Qarastan

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Sowjetrepublik Qarastan
Qarastan
(Details) (Details)
Sprachen Androisch, Qarastanisch
Hauptstadt Schahkent
Staatsform Sozialistische Räterepublik
Gliederung 4 Regionen, Hauptstadt
Landesgröße 1.461.775,04 km²
Einwohner 20,31 Mio.
Währung Qarastan-Ramwuv
Nationalhymne [1]
Kennzeichen QAR
Vorwahl -
Gründung 20. April 2007
Website [2]
Forum [3]
Die Regionen sowie die Hauptstadt
Hauptstadt Schahkent
Pawdawan Jedlodar
Kalaschnikowsk Aktubinsk
Tschornowiskov Kamenogorsk
Brylinsistan -
Karte

Die Sowjetrepublik Qarastan (kurz: Qarastan) ist ein realsozialistischer Staat auf dem Kontinent Renzia. Jahrhundertelang war Qarastan eine zaristische Provinz.

Geographie, Klima und Natur

Geographie

Qarastan liegt auf dem Kontinent Renzia, grenz im Norden an die Föderale Republik Andro, im Süden an die Liga freier Republiken und im Osten an das Kaiserreich Chinopien.

Das Relief von Qarastan ist sehr vielfältig, wobei allerdings der größte Teil des Territoriums aus Ebenen, niedrigen Bergen und Hügeln besteht. Der Westen des Landes wird von der Qarasischen Senke geprägt, ein meist sumpfiges Gebiet unterhalb des Meeresspiegels, das im Osten in das Dawanisov-Plateau übergeht. Westlich dieses Plateaus, befindet sich die tiefste Stelle Qarastans, die Kalinin-Senke (132 Meter unter dem Meeresspiegel).

Klima

Das Klima Qarastans ist kontinental geprägt, das heißt nach kalten Wintern mit bis zu -40 Grad Celsius folgen direkt heiße lange Sommer mit über +40 Grad Celsius.

Wüsten bedecken etwa 39 Prozent der Fläche Qarastans. Es sind in der Regel Sandwüsten und Kieswüsten.

Natur

Die qarachische Steppe

Wegen seiner Größe und der Ausdehnung über viele Naturzonen besitzt Qarastan eine ausgesprochen reiche Palette von Flora und Fauna. Die vielfältigen Naturschätze wurden von der kommunistischen Partei in mehreren Nationalparks geschützt, wenngleich dieser Schutz in der Vergangenheit schon häufig wirtschaftlichen Projekten weichen musste. Außerdem werden die Naturparks von den Parteiführern zur Erholung und entgegen den Bestimmungen zu ausgedehten Jagdausflügen genutzt.

Im Norden, wo die Steppen und Waldsteppen vorherrschen, wachsen viele Getreidepflanzen und Gräser. Auch viele medizinisch nützliche Pflanzen kommen vor, so etwa Adonisröschen (Adonis), Johanniskraut (Hypericum) und Baldrian. Sehr verbreitet ist Wermut. In den Wald-„Inseln“ wachsen Birken, Espen, Weiden, Johannisbeersträucher; weiter westlich Fichten; nach Westen hin Eiche und Linde. In den Wäldern gibt es viele Beeren. Die typischen Bewohner dieser Zone sind Nagetiere wie Zieselmaus, Murmeltier, Springmäuse, Eichhörnchen. Es gibt aber auch viele Hasen, Hermeline, Dachse, Wölfe und Füchse. In den Wäldern leben vereinzelt Wildschweine, Wapitis und Rehe. Vögel gibt es besonders viele, auch Wasservögel, da es in dieser Region viele Seen gibt. Unter anderem Schwäne, Adler, Trappen, Geier, Kraniche, Reiher, Enten, Gänse, Waldhühner, Spechte, Lerchen und viele andere.

Über 12 Prozent des Territoriums erstrecken sich Halbwüsten. Hier trifft man auf deutlich geringeren Artenreichtum als in den Steppen. Besonders häufig sind Wermut, Kamillen, Federgras. Auch Hasen, Zieselmäuse und Springmäuse kann man hier noch finden, man trifft vielfach auf Wölfe und Füchse. Es gibt viele Arten von Eidechsen und Schlangen.

Als Naturraum am weitesten verbreitet sind in Qarastan die Wüsten. Hier wachsen nur trockene, kleinwüchsige Pflanzen mit langen Wurzeln. Riedgras, Wüstenfedergras und Wermut sind die häufigsten. Im Sommer verbrennen die meisten Pflanzen an der Sonne. Ziemlich verbreitet sind Sträucher. Große Tiere gibt es in der Wüste eher selten. Häufiger sind Huftiere wie Kropfgazellen oder Wildschweine, die nahe den Wasserquellen leben. Noch seltener sind Wölfe und Rohrkatzen. Wildesel kommen beispielsweise in Nationalparks vor. Kleinere Tiere wie Igel, Schildkröten, Springmäuse können sich an die extremen Bedingungen besser anpassen. In der Wüste überall verbreitet sind Reptilien wie verschiedene Agamen und einige Schlangenarten. Auch Skorpione gehören zu der in Qarastan lebenden Fauna.

