Löwenburgkrieg

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Löwenburgkrieg
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Daten
Datum: 15. März 1992-13. Januar 1993
Ort: Illyria (Provinz Löwenburg)
Ergebnis: Sieg Illyrias
Zerschlagung der Rebellenarmee
Konfliktparteien
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Bundesrepublik Illyria
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Provinz Löwenburg
Befehlshaber
Heeresadmiral Josef Schreiner
General Sepp Mendler
Truppenstärken
120.000 Mann
13.000 Mann
Verluste
349 Mann
2361 Mann

Der Löwenburgkrieg war ein militärischer Konflikt zwischen der Bundesrepublik Illyria und der illyrianischen Provinz Löwenburg. Die illyrianischen Streitkräfte verfolgten das Ziel, die Rebellengruppen niederzuschlagen und die Ordnung in der Provinz wiederherzustellen. Grund des Militäreinsatzes waren die Übergriffe der Rebellen auf die illyrianische Bevölkerung. Der Krieg dauerte 304 Tage und endete mit der Kapitulation der Rebellen und der entgültigen Zerschlagung der aufständischen Truppen.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Die Bewohner der Provinz Löwenburg fühlen sich von der Bundesrepublik Illyria unterdrückt. Die Löwenburger fordern mehr Rechte und Kompetenzen, welche ihnen die Bundesregierung Illyrias nicht gibt, da man behauptet, ihnen genug Rechte gegeben zu haben. Löwenburg besitzt den Status einer Provinz seit der Gründung des Teilstaates Illyricum. Jedoch besitzt man keine politischen Rechte, da man fürchtet, dass man sich dadurch vom Staat Illyricum abspaltet. Daher herrschten schon sehr lange Spannungen zwischen den Löwenburgern und der Bundesregierung. Als löwenburgische Rebellen einen Angriff auf ein Verwaltungsgebäude der Bundesrepublik durchführten, wurde eine Sondersitzung der Bundesregierung gefordert.