Rote Armee Westerland: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit einer Mannschaftsstärke von 650.000 Mann bildet das Heer die größte der drei Teilstreitkräfte. Derzeitiger Kommandeur des Heeres ist General Alfred Berger, der bereits im Befreiungskrieg kämpfte. Damals kommandierte er einen fernöstlichen Panzer des Typs KWU-1, von denen heute keine Exemplare mehr erhalten sind. Die Hauptstütze des Heeres sind die 325 neuen Panzerfahrzeuge vom Typ [[RS3]], welche seit 2005 entwickelt worden waren und ab Juli 2014 für die Westerlandwehr produziert werden sollten. Nach der Machtübernahme ließ John Quinn die Panzerproduktion ankurbeln. Seit dem 28. Oktober sind zu den damals 286 existierenden Exemplaren 39 dazugekommen. Dass damals kein einziger der 286 RS3 einsatzfähig war, war der Hauptgrund für die Niederlage der Westerlandwehr. Der normale Fußsoldat wird mit Ausrüstung, Gewehren des Typs [[Royal DR01]] und der Pistole [[Royal RNG]] ausgestattet. Dies sind alles Neuentwicklungen. John Quinn kannte den Fakt, dass alle Neuentwicklungen um die selbe Zeit für Einsatzbereit erklärt werden würden. Die Westerlandwehr hatte für diese Zeit von einem Monat nicht mit einem Angriff gerechnet und so bereits den großen Teil ihrer Technik deaktiviert. | Mit einer Mannschaftsstärke von 650.000 Mann bildet das Heer die größte der drei Teilstreitkräfte. Derzeitiger Kommandeur des Heeres ist General Alfred Berger, der bereits im Befreiungskrieg kämpfte. Damals kommandierte er einen fernöstlichen Panzer des Typs KWU-1, von denen heute keine Exemplare mehr erhalten sind. Die Hauptstütze des Heeres sind die 325 neuen Panzerfahrzeuge vom Typ [[RS3]], welche seit 2005 entwickelt worden waren und ab Juli 2014 für die Westerlandwehr produziert werden sollten. Nach der Machtübernahme ließ John Quinn die Panzerproduktion ankurbeln. Seit dem 28. Oktober sind zu den damals 286 existierenden Exemplaren 39 dazugekommen. Dass damals kein einziger der 286 RS3 einsatzfähig war, war der Hauptgrund für die Niederlage der Westerlandwehr. Der normale Fußsoldat wird mit Ausrüstung, Gewehren des Typs [[Royal DR01]] und der Pistole [[Royal RNG]] ausgestattet. Dies sind alles Neuentwicklungen. John Quinn kannte den Fakt, dass alle Neuentwicklungen um die selbe Zeit für Einsatzbereit erklärt werden würden. Die Westerlandwehr hatte für diese Zeit von einem Monat nicht mit einem Angriff gerechnet und so bereits den großen Teil ihrer Technik deaktiviert. |
Version vom 17. November 2014, 01:39 Uhr
Die Westerlandwehr | |
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Führung | |
Oberster Befehlshaber: | Präsident Westerlands |
Befehlshaber des Heeres: | General Alfred Berger |
Befehlshaber der Luftwaffe: | General Oswald Blöcke |
Befehlshaber der Marine: | Generalmajor Karl Dorfburger |
Hauptquartier: | Townsend-Quinnshire |
Militärische Stärke | |
Aktive Soldaten: | 1.250.000 |
Reservisten: | 1.100.000+ |
Wehrpflicht: | Ja |
Haushalt | |
Militärbudget: | k.A. |
Ausgaben 2013: | k.A. |
Hauptquartiere | |
Heer | Kirov |
Marine | Pulet |
Luftwaffe | Killingrad |
Geschichte | |
Gründung: | 16. November 2014, 12:00 Uhr |
Auflösung: | ? |
Die Rote Armee Westerland, kurz RAW, ist die Bezeichnung für das Militär der Republik Westerland seit dem 16. November 2014. Die Streitkräfte sind direkter Nachfolger der am 28. Oktober aufgelösten Westerlandwehr. Die Oberste Generalität wurde lückenlos in die RAW übernommen.
Die Geschichte der Roten Armee Westerland
Nach dem Sieg der Milizen von John Quinn über die Westerlandwehr, und deren Auflösung am 28. Oktober, war Westerland armeelos. John Quinn baute das Land zur Volksrepublik um und gründete auf den Basen der Westerlandwehr die Rote Armee Westerland. Die Gründungsurkunde wurde am 16. November 2014 unterschrieben.
