Martinsthaler Pakt: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Martinsthaler Pakt''' (benannt nach der Hauptstadt der [[Schwyz|SDR]]) | Der '''Martinsthaler Pakt''' (benannt nach der Hauptstadt der [[Schwyz|SDR]]) war ein seit 2012 bestehendes Bündnis [[Sozialismus|sozialistischer]] Staaten. Er wurde am 3.August 2012 in der schwyzerischen Kleinstadt Senfhaus mit dem Vertrag zur Gründung des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit gegründet und ist eine Plattform für die Förderung von Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft und militärischen Beistand. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Angeregt durch den schwyzerischen Außenminister [[Walter Albrecht]] begannen Ende Juli 2012 erste Gespräche zur Gründung eines weltweiten Bündnisses aller sozialistischen Staaten. Der Vertrag zur Gründung des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit wurde bereits am 3.August 2012 von den Vertretern der [[Schwyz|Schwyzerischen Demokratischen Republik]], der [[Liga Freier Republiken]], der [[Qarastan|Sowjetrepublik Qarastan]] und der [[Severanien|Sozialistischen Bundesrepublik Severanien]] unterschrieben, womit der Martinsthaler Pakt gegründet war. Der Versuch, gleichzeitig einen militärischen Pakt (damals geplante Ebene 2) zu gründen, scheiterte, da die Meinungsverschiedenheiten zu groß waren. Bekannt wurde die Gründung erst nach einer Bekanntmachung der severanischen Regierung am 7. August und einer internationalen Pressekonferenz in der SDR am 12.August. [http://forum.severanija.net/thread.php?postid=14692#post14692] [http://www.sdr.mn-welt.de/forum/thread.php?threadid=458] | Angeregt durch den schwyzerischen Außenminister [[Walter Albrecht]] begannen Ende Juli 2012 erste Gespräche zur Gründung eines weltweiten Bündnisses aller sozialistischen Staaten. Der Vertrag zur Gründung des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit wurde bereits am 3.August 2012 von den Vertretern der [[Schwyz|Schwyzerischen Demokratischen Republik]], der [[Liga Freier Republiken]], der [[Qarastan|Sowjetrepublik Qarastan]] und der [[Severanien|Sozialistischen Bundesrepublik Severanien]] unterschrieben, womit der Martinsthaler Pakt gegründet war. Der Versuch, gleichzeitig einen militärischen Pakt (damals geplante Ebene 2) zu gründen, scheiterte, da die Meinungsverschiedenheiten zu groß waren. Bekannt wurde die Gründung erst nach einer Bekanntmachung der severanischen Regierung am 7. August und einer internationalen Pressekonferenz in der SDR am 12.August. [http://forum.severanija.net/thread.php?postid=14692#post14692] [http://www.sdr.mn-welt.de/forum/thread.php?threadid=458] | ||
Severaniens Mitgliedschaft galt dennoch als umstritten: so wurde der Vertrag zu keiner Zeit durch den severanischen Bundesrat ratifiziert. | |||
Die Liga Freier Republiken ist am 27.Oktober 2012 aus dem Pakt ausgetreten. [http://www.sdr.mn-welt.de/forum/thread.php?threadid=538] | Die Liga Freier Republiken ist am 27.Oktober 2012 aus dem Pakt ausgetreten. [http://www.sdr.mn-welt.de/forum/thread.php?threadid=538] | ||
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Die Zweite Ebene des Paktes sieht eine militärische Zusammenarbeit auf der Basis eines Beistandpaktes vor, das von einem Rat, das aus den Verteidigungsministern der Mitgliedstaaten bestehen soll, und einem Vereinten Oberkommando geleitet werden soll. Die Teilnehmerstaaten sollen dazu verpflichtet werden, Teile ihrer nationalen Streitkräfte für die Vereinten Streitkräfte bereitzustellen. Laut Vertragstext soll der Martinsthaler Pakt zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit der Völker beitragen. Alle Organe der Zweiten Ebene sind streng vertrauliche Protokolle, deren Sitzungen und Tagungen oftmals spontan einberufen werden. Zu den Aufgaben der Vereinten Streitkräfte des Martinsthaler Paktes gehören im Friedensfall die Organisation und Koordination von internationalen Manövern, die Organisation von Ausbildung und Führungskontrolle, die Kontrolle der Ausrüstung und die operative Planung. Der Martinsthaler Pakt bezeichnet die Zweite Ebene als einen reinen Verteidigungspakt. | Die Zweite Ebene des Paktes sieht eine militärische Zusammenarbeit auf der Basis eines Beistandpaktes vor, das von einem Rat, das aus den Verteidigungsministern der Mitgliedstaaten bestehen soll, und einem Vereinten Oberkommando geleitet werden soll. Die Teilnehmerstaaten sollen dazu verpflichtet werden, Teile ihrer nationalen Streitkräfte für die Vereinten Streitkräfte bereitzustellen. Laut Vertragstext soll der Martinsthaler Pakt zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit der Völker beitragen. Alle Organe der Zweiten Ebene sind streng vertrauliche Protokolle, deren Sitzungen und Tagungen oftmals spontan einberufen werden. Zu den Aufgaben der Vereinten Streitkräfte des Martinsthaler Paktes gehören im Friedensfall die Organisation und Koordination von internationalen Manövern, die Organisation von Ausbildung und Führungskontrolle, die Kontrolle der Ausrüstung und die operative Planung. Der Martinsthaler Pakt bezeichnet die Zweite Ebene als einen reinen Verteidigungspakt. | ||
== Ende == | |||
Länder wie die Schwyz und Qarastan brachen zusammen. Spätere Regierungen Severaniens hielten sich an die Auslegung, dass Severanien das Vertragswerk niemals ratifizierte und somit nicht Teil des Martinsthaler Pakts war. |
Aktuelle Version vom 22. September 2023, 14:04 Uhr
Sozialistisches Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit | |
Sitz | Martinsthal (Schwyz) |
Gründung | 3. August 2012 |
Mitglieder 4 Staaten |
|
Generalsekretär | Walter Albrecht seit dem 17. August 2012 |
Der Martinsthaler Pakt (benannt nach der Hauptstadt der SDR) war ein seit 2012 bestehendes Bündnis sozialistischer Staaten. Er wurde am 3.August 2012 in der schwyzerischen Kleinstadt Senfhaus mit dem Vertrag zur Gründung des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit gegründet und ist eine Plattform für die Förderung von Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft und militärischen Beistand.
