SV Reichstal 05: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Verein wurde von Intellektuellen, Studenten und Juden im Jahre 1905 in [[Reichstal#Severing|Reichstal-Severing]] unter dem Namen ''Sport-Klub Reichstal 05'' im damaligen ''Gasthaus Giesela'' gegründet, nachdem es bei einer Versammlung mit dem ''Reichstaler Turnverein'' zu Unstimmigkeiten kam. Zunächst trug man nur Freundschaftsspiele aus. Der Verein spielte damals auf der ''Städtischen Sportanlage am Straßburger Platz'', welcher heute nicht mehr existiert. Später spielte man mit dem 1.FC Reichstal, den Sportfreunden Halberg, dem FSV Sedek, dem Fensberger SV und dem Albernish Football Club Fensberg die ''Reichstaler Stadtmeisterschaft'' aus, welche man des Öfteren gewinnen konnte. 1925 fusionierte man mit dem Reichstaler Sport-Club, behielt aber eine gewisse Eigenständigkeit, was in dem damaligen Namen ''Fußball-Abteilung Reichstal im Reichstaler Sport-Club'' nieder schlug. Der Verein spielte bis in die 1950er Jahre keine große Bedeutung. Hauptsächlich spielte man in den unteren Leistungsklassen. 1972 trennte man sich vom ''RSC'' und spielte fortan unter dem heutigen Namen. Da es in Dreibürgen kaum einen Ligabetrieb gab und gibt, waren und sind die meisten Spieler reine Amateure und es werden fast nur Freundschaftsspiele ausgetragen. Nur im ''Reichspokal'' trat man regelmäßig unter Wettbewerbsbedingungen an und konnte des öfteren bis ins Halbfinale einziehen. Der Verein ist durch seine Führung und Gönnern wirtschaftlich einer der gesündesten Vereine im Reich.  
Der Verein wurde von Intellektuellen, Studenten und Juden im Jahre 1905 in [[Reichstal#Severing|Reichstal-Severing]] unter dem Namen ''Sport-Klub Reichstal 05'' im damaligen ''Gasthaus Giesela'' gegründet, nachdem es bei einer Versammlung mit dem ''Reichstaler Turnverein'' zu Unstimmigkeiten kam. Zunächst trug man nur Freundschaftsspiele aus. Der Verein spielte damals auf der ''Städtischen Sportanlage am Straßburger Platz'', welcher heute nicht mehr existiert. Später spielte man mit dem 1.FC Reichstal, den Sportfreunden Halberg, dem FSV Sedek, dem Fensberger SV und dem Albernish Football Club Fensberg die ''Reichstaler Stadtmeisterschaft'' aus, welche man des Öfteren gewinnen konnte. 1925 fusionierte man mit dem Reichstaler Sport-Club, behielt aber eine gewisse Eigenständigkeit, was in dem damaligen Namen ''Fußball-Abteilung Reichstal im Reichstaler Sport-Club'' nieder schlug. Der Verein spielte bis in die 1950er Jahre keine große Bedeutung. Hauptsächlich spielte man in den unteren Leistungsklassen. 1972 trennte man sich vom ''RSC'' und spielte fortan unter dem heutigen Namen. Da es in Dreibürgen kaum einen Ligabetrieb gab und gibt, waren und sind die meisten Spieler reine Amateure und es werden fast nur Freundschaftsspiele ausgetragen. Nur im ''Reichspokal'' trat man regelmäßig unter Wettbewerbsbedingungen an und konnte des öfteren bis ins Halbfinale einziehen. Der Verein ist durch seine Führung und Gönnern wirtschaftlich einer der gesündesten Vereine im Reich.  
Ab 2017 wird der Verein in der [[Harnarischen Kontinentalliga]] spielen.





Version vom 7. Dezember 2016, 10:04 Uhr

Gründungsdatum 27. Februar 1905
Vereinsfarben rot-blau-weiß
Vorsitzender vakant
Stadion Arena Trescastellum
Plätze 85.000

Der SV Reichstal 05 ist ein dreibürgischer Fußballverein aus der Hauptstadt Reichstal. Die Vereinsfarben sind rot-blau-weiß.


