlichen Ausläufer des Kontinents. Der größte Teil von Neu-Friedrichsruh liegt direkt auf dem Kontinent (Neu-Tuus), daneben gibt es die große Insel Neu-Bereau, die Insel Neu-Lodringa, sowie fünf kleinere Inseln.

Städte und Ortschaften

Klima

Das Klima Neu-Friedrichsruhs ist subtropisch, im Landesinneren vermehrt trocken (Trockene Subtropen) und an den Küsten und auf Neu-Bereau feucht (Winterfeuchte Subtropen). Die Sommer sind heiß, die Winter häufig recht mild. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt zwischen 14 °C an den Küsten und 19 °C im Landesinneren. Im Grenzland der Kolonie gibt es Immerfeuchte, subtropen Landstriche.

Flora und Fauna

In der Regenzeit sind die Steppen saftig-grün

An den subtropisch-feuchten Küsten herrscht das ganze Jahr über eine üppige Vegetationsperiode. Die Sommer sind dabei heiß und trocken, die Winter niederschlagsreich. Im Hinterland dauert die Vegetationsperiode nur fünf bis sechs, höchstens sieben Monate. Obwohl es im Winter Niederschläge gibt, ist das Klima ganzjährig semiarid bis arid. Die örtliche Ausprägung die hier vorherrschenden Steppe nennt man hier Prärie (loisonesich prairie „Wiese“, „Weide“). Die Artenvielfalt ist relativ gering. Im Grenzland gibt es ausgedehnte Wälder, die an tropische Wälder erinnern, aber bei weitem nicht so artenreich sind. Die Region ist bedingt durch die nahen Hochgebirgszüge sehr niederschlagsreich.

Die einheimischen Büffel

In der Prärie leben große Büffelherden, die einst eine wichtige Rolle bei der Ernährung der Ureinwohner, der Pueblu-Indianer und ihrer zählreichen Stämme spielten.

Bevölkerung

Demografie

Sprachen

Geschichte

Vorkolonialzeit

Das Volk der Pueblu lebte nicht immer überwiegend nomadisch. Bis ins 2. Jahrhundert bildeten die Pueblu eine frühe Hochkultur die in Städten und Dörfern lebte und auf dem Stand der Jungsteinzeit war. Die Verarbeitung von Gold war den Pueblu bekannt, welches sie selbst abbauten oder aber aus den Flüssen wuschen. Aus dem Westen des Kontinentes wurden in Folge der irkanischen Besiedlung zahlreiche Krankheiten eingeschleppt, die zur Aufgabe vieler Städte führten. Auch veränderte sich das Klima, weshalb sich die Steppe im Osten deutlich ausbreiten konnte und den Städten und Ansiedlungen die verblieben waren, ihre Lebensgrundlage entzog. Ein Bürgerkrieg um fruchtbare Landstriche brachte die letzten Überreste der Hochkultur zum erliegen und die überlebenden Pueblu passten sich an die neuen Gegebenheiten an und verstreuten sich in zahlreichen Stämmen wieder über das Land. Einige Stämme wurden später vollkommen nomadisch, andere wurden abgestuft Sesshaft und betrieben in einem gewissen Umfang Ackerbau. Der Gebrauch von Keramik lässt sich weiter nachweisen, ebenso erhielten sich einige Stämme die Nutzung von Gold, welches sie nun überwiegend in den Flüssen fanden.