In den riesigen Bergen Bylinsistans, die meist von Fichtenwäldern bedeckt sind, trifft man gegenwärtig noch auf den Schneeleoparden. Auch der Luchs ist weit verbreitet, und im Altai gibt es zahlreiche Bären. Weiter südlich kommt der Guandong-Braunbär vor. Beide Gebirge sind zudem Heimat von Steinböcken und Riesenwildschafen. In den Bergsteppen leben Steppenwildschafe.

Bevölkerung

Ethnien

Die größte Ethnie bilden laut Zensus mit 48 Prozent der Bevölkerung die Qarastaner. Außerdem leben zahlreiche weitere Ethnien auf dem Staatsgebiet Qarastans. Die größte Minderheit bilden mit rund 36 % Androsen. Weitere Minderheiten sind in den Grenzregionen mit den Chinopen verwandte Völker, die Ashoken im Süden und einige nomadische Steppenvölker.

Die meisten Angehörigen der androischen Minderheiten wurden im Zarenreich in Qarastan angesiedelt, später auch deportiert. Viele wurden in Arbeitslagern interniert. Viele zogen jedoch auch nach Qarastan auf der Suche nach Arbeit, vor allem in der Rohstoffgewinnung. Keine andere Provinz nahm damals einen derartigen Strom von Migranten auf.

Die vorherrschende Sprache in Qarastan ist nach wie vor das Androische, das von 88,3 Prozent der Einwohner in Wort und Schrift beherrscht wird (mündliches Sprachverständnis 96,4 Prozent). Qarastanisch beherrschen das 40,0 Prozent der Einwohner (mündlich 72,0 Prozent).

Beide Sprachen sind seit einigen Jahren Amtssprachen und Pflichtfach in allen Schulen, es gibt sowohl Schulen mit Androisch als auch mit Qarastanisch als Unterrichtssprache. Es herrschen neun Jahre Schulpflicht. Die Rate der Analphabeten ist mit 2,5 Prozent ungefähr so hoch wie anderswo auch. Androisch ist insbesondere in Nordqarastan vorherrschend, wo ein Großteil der androischen Minderheit lebt, aber auch in den meisten Städten ist es oftmals die im Alltag dominierende Sprache. Auch viele Qarastaner(besonders die Ober- und Mittelschicht), insbesondere im Norden des Landes, sprechen oft Androisch als Muttersprache.

Religionen

Heute ist Qarastan ein anschauliches Beispiel dafür, wie Vertreter von vielen Konfessionen und Denominationen in Friede und Eintracht leben können. Historisch war Qarastan immer ein Knotenpunkt, ein Treffpunkt und Ort des Dialogs verschiedener Religionen und Zivilisationen des Ostens und Westens.

Vorherrschende Religion ist das androisch-orthodoxe Christentum, dass jedoch wie alle Religionsgemeinschaften von staatlicher Seite zahlreichen Repressionen ausgesetzt ist. Auch der Islam hat in Qarastan viele Anhänger. Daneben gibt es in den Städten kleine Gemeinden der Juden.

Rung 60% der Bevölkerung bekennen sich zum Christentum. Den größten Anteil bilden die androisch-orthodoxen Christen. Aber auch die Katholische Kirche und die Evangelischen Kirchen sind vertreten. 26% der Bevölkerung gehört dem Islam an, die meisten davon sind Sunniten. Viele Einwohner sind jedoch nach wie vor säkular und praktizieren ihre Religion nur an hohen Feiertagen wie Ostern, Weihnachten oder dem Ramadan.

Politik

Staat

Qarastan ist seit 2007 eine eigenständige Räterepublik. Oberstes Staatsorgan ist formal der Oberste Sowjet des Landes, der über Einheitslisten direkt vom Volk gewählt wird und für gewöhnlich ein oder zweimal im Jahr zusammentritt, um die Gesetze und die Arbeit der Regierung abzusegnen. De facto hat die Kommunistische Partei, gestützt auf die Armee die eigentliche Macht im Lande. Alle Abgeordneten des Obersten Sowjets gehören daher auch der Kommunistischen Partei Qarastans (KPQ) an, stammen aus den Massenorganisationen oder der Armee.

