Sozialdemokratische Partei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen

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| '''Abkürzung''' || SPB
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| '''Farbe(n)''' || Rot (Hex. E2001A)
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| '''Voller Name''' || Sozialdemokratische Partei Bergens
| '''Sitz''' || Platz der Republik 39<br>12200 [[Freie Stadt Bergen]]
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| '''Abkürzung''' || SPB
| '''Ideologien''' || Sozialdemokratie<br>Progressivismus
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| '''Hauptsitz''' || [[Port Cartier]]
| '''Vorsitzender''' || [[Katharina Roding]]<br><small>- seit dem {{Datum|15.07.2013}}
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| '''Orientierung''' || [[sozialdemokratisch]], [[progressiv]]
| '''Mitglieder (virtuell)''' || 185.000 (Stand: {{Datum|15.07.2013}})
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| '''Vorsitzender''' || ''vakant''
| '''RL-Mitglieder''' || 1 (Stand: {{Datum|15.07.2013}})
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| '''Sitze im [[Senat (Bergen)|Senat]]''' || ''aktuell nicht im Senat''
| '''Sitze im [[Senat (Bergen)|Senat]]''' || {{Infobox Partei/Mandate|52|226|#E2001A}}<small>226. Wahlperiode</small>
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| '''Mitglieder (virtuell)''' || 25.000 (Stand: 02.07.2013)
| '''Gründungsdatum'''|| {{Datum|04.05.1864}}
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| '''Anzahl realer Mitglieder''' || 0 (Stand: 02.07.2013)
| '''Gründungsort''' || [[Freie Stadt Bergen]]
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==Geschichte==
==Geschichte==
Die Sozialdemokratische Partei Bergen (SPB) wurde im Sommer 2005 von [[Peter Silie]] gegründet.
Die SPB entstand 1864, als die Arbeiterbewegung sich zusammenfand.
Ihr späterer Neugründer und Vorsitzender nach dem [[Roter Sonntag|roten Sonntag]] Bergen war [[Hans von Wurst]].
Die SPB steht seit ihrer Gründung für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit und der wirtschaftlichen Umverteilung von Oben nach Unten und bekennt sich zum Pazifismus.


Die SPB ist die älteste und beständigste Partei der Republik Bergen. Mit [[Hans von Wurst]], [[Hugo Mödl]], [[Andreas Lentz]], [[Anton Kettler]], [[Franz Hering]] und [[Harald Schmiedt]] stellte die SPB ebenfalls die meisten [[Bundeskanzler (Bergen)|Bundeskanzler]] der [[Bundesrepublik Bergen|BR Bergen]].
Die SPB ist heute die älteste und beständigste Partei der Republik Bergen. Die SPB stellte sehr viele Bundeskanzler in der ehemaligen [[Bundesrepublik Bergen]] und [[Staatskanzler (Bergen)|Staatskanzler]] in der heutigen [[Republik Bergen]].


Seit dem 29.10.2009 ist [[Roseanne Conner]] Vorsitzende der SPB. Mit ihrer sozialistischen Vorsitzenden, der ehemaligen Hauptkritikerin an der Sozialdemokratie, und ihrenn gemäßigten Generalsekretär [[Frank Mitterrand]] konnte die SPB ihr Profil deutlich schärfen und zog bei der Novemberwahl '09 mit 20% Stimmenanteil wieder in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl im März '10 steigerte die SPB ihren Stimmenanteil auf 33%, als Spitzenkandidatin trat erneut Roseanne Conner an.
Die SPB kooperierte zwischen Januar 2013 und April 2013 mit der [[Sozialdemokratische Partei der Erneuerung|Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung]], womit die SPB nur noch in [[Noranda]] und [[Lorertal]] agiert, während die [[spe]] der [[Freie Stadt Bergen|Freien Stadt Bergen]] und [[Trübergen]] abdeckt. Das dadurch entstandene [[SD-Bündnis]] begründete die [[SD-Fraktion]]. Beide wurden am {{Datum|13.04.2013}} durch die [[Liberaldemokratisch-Sozialdemokratische Allianz|LSA]], in der die ''spe'' eine Woche zuvor aufgegangen ist, auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen aufgelöst.
Im Juni 2010 organisierte die SPB einen Entscheid zu einer neuen Bundesverfassung und setze damit die Wiedereinführung des Föderalismus und eine deutliche Stärkung der Stellung des Bundespräsidenten durch. Bei den darauffolgenden Länderwahlen konnte die SPB weitere Wahlerfolge erzielen und gewann die Mehrheit im [[Bundesrat (Bergen)|Bundesrat]].


