Löwenburgkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. September 2015, 14:08 Uhr
Löwenburgkrieg | |
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Daten | |
Datum: | 15. März 1992-13. Januar 1993 |
Ort: | Illyria (Provinz Löwenburg) |
Ergebnis: | Sieg Illyrias Zerschlagung der Rebellenarmee |
Konfliktparteien | |
Bundesrepublik Illyria |
Provinz Löwenburg |
Befehlshaber | |
Heeresadmiral Josef Schreiner
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General Sepp Mendler
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Truppenstärken | |
120.000 Mann
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13.000 Mann
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Verluste | |
349 Mann
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2361 Mann
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Der Löwenburgkrieg war ein militärischer Konflikt zwischen der Bundesrepublik Illyria und der illyrianischen Provinz Löwenburg. Die illyrianischen Streitkräfte verfolgten das Ziel, die Rebellengruppen niederzuschlagen und die Ordnung in der Provinz wiederherzustellen. Grund des Militäreinsatzes waren die Übergriffe der Rebellen auf die illyrianische Bevölkerung. Der Krieg dauerte 304 Tage und endete mit der Kapitulation der Rebellen und der entgültigen Zerschlagung der aufständischen Truppen.
Vorgeschichte
Die Bewohner der Provinz Löwenburg fühlen sich von der Bundesrepublik Illyria unterdrückt. Die Löwenburger fordern mehr Rechte und Kompetenzen, welche ihnen die Bundesregierung Illyrias nicht gibt, da man behauptet, ihnen genug Rechte gegeben zu haben. Löwenburg besitzt den Status einer Provinz seit der Gründung des Teilstaates Illyricum. Jedoch besitzt man keine politischen Rechte, da man fürchtet, dass man sich dadurch vom Staat Illyricum abspaltet. Daher herrschten schon sehr lange Spannungen zwischen den Löwenburgern und der Bundesregierung. Als löwenburgische Rebellen einen Angriff auf ein Verwaltungsgebäude der Bundesrepublik durchführten, wurde eine Sondersitzung der Bundesregierung gefordert.