Aufgaben, Struktur und Ausrüstung der Streitkräfte
Die Hauptaufgabe der Armee ist natürlich als erstes der Schutz des Landes und dessen Gebiete. Ebenfalls wird die Armee zur Krisenhilfe bei Naturkatastrophen oder bei der Hebung von versunkenen Schiffen eingesetzt. Dazu besitzt die Marine eine Unterabteilung. Die Struktur ist folgende: Die Oberbefehlshaber der drei Teilstreitkräfte beraten gemeinsam, ob Hilfe aus seiner eigenen Streitmacht benötigt wird, oder ob überhaupt Aufgaben vom Militär angenommen werden. Sollte es zu keiner Einigung kommen, entscheidet John Quinn nach sachlicher und langer Begutachtung der vorliegenden Akten.
Das Heer
Mit einer Mannschaftsstärke von 650.000 Mann bildet das Heer die größte der drei Teilstreitkräfte. Derzeitiger Kommandeur des Heeres ist General Alfred Berger, der bereits im Befreiungskrieg kämpfte. Damals kommandierte er einen fernöstlichen Panzer des Typs KWU-1, von denen heute keine Exemplare mehr erhalten sind. Die Hauptstütze des Heeres sind die 325 neuen Panzerfahrzeuge vom Typ RS3, welche seit 2005 entwickelt worden waren und ab Juli 2014 für die Westerlandwehr produziert werden sollten. Nach der Machtübernahme ließ John Quinn die Panzerproduktion ankurbeln. Seit dem 28. Oktober sind zu den damals 286 existierenden Exemplaren 39 dazugekommen. Dass damals kein einziger der 286 RS3 einsatzfähig war, war der Hauptgrund für die Niederlage der Westerlandwehr. Der normale Fußsoldat wird mit Ausrüstung, Gewehren des Typs Royal DR01 und der Pistole Royal RNG ausgestattet. Dies sind alles Neuentwicklungen. John Quinn kannte den Fakt, dass alle Neuentwicklungen um die selbe Zeit für Einsatzbereit erklärt werden würden. Die Westerlandwehr hatte für diese Zeit von einem Monat nicht mit einem Angriff gerechnet und so bereits den großen Teil ihrer Technik deaktiviert.
Die Marine
Die Marine steht unter dem Kommando des Generals Karl Dorfburger. Im Augenblick befindet sich kein Schiff in der Materialliste der RAW, weswegen die Marine im Augenblick de jure nicht existent ist. Die Kreuzer des Typs WK325 sollen im Mai 2015 in Betrieb genommen werden.
Die Luftwaffe
Kommissarischer Oberbefehlshaber der westerländer Luftwaffe ist zur Zeit der General Oswald Blöcke. Die Luftwaffe ist zwar de jure existent, doch besitzt sie noch kein einziges Flugzeug. Da der einzige Luftfahrtkonzern, Westerland-Aviatik", erst diese Woche seine Krise überwinden konnte, kann jetzt erst mit der Planung und Produktion neuer Flugzeuge begonnen werden. Die erste Staffel, bestehend aus fünfundzwanzig Strahljägern des Typs WSJ-22, soll am 25. Dezember 2014 offiziell eingetragen werden.
Die Karriere
Jeder Soldat, der in den Dienst der Streitkräfte tritt, beginnt seine Karriere bei einem der drei Teilstreitkräfte als einfacher Gefreiter. Diese Gefreiten sind die zahlenmäßig größte Gruppe und bilden somit das Fundament der Wehrkraft Westerlands.
Fähige und bewährte Soldaten können im Laufe ihrer Dienstzeit in den Rang eines Obergefreiten befördert werden. Der Obergefreite dient üblicherweise als Kampfexperte oder stellvertretender Gruppenführer. Besonders bewährte Obergefreiten werden danach zum Oberstabsgefreiten befördert. Dieser hat das Kommando über einen ganzen Zug. Bewährt man sich dort auch gut, heißt die nächste Karrierestation Feldwebel. Damit hat man das Kommando über zwei Züge und ist Vorgesetzer der Oberstabsgefreiten. Nach dem Feldwebel folgt der Hauptmann. Dieser kommandiert eine ganze Kompanie und hat direkten Kontakt zum jeweiligen General. Alles danach folgende entscheidet der jeweilige General.
Trophäen, Orden und Symbole
Die Kokarde
Die Kokarde ist das wichtigste Erkennungssymbol für Material und Soldaten der Roten Armee Westerland. Sie ist auf Panzern, Uniformen und Kettenfahrzeugen zu finden, und soll auch in Zukunft die Flugzeuge und Schiffe identifizieren. Entworfen wurde sie, basierend auf den Nationalfarben, von John Quinn.
Operationen und Einsätze
Fall Rot
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