Die SPB kooperiert seit Januar 2013 mit der [[Sozialdemokratische Partei der Erneuerung|Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung]], womit die SPB nur noch in [[Noranda]] und [[Lorertal]] agiert, während die [[spe]] der [[Freie Stadt Bergen|Freien Stadt Bergen]] und [[Trübergen]] abdeckt. Das dadurch entstandene [[SD-Bündnis]] begründete die [[SD-Fraktion]]. Beide wurden am {{Datum|13.04.2013}} durch die [[Liberaldemokratisch-Sozialdemokratische Allianz|LSA]], in der die ''spe'' eine Woche zuvor aufgegangen ist, auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen aufgelöst.
Da die meisten gemäßigten Sozialdemokraten zur ''spe'' bzw. LSA bzw. ihrem Nachfolger, der LD, übergewandert sind, blieben nur noch der linke Flügel und die gemäßigten älteren Parteimitglieder übrig, die sich im Mai 2013 zerfetzten. Im Juni 2013 konnte die SPB keine Liste für die Wahl zum 226. Senat der Republik Bergen aufstellen. Daraufhin trat der gesamte Vorstand zurück. Auf Grund der Streitigkeiten konnte kein neuer Vorstand gewählt werden.


==Aktuell==
Auf Grund der Zerstrittenheit hat der [[Die Liberaldemokraten|LD]]-Vorstand ein Mitgliederbegehren gestartet, bei dem über die Überführung der Partei in die SPB entschieden werden sollte. Dieses Begehren wurde am {{Datum|14.07.2013}} beendet. Am {{Datum|15.07.2013}} gab der Generalsekretär der LD bekannt, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Überführung zugestimmt hat, womit die LD automatisch in die SPB überführt wurde. Die Sitze der LD gingen auch in die SPB über. Der LD-Vorstand wurde automatisch kommissarisch SPB-Vorstand. Am Wochenende danach fand dann der erste wiedervereinte Staatsparteitag aller Sozialdemokraten in der Freien Stadt Bergen statt.
Zusammen mit der spe bildete die SPB die größte Fraktion, die SD-Fraktion, im 225. Senat. Die SPB und die ''spe'' bildete mit der NÖPB die Regierung der [[Republik Bergen]] (225. Wahlperiode). Seit dem {{Datum|13.04.2013}} bildet die SPB eine eigene Fraktion, der 31 Senatorinnen und Senatoren angehören.


Durch interne Streitigkeiten wurde die SPB zur Wahl zum 226. Senat inaktiv.
==Struktur==
Die SPB teilte sich in vier Bezirksverbände auf, die den [[Region (Bergen)|Regionen]] der Republik Bergen territorial gleichten, plus einem Bezirksverband für das Ausland. Diese teilten sich in Unterbezirke auf, welche sich wiederum in Ortsvereine aufteilten.<br>
In der SPB gab es folgende Arbeitsgemeinschaften:
* Junge Sozialdemokraten (Jusos)
* SPB 60plus
* AAA - Arbeitsgemeinschaft der Arbeitnehmer und Angestellten
* AGS - Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen
* AGJ - Arbeitsgemeinschaft der Juristinnen und Juristen
* AFB - Arbeitsgemeinschaft für Familie und Bildung
* AG SPBinternational - Arbeitsgemeinschaft der SPB für internationale Politik


==Mitglieder==
==Mitglieder==
* [[Harald Schmied]]
* [[Harald Schmied]] (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
* [[Hugo Mödl]] † - Ehrenmitglied
* [[Hugo Mödl]] † - Ehrenmitglied (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
* [[Jan Kozek]]
* [[Andreas Blumbach]] (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
* [[Kurt Kozek]]
* [[Michelle du Ferrand]] (Staatsministerin des Auswärtigen und der Verteidigung der Republik Bergen)
* [[Katharina Roding]] (Parteivorsitzende und Staatsministerin für Familie, Bildung, Arbeit und Soziales)