Geschichte
Angeregt durch den schwyzerischen Außenminister Walter Albrecht begannen Ende Juli 2012 erste Gespräche zur Gründung eines weltweiten Bündnisses aller sozialistischen Staaten. Der Vertrag zur Gründung des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit wurde bereits am 3.August 2012 von den Vertretern der Schwyzerischen Demokratischen Republik, der Liga Freier Republiken, der Sowjetrepublik Qarastan und der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien unterschrieben, womit der Martinsthaler Pakt gegründet war. Der Versuch, gleichzeitig einen militärischen Pakt (damals geplante Ebene 2) zu gründen, scheiterte, da die Meinungsverschiedenheiten zu groß waren. Bekannt wurde die Gründung erst nach einer Bekanntmachung der severanischen Regierung am 7. August und einer internationalen Pressekonferenz in der SDR am 12.August. [1] [2]
Severaniens Mitgliedschaft galt dennoch als umstritten: so wurde der Vertrag zu keiner Zeit durch den severanischen Bundesrat ratifiziert.
Die Liga Freier Republiken ist am 27.Oktober 2012 aus dem Pakt ausgetreten. [3]
Die United Republic of Aurora ist dem Pakt am 3.Mai 2013 beigetreten. [4]
Zedarien wurde nach ihrer erneuten Abwandlung in das Neufalitische Kalifat durch einen Beschluss der Kommunistischen Internationalen am 28.Mai 2013 vom Martinsthaler Pakt ausgeschlossen. [5] Nach der Meldung des Vorsitzenden der sozialistischen Partei Zedariens, der Madad, Mansur Saleh wurde das Land unter dem Namen "Zedarischer Staat" am 7.Juli 2013 wieder aufgenommen. [6]
Organisation
Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit besitzt zwei Ebenen. Die erste Ebene ist eine Plattform für Förderung von Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft und politischen Austausch. Die zweite Ebene ist eine Plattform für militärische Zusammenarbeit. Die Ebenen sind unabhängig voneinander. Auch Staaten, die nur Mitglied einer Ebene werden wollen, haben die Möglichkeit zum Beitritt. Für die Leitung und Koordinierung ist die Kommunistische Internationale zuständig. Sie ist das höchste Entscheidungsgremium des Bündnisses und entscheidet über Anträge, die von Mitgliedstaaten oder den kleinen Ausschüssen gestellt wurden.
Die Zweite Ebene des Paktes sieht eine militärische Zusammenarbeit auf der Basis eines Beistandpaktes vor, das von einem Rat, das aus den Verteidigungsministern der Mitgliedstaaten bestehen soll, und einem Vereinten Oberkommando geleitet werden soll. Die Teilnehmerstaaten sollen dazu verpflichtet werden, Teile ihrer nationalen Streitkräfte für die Vereinten Streitkräfte bereitzustellen. Laut Vertragstext soll der Martinsthaler Pakt zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit der Völker beitragen. Alle Organe der Zweiten Ebene sind streng vertrauliche Protokolle, deren Sitzungen und Tagungen oftmals spontan einberufen werden. Zu den Aufgaben der Vereinten Streitkräfte des Martinsthaler Paktes gehören im Friedensfall die Organisation und Koordination von internationalen Manövern, die Organisation von Ausbildung und Führungskontrolle, die Kontrolle der Ausrüstung und die operative Planung. Der Martinsthaler Pakt bezeichnet die Zweite Ebene als einen reinen Verteidigungspakt.
Ende
Länder wie die Schwyz und Qarastan brachen zusammen. Spätere Regierungen Severaniens hielten sich an die Auslegung, dass Severanien das Vertragswerk niemals ratifizierte und somit nicht Teil des Martinsthaler Pakts war.