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===Bürgermeister Augustental=== | ===Bürgermeister Augustental=== |
Version vom 14. Juli 2019, 01:55 Uhr
Royaume de Rème Königreich Rem | |||
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Wahlspruch | Un Roi, Une Loi, Une Foi. (Loisonesisch: "Ein König, ein Gesetz, ein Glaube.") | ||
Amtssprache | Loisonesisch, Dreibürgisch, Vanezianisch | ||
Hauptstadt | Rème | ||
Residenz | Montjoie | ||
Staatsform | Absolute Monarchie | ||
Staatsoberhaupt König von Rem |
Paul Guillaume III.(Jean II. im Ruhestand) seit dem 31. Oktober 2015 | ||
Regierungschef Ministre d'État |
Marius von Waldeck-Léon (als leitender Staatsminister) | ||
Fläche | 436.200,8 km² | ||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
45,8 Mio. 106,3 Einwohner/km² | ||
Währung | Thaler Impérial (Reichstaler) | ||
BIP | 1,4 Billionen Reichstaler | ||
Nationalhymne | Domine salvum fac regem | ||
Nationalfeiertag | 15. Januar (Begründung der Monarchie) | ||
Staatsreligion | Remischer Katholizismus | ||
int. Vorwahl | + 110 | ||
Internet-TLD | .loi | ||
Forum | Forum | ||
under Construction
Das Königreich Rem ist ein Reichsland des Kaiserreichs Dreibürgen und entstand aus der Vereinigung des Katholischen Königreichs Loisonien mit dem Großherzogtum Augustental und der Remischen Republik.
Geographie
Insgesamt hat Losonien eine Fläche von 187.056 km². Das Königreich hat abgesehen vom Nordmeer auch Meeresküsten im Süden, das Landschaftsbild prägen überwiegend Ebenen oder sanfte Hügel. In der Südwesthälfte ist das Land gebirgig, Hauptgebirge sind die veldorilischen Alpen und das Löwengebirge. Der höchste Berg des Landes und der veldorilischen Alpen ist der Mont Dunois (4.150 Meter).
Die mit Abstand wichtigste und größte Stadt in Losonien ist königliche Residenzstadt Montjoie, in welcher der König von Rem traditionsgemäß residiert, mit rund vier Millionen Einwohnern in der Agglomeration. Die Großräume um Crenneville und Chauvilliers haben ebenfalls mehr als eine Million Einwohner.
Die an der Küste liegende Stadt Crenneville liegt auf dem geschichtlichen Gebiet von Losonien (lsn.:Loisone) und gehört heutzutage zu den einflussreichsten Hafenstädten von Dreibürgen. Mit ihrem weit ausgebauten Frachthafen und der Handelsaltstadt ist sie nicht nur ein wichtiger Knotenpunkt der dreiburgischen Wirtschaft, sondern auch ein beliebtes touristisches Ziel.
Chauvilliers liegt weiter im Innland und gehört neben Montjoie, Crenneville und Rème zu den größten Städten des Königreichs. Bekannt und beliebt ist sie vor allem durch ihre aufwendige Stadtarchitektur und den dortigen historischen Gebäuden, wie Residenzpaläste, Burgen und Klöster.
Der Küste vorgelagert ist die Insel Le Nez, deren Bewohner sich sprachliche und kulturelle Besonderheiten bewahren konnten.
Städte
Rang |
Stadt | Einwohner | Département |
---|---|---|---|
1 | Montjoie | 4.000.000 | |
2 | Crenneville | 1.500.000 | |
3 | Augustenburg | 900.000 | |
4 | |||
5 |
Klima
Wirtschaft und Industrie
Durch die insgesamt ländliche Prägung Rems dominiert die Landwirtschaft die Produktion des Königreiches. 65% der Wirtschaftsleistung Rems entfällt auf den landwirtschaftlichen Sektor. Deshalb wird Rem immer wieder als die Reichskornkammer bezeichnet. Industrielle Zentren finden sich in Augustenburg, der Zwielauer Tiefebene, in Montjoie sowie in Coenigstein und einigen kleineren Orten, die sich über das Königreich verteilen. Als Folge davon sind Landadel und Kirche in Augustental bis heute sehr einflussreich geblieben. Besonders auf dem Land sind meistens nur konservative Gruppierungen in der Landes- und Lokalpolitik aktiv und besonders im Vergleich zu Werthen fällt auf, dass die Kirche in Augustental einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Landespolitik hat. Auch wenn es an Industrie fehlt, ist der landwirtschaftliche Reichtum des Landes beeindruckend. Das Königreich produziert Jahr für Jahr ein Vielfaches seines Eigenbedarfs an Nahrungsmitteln und Agrartechnik ist ein begehrtes Exportgut.