Die ausführende Gewalt liegt in den Händen des Parteivorsitzenden der KPQ und Präsidenten des Obersten Sowjets, General Iwan Borodin, der das Land seit 2008 mit eiserner Hand regiert. Wichtigste Funktionen sind der Posten des Vizepräsidenten und Generalstabschefs, der von Generaloberst Nikolai Krukov ausgefüllt wird sowie die Ämter und Posten der Volkskommissariate. Generaloberst Asset Muchmetov ist als Oberster Volkskommissar die Nummer drei und faktisch Regierungschef des Landes.

Ende 2012 erkrankte Borodin schwer und Krukov trat die Nachfolge als Präsident und Generalsekretär der KPQ an. Auf Grund von Isolation und Korruption, die auch während des Krukov-Regimes nicht beseitig wurde, stürzte Qarastan in schwere politische Krise. Anfang Februar 2014 erholte sich Borodin, der sich jetzt "ewiger und großer Führer der Qarastanischen Revolution" nannte und kehrte in seine Ämter zurück. Durch Borodins paranoiden Ansicht seine Erkrankung sei einem Giftanschlag zuzuschreiben wurde die größte Säuberungs- und Verhaftungswelle der letzten Jahre initiiert. Es wurden hunderte von echten und vermeintlichen Oppositionellen samt ihren Familien in Arbeitslager verschleppt oder verschwanden spurlos.

Innenpolitik

Die Innenpolitik Qarastans ist vollständig durch den Machtanspruch und die Führungsrolle der KPQ und der Armee dominiert. Eine Opposition ist praktisch nicht mehr vorhanden, oder zur Zeit völlig abgetaucht.

Qarastans ist ein Polizeistaat, in dem sich kaum ein Aspekt des täglichen Lebens der staatlichen Überwachung entziehen kann. Die Meinungs- oder Reisefreiheit existieren zwar auf dem Papier, nicht aber in der Praxis. Es muss für fast jede bedeutende Tätigkeit eine Bewilligung der Obrigkeit eingeholt werden. Die Behörden, voran der Geheim- und Staatssicherheitsdienst, überwachten das öffentliche und private Leben der Sowjetbürger intensiv; Dissidenten werden von staatlichen Repressalien und schweren Strafen bis hin zur Deportation ins Straflager („Gulag“) bedroht.

Außenpolitik

Qarastan ist zur Zeit fast vollständig isoliert. Lediglich andere sozialistische oder kommunistische Diktaturen, sowie eine Kleinstaaten und Mittelmächte unterhalten überhaupt Beziehungen mit dem Land. Das dämpft vor allem die Exportwirtschaft des Landes.

Geschichte

Altertum und Frühmittelalter

Qarastan war bis in die Neuzeit hinein die Heimat zahlreicher Steppen- und Reitervölker, die zum Großteil nomadisch lebten.

Androische Herrschaft

Am Ende des 18. und mit dem Beginn des 19. Jahrhundert geriet Qarastan mehr und mehr unter den Einfluss des Androischen Zarenreiches. Nicht ohne Widerstand wurde das Land 1815 zur Provinz erklärt und dem Zarenreich einverleibt. In der Folge kam es zu bewaffneten Aufständen, viele davon Angefacht durch regionale Kriegsherren. Um 1860 waren alle Kriegsherren und Regionen Qarastans unterworfen worden.

Militär

Das qarastanische Militär dominiert weite Teile der Gesellschaft. Mit gut 480.000 regulären Soldaten sind die Streitkräfte verhältnismäßig groß, zum Großteil jedoch mit technisch veraltetem Gerät ausgestattet. Das Hauptquartier befindet sich in Schahkent.

Gesamtestärke der Armee: 480.000 Mann
Heer: 400.000 Mann
Luftwaffe: 60.000 Mann
Marine: 20.000 Mann

Verwaltungsgliederung

Qarastan ist in vier Provinzen sowie die Hauptstadtregion unterteilt. Jeder Provinz ist dabei de jure als Autonome Sozialistische Sowjetrepublik ein halbautonome Provinz Qarastans. De facto werden die Provinzen jedoch von der Zentralgewalt gelenkt, die ihre Politik vollständig dominiert.

Wirtschaft

Landwirtschaft

Ein Baumwollfeld

Rund 70 % der Landesfläche ist landwirtschaftlich nutzbar. So deckt Qarastan seinen Bedarf an Getreide dank der fruchtbaren Steppenböden und trotz geringer Erträge aufgrund von Trockenheit vollständig selbst und exportiert die Überschüsse in Höhe von fünf bis sechs Millionen Tonnen. Um die Hauptstadt Schahkent besteht ein landwirtschaftlich gut erschlossenes Gebiet. In den südlichen Gebieten werden Früchte angebaut. Von großer Bedeutung vor allem für die Bewohner der Halbwüsten- und Wüstengebiete ist die Viehhaltung. Es werden hauptsächlich Schafe gezüchtet, seltener Ziegen, Kühe, Pferde und Schweine.