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[[Kategorie:Bergen]]
[[Kategorie:Bergen]]
[[Kategorie:Partei]]
[[Kategorie:Partei]]

Version vom 16. Juli 2013, 18:56 Uhr

Sozialdemokratische Partei Bergens
Abkürzung SPB
Farbe(n) Rot (Hex. E2001A)
Sitz Platz der Republik 39
12200 Freie Stadt Bergen
Ideologien Sozialdemokratie
Progressivismus
Vorsitzender Katharina Roding
- seit dem 15. Juli 2013
Mitglieder (virtuell) 185.000 (Stand: 15. Juli 2013)
RL-Mitglieder 1 (Stand: 15. Juli 2013)
Sitze im Senat
52/226
226. Wahlperiode
Gründungsdatum 4. Mai 1864
Gründungsort Freie Stadt Bergen

Die Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB) ist die älteste Partei der Republik Bergen.

Geschichte

Die SPB entstand 1864, als die Arbeiterbewegung sich zusammenfand.

Die SPB ist heute die älteste und beständigste Partei der Republik Bergen. Die SPB stellte sehr viele Bundeskanzler in der ehemaligen Bundesrepublik Bergen und Staatskanzler in der heutigen Republik Bergen.

Die SPB kooperierte zwischen Januar 2013 und April 2013 mit der Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung, womit die SPB nur noch in Noranda und Lorertal agiert, während die spe der Freien Stadt Bergen und Trübergen abdeckt. Das dadurch entstandene SD-Bündnis begründete die SD-Fraktion. Beide wurden am 13. April 2013 durch die LSA, in der die spe eine Woche zuvor aufgegangen ist, auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen aufgelöst.

Da die meisten gemäßigten Sozialdemokraten zur spe bzw. LSA bzw. ihrem Nachfolger, der LD, übergewandert sind, blieben nur noch der linke Flügel und die gemäßigten älteren Parteimitglieder übrig, die sich im Mai 2013 zerfetzten. Im Juni 2013 konnte die SPB keine Liste für die Wahl zum 226. Senat der Republik Bergen aufstellen. Daraufhin trat der gesamte Vorstand zurück. Auf Grund der Streitigkeiten konnte kein neuer Vorstand gewählt werden.

Auf Grund der Zerstrittenheit hat der LD-Vorstand ein Mitgliederbegehren gestartet, bei dem über die Überführung der Partei in die SPB entschieden werden sollte. Dieses Begehren wurde am 14. Juli 2013 beendet. Am 15. Juli 2013 gab der Generalsekretär der LD bekannt, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Überführung zugestimmt hat, womit die LD automatisch in die SPB überführt wurde. Die Sitze der LD gingen auch in die SPB über. Der LD-Vorstand wurde automatisch kommissarisch SPB-Vorstand. Am Wochenende danach fand dann der erste wiedervereinte Staatsparteitag aller Sozialdemokraten in der Freien Stadt Bergen statt.

Struktur

Die SPB teilte sich in vier Bezirksverbände auf, die den Regionen der Republik Bergen territorial gleichten, plus einem Bezirksverband für das Ausland. Diese teilten sich in Unterbezirke auf, welche sich wiederum in Ortsvereine aufteilten.
In der SPB gab es folgende Arbeitsgemeinschaften:

  • Junge Sozialdemokraten (Jusos)
  • SPB 60plus
  • AAA - Arbeitsgemeinschaft der Arbeitnehmer und Angestellten
  • AGS - Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen
  • AGJ - Arbeitsgemeinschaft der Juristinnen und Juristen
  • AFB - Arbeitsgemeinschaft für Familie und Bildung
  • AG SPBinternational - Arbeitsgemeinschaft der SPB für internationale Politik

Mitglieder

  • Harald Schmied (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
  • Hugo Mödl † - Ehrenmitglied (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
  • Andreas Blumbach (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
  • Michelle du Ferrand (Staatsministerin des Auswärtigen und der Verteidigung der Republik Bergen)
  • Katharina Roding (Parteivorsitzende und Staatsministerin für Familie, Bildung, Arbeit und Soziales)