Geschichte

Der Verein wurde von Intellektuellen, Studenten und Juden im Jahre 1905 in Reichstal-Severing unter dem Namen Sport-Klub Reichstal 05 im damaligen Gasthaus Giesela gegründet, nachdem es bei einer Versammlung mit dem Reichstaler Turnverein zu Unstimmigkeiten kam. Zunächst trug man nur Freundschaftsspiele aus. Der Verein spielte damals auf der Städtischen Sportanlage am Straßburger Platz, welcher heute nicht mehr existiert. Später spielte man mit dem 1.FC Reichstal, den Sportfreunden Halberg, dem FSV Sedek, dem Fensberger SV und dem Albernish Football Club Fensberg die Reichstaler Stadtmeisterschaft aus, welche man des Öfteren gewinnen konnte. 1925 fusionierte man mit dem Reichstaler Sport-Club, behielt aber eine gewisse Eigenständigkeit, was in dem damaligen Namen Fußball-Abteilung Reichstal im Reichstaler Sport-Club nieder schlug. Der Verein spielte bis in die 1950er Jahre keine große Bedeutung. Hauptsächlich spielte man in den unteren Leistungsklassen. 1972 trennte man sich vom RSC und spielte fortan unter dem heutigen Namen. Da es in Dreibürgen kaum einen Ligabetrieb gab und gibt, waren und sind die meisten Spieler reine Amateure und es werden fast nur Freundschaftsspiele ausgetragen. Nur im Reichspokal trat man regelmäßig unter Wettbewerbsbedingungen an und konnte des öfteren bis ins Halbfinale einziehen. Der Verein ist durch seine Führung und Gönnern wirtschaftlich einer der gesündesten Vereine im Reich.

Ab 2017 wird der Verein in der Harnarischen Kontinentalliga spielen.


Stadion

Arena Trescastellum bei Nacht

Die Arena Trescastellum wurde in den Jahren 2012-2015 erbaut. Es ist das modernste Stadion des Reiches und löste damit den Kaiser-Konstantin-Park in Reichstal als größtes Stadion ab. Es besitzt 85.000 Plätze, zusammengesetzt aus 62.343 Sitzplätzen, 18.794 Stehplätzen, 1.374 Logenplätzen, 2.152 Geschäftsplätze (einschließlich 102 Sitzplätzen für Ehrengäste) und 966 Sponsorenplätzen. International ist die Kapazität auf 80.000 Plätze reduziert. Das Stadion befindet sich im Reichsttaler Stadtteil Westtal. Durch die relative Nähe zur Reichsautobahn 4 und der Einklammerung zwischen der Augustentaler Straße, Rudolf-Kreissler-Allee und dem Greifenburger Damm ist ein zügiges Verkehren von und zu den Spielen in Verbindung mit dem direkt an der Arena befindlichen rund 11.000 Pkw fassenden Parkhaus gewährleistet. Durch die direkte Anbindung an den U-, S- und Stadtbahnbahnhof Sportpark können auch größere Menschenmassen unkompliziert und direkt zur Arena anreisen.


Anhänger

Kein anderer Verein in Dreibürgen hat so viele registrierte Anhänger wie die Reichstaler. 284.041 Vereinsmitglieder sind beim SV Reichstal offiziell verzeichnet. Mitte der 1990er Jahre entwickelte sich dann die Ultra-Bewegung, als erste Gruppe die „Reichstaler Jungs 1995“. Seit 2002 gibt es eine übergreifende Ultra-Gruppe, das „Kommando Westtal“. Diese ist aber kein offizieller Fanclub.

Lokalrivale ist der 1. FC Reichstal. Das erste Spiel zwischen beiden Vereinen fand am 21. September 1906 statt und endete mit einem 3:0-Sieg des SV Reichstal 05.

Gewisse regionale Rivalität besteht zum VSC Victoria Kattowitz.

In den 1970er Jahren bestand eine Freundschaft mit Anhängern des FC Amalien, die aber durch Übergriffe der Anhänger Amaliens zerbrach. In den 1990er Jahren gab es eine Freundschaft mit Fans des 1. FC Pretoria Ostland, die zwischenzeitlich in Vergessenheit geraten war, aber mittlerweile wieder intensiver gepflegt wird.


Aktueller Kader 2016

Aufgrund der beschränkten finanziellen Mittel spielen beim SV Reichstal 05 hauptsächlich Spieler aus der eigenen Jugend. Die ausländischen Spieler sind entweder Einwanderer oder Studenten.


Trainer: Sepp Heinges

Nr. Name, Vorname Nationalität
Torhüter
1 Klaus Scherer
12 Guido Limbach
Verteidiger
2 Reinhard Brendel
3 Tom Dooley
4 Friedhelm Frenken
5 Josué Liotté
14 Kurt Knoll
15 Roman Wójcicki
Mittelfeldspieler
6 Dirk Bastian
7 Andrzej Buncol
8 Stefan Jambo
10 Werner Mörsdorf
13 Michael Pfister
17 Thomas Stickroth
28 Klaus Müller
Stürmer
9 Uwe Freiler
11 Walter Kelsch
18 Ralf Klau
27 Rauno Rehemaa