Bedeutenste Zweig der Landwirtschaft, vor allem für die verarbeitende Industrie und den Export ist der Baumwollanbau. Neben dem Getreide auch im Wappen von Qarastan zu finden.




Industrie

Die qarastanische Industrie ist insgesamt eher Unterentwickelt. Die Schwerpunkte liegen hier auf der Rohstoffgewinnung, eine Verarbeitung im eigenen Land findet hauptsächlich für den Eigenbedarf und den Export in Niedrigtechnologieländer statt. Zu den seit 2008 realisierten Projekten der Intensivierung der Wertschöpfung durch Weiterverarbeitung einheimischer Rohstoffe gehören Walzstahl- und Siliziumwerke, die Chromerzaufbereitung und ein Eisenlegierungswerk.

Erdöl und Erdölprodukte machen rund 70 Prozent der qarastanische Exporte aus.

Naturressourcen

Qarastan ist eines der rohstoffreichsten Länder der Welt.

In gesamten Küstengebiet liegen große Erdöl- und Erdgasfelder, die fast den gesamten Westen des Landes einschließen, besonders die Gebiete von Pawdawan und den Westen von Tschornowiskov. Es werden außerdem große Erdölvorkommen in Kalaschnikowsk und Brylinsistan vermutet. Weitere, ärmere Erdöl- und Gasfelder gibt es in im Süden von Tschornowiskov.

Ein bedeutendes Steinkohlevorkommen ist das Bagatov-Becken in Kalaschnikowsk. Diese Region war eine der wichtigsten Kohlelieferanten in der Androischen Sowjetunion und des Zareichreiches. Auch das nahe Kuzcek-Becken ist längst noch nicht ausgeschöpft.

Es gibt bedeutende Kupfervorkommen auch wird Gold gewonnen. Ergiebige Manganvorkommen existieren, es liegt Nickel unter der Erde. Zudem gibt es noch unerschlossene Eisenerzvorkommen. Auch Seltene Erden wurden gefunden, die Erschließung und der Abbau der Vorkommen kommen aber nur schleppend voran, da es an geeignetem Wissen und an Geräten mangelt, welche man über das Ausland gar nicht oder nur begrenzt und unter großen Schwierigkeiten beziehen kann.

Bedeutende Vorkommen folgender Rohstoffe: Chrom, Vanadium, Wismut, Fluor.

Gute Vorkommen von Uran, Eisen, Kupfer, Kohle, Cobalt, Wolfram, Blei, Zink und Molybdän. Bei der Uranprospektion wurden auch Opale gefunden.

Infrastruktur

Das Streckennetz in Qarastan wird von der staatlichen Bahngesellschaft betrieben, es umfasst 7.150 Kilometer Strecken, davon sind 2.200 Kilometer elektrifiziert.

Das Fernstraßennetz ist durchschnittlich entwickelt und umfasst etwa 72.000 Kilometer. Die Fernstraßen sind außerhalb der Ballungsgebiete nicht wie die Schnellstraßen oder Autobahnen ausgebaut und auch bei größeren breiten Straßen nicht voneinander durch Leitplanken getrennt. Der Zustand des Straßennetzes ist insgesamt schlecht und wurde jahrzehnte nur halbherzig in Ordnung gehalten, hauptsächlich im Bereich der Rohstoffquellen. Die Regierung ist in den letzten Jahren bemüht, das Straßennetz wieder instand zu setzen.

Der größte Flughäfen Qarastands ist der in der Hauptstadt Šachkand. Daneben verfügt beinahe jede Großstadt des Landes über einen kleineren oder mittleren Flughafen. Durch die Isolation des Landes, werden die Flughäfen kaum noch durch ausländische Fluggesellschaften angeflogen.

Der öffentliche Nahverkehr war zu androischen Zeiten relativ gut aufgebaut, in den größeren Städten verkehrten Straßenbahnen und Oberleitungsbusse. Diese wurden im unabhängigen Qarastan deutlich reduziert oder aufgrund von Ersatzteilmangel aufgegeben. In letzter Zeit rückt der Wiederaufbau des öffentliche Nahverkehrs wieder in den Vordergrund und man ist bemüht, technisches Gerät im eigenen Land herzustellen, oder aus anderen sozialistischen Staaten zu importieren.

Daneben gibt es noch einen alten androischen Weltraumbahnhof, der aber seit Jahren nicht mehr genutzt wurde und von dem früher Satelliten gestartet wurden.

Kultur und Tourismus

Seit der Einführungs des Sozialismus und der daraus resultierenden, weitgehenden Isolation des Landes, ist der Tourismus weitgehend zum Erliegen gekommen. Früher lockte die Naturvielfalt, aber auch eine gut ausgebautes Hotelgewerbe in den Küstenregionen viele Erholungsgäste vor allem aus Andro und den westlichen Staaten an.

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