Kolonialisierung

1616 entdeckteh Paul Leekamp, ein dreibürgischer Kapitän in haxagonischen Diensten, das heutige Neu-Friedrichsruh. Das Königreich Haxagon stellte 1744 die ersten Kontakte mit den Pueblu her, in den folgenden Jahrzehnten gibt es einen begrenzten Handel. Dem Kaufmann Maximilian Boschen gelingt es 1797 im Auftrag des Königs ein Stück Land von den Pueblu zu erwerben und gründet dort, in der Nähe der heutigen Stadt Neu-Pfalzen einen ersten Handelsstützpunkt, den er Ludwigshort nennt. Der angestrebte Erfolg bleibt jedoch aus, weitere erfolglose Handelsstützpunkte an den Küsten führen schließlich zur Gründung der Stadt Neu-Tuussdorf als Handelsstützpunkt. Auf dieser Basis können auch Handelsplätze und Stützpunkte im Landesinneren erschlossen werden, was ich als erfolgreich erweist. Zum Schütz der Handelsniederlassungen in Neu-Friedrichsruh wird 1889 Friedrichsstadt als Stützpunkt der Haxagonischen Marine gegründet. Die küstennahen Stämme der Pueblu erheben sich gegen die militärische Präsenz, haben den Haxagonesen aber nicht viel entgegenzusetzen. 1920 zeichnet sich bereits eine Kolonialherrschaft über Neu-Friedrichsruh ab, die Gesamtverwaltung der haxagonesischen Gebiete liegt zu dieser beim Kommandeur Marine in Friedrichsstadt. Das führt zu Konflikten mit den Pueblu, die vielerorts enteignet werden oder Siedlungen Platz machen müssen. Der gerade gewählte Häuptling aller Pueblu, Mah-to-toh-pah, der zunächst einen Ausgleich mit Haxagon suchen wollte, ruft zum Aufstand auf. In großangelegten Militäroperationen gelingt es Haxagon Mah-to-toh-pah 1923 in eine Feldschlacht nordwestlich von Neu-Tuusdorf zu locken und vernichtend zu schlagen. In der Folge wird Neu-Friedrichsruh 1923 als Kolonie beansprucht und Maximilian von Eppenwurz wird erster Gouverneur. den Pueblu werden durch den folgenden Friedensvertrag Reservate und eine gewisse Selbstverwaltung zugesprochen. Der Vertrag wird 1965 durch ein Abkommen ersetzt, nachdem die gesamte Küste unter haxagonesische Kontrolle gestellt wird. Im Gegenzug erhalten die Pueblu ein großes zusammenhängendes Reservat auf der Halbinsel Neu-Tuus, aus dem später das Reichsprotektorat Pueblu gebildet wurde. In den folgenden Jahre stagniert die Kolonie, die Handelseinnahmen sinken und Neu-Friedrichsruh ist von Subventionen aus dem Mutterland ahängig. In dieser Situation versucht Haxagon die Kolonie abzustoßen und 1976 erfolglos zu verkaufen.

Neuere Geschichte

Seit 2006 gehören Haxagon und die Kolonie zu Dreibürgen. Seit dieser Zeit wird die Besiedlung ernorm gefördert und Großprojekte wie der Weltraumbahnhof, Forschungseinrichtungen und der zügige Ausbau der Ölförderung verwirklicht. Aufstände oder Unmut von Seiten der Pueblu hat es bisher nicht mehr gegeben. In den letzten Jahren erlebte das Protektorat Pueblu ebenfalls einen Aufschwung und stetiges Wachstum, ist inzwischen als Glückspieldorado touristisch attraktiv geworden und erfreut sich zahlreicher Investoren, die an den Bodenschätzen interessiert sind.

Politik

Der Reichskolonie Neu-Friedrichsruh steht ein Gouverneur vor, der durch den Kaiser ernannt wird und die Vertretung der kaiserlichen Reichsgewalt vor Ort übernimmt. Zur Zeit ist dies Paul von Klee. Der Gouverneur als Oberhaupt der Kolonie kümmert sich in Neu-Friedrichsruh selbst um die Regierungsgeschäfte oder ernennt einen Beamtenstab zu seiner Unterstützung. Zudem wurde im Januar 2012 ein parlamentarischer Rat für die gesamte Kolonie eingeführt.

Protektorat Pueblu

Das Protektorat ist ein nach innen autonomer Teil von Neu-Friedrichsruh, der unter der Selbstverwaltung durch das Volk der Pueblu steht. Die Stämme der Pueblu bilden nur einen losen Zusammenschluss, der jedoch durch einen gemeinsamen Rat und vor allem den zumeist auf Lebenszeit gewählten Häuptling aller Pueblu, das Ehrenoberhaupt des gesamten Volkes. Durch das Ansehen dieser Position verfügt dieser Häuptling jedoch trotz seines "Ehrenranges", über einigen Einfluss und sein Wort wird häufig von allen Stämmen der Pueblu respektiert und akzeptiert. Zur Zeit ist dies Old Shield, der "Weise Häuptling aller Stämme der Pueblu".

Die Hauptstadt ist Tohuwaboho.

Wirtschaft

Bergbau und Industrie

Landwirtschaft

Tourismus

Infrastruktur

Weltraumbahnhof

Militär

Der Flugzeugträger Neu-Friedrichsruh in Friedrichsstadt

Seit Ende September 2010 ist die VII. Dreibürgische Flotte in Neu-Friedrichsruh stationiert. Dies geschah aufgrund von Spannungen im Asurik. Wichtigster Stützpunkt ist Friedrichsstadt, daneben Meyershafen.


Dreibürgische Reichsländer, Kolonien und Überseegebiete

Reichstal (Reichshauptstadt)

Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen

Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)