Hagen von Gotha: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Bebel ===
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[[August Bebel|Bebel]] gilt für Gotha als Sinnbild des Bösen und betrachtet ihn satanischer Gegenspieler. Auch wenn beide sich niemals begegnet sind, sieht Gotha in August Bebel den Schlüssel zu seinem angestrebten Gesamtsieg gegen Kommunismus und Demokratie.
[[August Bebel|Bebel]] gilt für Gotha als Sinnbild des Bösen und betrachtet ihn satanischer Gegenspieler. Auch wenn beide sich niemals begegnet sind, sieht Gotha in August Bebel den Schlüssel zu seinem angestrebten Gesamtsieg über Kommunismus und Demokratie.


== Zitate ==
== Zitate ==

Version vom 4. März 2014, 20:19 Uhr

Hagen von Gotha

Hagen Sigismund Conrad Balthasar Burggraf von Gotha, geboren am 10. März 1967 in Gotha (Rheinau), ist Burggraf von Gotha etc. und Gouverneur von Groß-Gotha sowie Kanzler des Herzogtums Rheinau a.D. in Geldern-Veldoril. Seit dem Rückzug des Herzogs Albert von Rheinau ist er faktisch der absolute Machthaber im Lande Groß-Gotha als Teil Alt-Rheinaus und gilt als ultrakonservativer Verfechter absolutistischer und ständischer Ideen sowie der Klassengesellschaft. Er gilt als einer der letzten absoluten Antidemokraten im krassen Gegensatz zum Kommunismus, welchen er sich zu bekämpfen geschworen hat.

Leben

Kindheit und Jugend

Hagen von Gotha wurde am 10. März 1967 als Sohn des Burggrafen Siegfried Sigismund Caspar Hagen von Gotha und Burggräfin Katharina Sophie Amalia Alexandra, der Schwester des Dreibürgener Kaisers Konstantin I. in Gotha geboren. Von einem strengen Privatlehrer und Weggefährten seinen Vaters erzogen, vertrat Gotha schon früh die Idee eines absoluten Staatsystems, deren Herrscherklasse er selbst angehörte. Auf Drängen seiner Mutter verbrachte Hagen einige Zeit in Dreibürgen, bei seinem Onkel Kaiser Konstantin, dessen liberalen Reformkurs er ablehnte und zu hassen begann. In dieser Zeit lerne er natürlich aus seinen Vetter, den um einige Jahre älteren Kronprinzen und heutigen Dreibürgener Kaiser Friedrich Alexander I. kennen, der ihm das Reiten beibrachte, dessen gemäßigte Ideen er aber auch ablehnte. Seinem Vater nacheifernd erlerne Hagen zahlreiche Kampfsportarten und den Schwertkampf, den er noch heute meisterhaft ausübt. Wie viele junge Adelige entschloss auch Hagen von Gotha sich, einige Zeit die Welt zu bereisen. Während seiner Reisen besuchte er auch Chinopien, das Gelbe Reich. Dort begeisterte ihn die chinopische Kampfkunst, die es Menschen erlaubte, im Nahkampf beinahe unbesiegbar werden zu können. Der junge Hagen nahm daraufhin Unterricht bei einem Meister und perfektionierte sein Können recht schnell. Heute gilt Gotha als einer der besten Kämpfer des Reiches, der im Duell noch nie geschlagen wurde. Nach seiner Rückkehr nach Rheinau meldete er sich zur Marine, wo er schnell Karriere machte und schließlich einer elitären Einheit junger Adeliger zugeteilt wurde, die er später auch kommandierte.

Marinekarriere

Schon als junger Leutnant machte Gotha sich im Gefecht verdient und erhielt so Einlass in elitäre Kreise des Adels. So stieg er schnell in den Rang eines Kapitänleutnants auf und kommandierte eine Spezialeinheit der Marineinfanterie. Während einer Landungsoperation führte Gotha persönlich die Angriffsspitze und entschied den Kampf gegen überlegene Kräfte, die er gnadenlos vernichten lies, für sich. Trotz des massiven Protestes bürgerlicher Kräfte wurde Gotha daraufhin in den Stabsdienst berufen und stieg im Laufe der Jahre zum Flottenmarschall auf. Als er zum Kanzler von Rheinau ernannt wurde, nahm Gotha sich eine Auszeit, wurde jedoch schnell von höchster Stelle wieder reaktiviert. Nach einiger Zeit im Flotenstab lies Gotha sich aus privaten Gründen wieder in den Ruhestand versetzen.

Kanzler von Rheinau

Gotha war lange Zeit Kanzler von Rheinau wo er eine strikt antikommunistische Politik betrieb und aufgrund der schweren Erkrankung des Herzogs praktisch alleiniger Machthaber war.

Gouverneur von Groß-Gotha

Seit der Auflösung des ehemaligen Herzogtums Rheinau ist Hagen von Gotha Gouverneur von Groß-Gotha. Als solcher ist er nur dem Kaiser selbst verpflichtet und reagiert absolutistisch.

Erzfeinde

Trotzki

Als größter Feind Gothas gilt Leo Darusicus Trotzki, der exilierte Anführer der geldrischen Kommunisten und Anhänger des alten Glaubens. Während eines kurzen, aber heftigen Aufstandes im ehemaligen Rheinau lieferten sich die beiden einen Zweikampf, welcher jedoch unentscheiden abgebrochen werden musste.

Bebel

Bebel gilt für Gotha als Sinnbild des Bösen und betrachtet ihn satanischer Gegenspieler. Auch wenn beide sich niemals begegnet sind, sieht Gotha in August Bebel den Schlüssel zu seinem angestrebten Gesamtsieg über Kommunismus und Demokratie.

Zitate

"Daran ist wieder dieser Trotzki schuld!"

"Heute die Banditen im Reich, morgen ganz Ostdarusien!"

"Was zum Trotzki geht hier vor?!"

"Unerhört! Hier trifft sich der Communistenpöbel! Euer Machwerk ist per Decret verboten, ergebt Euch!"

"Zum Schwert greifen sollte man, jawohl!

Verweise