Volkswirtschaftliche Daten
Volkswirtschaftliche Daten Königreich Rem | |||||||||
Kennzahl | 2017 | 2018 | 2019 | ||||||
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BIP | 1.400.000.000.000 Reichstaler | 1.415.400.000.000 Reichstaler (+ 1,1%) | |||||||
BIP pro Kopf | 30.567 Reichstaler | ||||||||
Nationaler Index (Dreibürgen = 100%) | 73,69% | ||||||||
Investitionsquote | 15,96 % | ||||||||
Erwerbstätige | 25.894.692 | ||||||||
Arbeitslose | 2.240.725 | ||||||||
Arbeitslosenquote | 8,65 % | ||||||||
Erwerbsquote | 61,43% | ||||||||
Erwerbstätigenquote | 56,53% | ||||||||
Arbeitsvolumen | 3.600.000.000 Arbeitsstunden |
Politik
Durch die Außerkraftsetzung der Verfassung von 1799 durch Paul-Guillaume III. vom 26. Januar 2018 existiert auf Landesebene keine parlamentarische Repräsentation mehr. Die Generalstaaten wurden zum letzten Mal am 25. Juni 2017 durch Wahl bestimmt.
Auf kommunaler Ebene finden hingegen Wahlen zu Kommunalvertretungen statt. In Augustenthal werden ferner die Bürgermeister durch Wahl bestimmt und durch den großherzoglichen Hof zu Augustenburg bestätigt.
Wahlen zur Deputiertenkammer
I. Deputiertenkammer
Die Wahlen zur I. Deputiertenkammer fanden auf Anweisung Seiner Majestät Jean Ferry II. vom 26. Februar bis 1. März 2015 statt. Die losonischen Separatisten um Jean-Paul Mercredi gingen aus dieser Wahl als Sieger hervor. Die PIL konnte dabei vor allem in Losonien ein starkes Ergebnis verzeichnen (76% der Stimmen). In Vanezia konnte sie nur 8% der Stimmen erringen. Im Großherzogtum Augustental trat die PIL hingegen nicht an.
I. Deputiertenkammer | |||||||||
Partei | Wahlergebnis | Sitze | |||||||
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Parti Indépendantiste Loisonais | 52,5% | 105
| |||||||
Parti National Libéral | 20% | 40 | |||||||
Libéraux-Chrétiens unis pour la Démocratie | 27,5% | 55 |
II. Deputiertenkammer
II. Deputiertenkammer | |||||||||
Partei | Wahlergebnis | Sitze | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Vive le Roi | 100% | 200
|
III. Deputiertenkammer
III. Deputiertenkammer | |||||||||
Partei | Wahlergebnis | Sitze | |||||||
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Kronloyale Liste | 55,6% | 111
| |||||||
Vive le Roi | 44,4% | 89 |
Wahlen zum Augustentalischen Landtag
I. Landtag
I. Landtag | |||||||||
Partei | Wahlergebnis | Sitze | |||||||
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Offene Liste der unabhängigen Linken | 100% | 100 |
II. Landtag
II. Landtag | |||||||||
Partei | Wahlergebnis | Sitze | |||||||
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Linke Liste | 50% | 50 | |||||||
Conservative Liste | 50% | 50 |
Wahlen auf kommunaler Ebene
Bürgermeister Augustental
Stadt | Bürgermeister | |
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Augustenburg | Fürchtegott Schwermann (parteilos) | |
Bibelburg | Hermann von Reichenau (parteilos) | |
Bogenfels | Michael Hellmann (KBA)1) | |
Brockdorf | Heinrich Sievers (KBA) | |
Entsfeld | Otto Tannenberg (KBA) |
1) Konservativer Bund Augustenthal - eine kommunalpolitische Vereinigung auf dem Gebiet des Großherzogtums.
Religion
Remischer Katholizismus
Die Bevölkerungsmehrheit Rems gehört dem remisch-katholischen Glauben an. Seine Ausübung spielt im gesamten Königreich eine wichtige Rolle. Rem wird nicht umsonst als Bastion des Katholizismus bezeichnet. Dieses Verständnis spiegelt sich auch in der Auffassung von Herrschaft des remischen Königs wider, der sich als katholischer König und Wahrer des remischen Katholizismus begreift. Eine Konkurrenz zum remischen Kayser wird hier hingegen nicht begründet.
Die Gesetzgebung Rems ist stark von katholischen Einflüssen geprägt, so gilt etwa für die Zeit des sonntäglichen Gottesdienstes eine Verkehrsberuhigung für ganz Rem. Ferner sind in allen Gebäuden des Staates Kruzifixe zu finden. Darüberhinaus sind alle Staatsbeamten zum Gebet während der Arbeitszeit verpflichtet. Die Eheschließung ist in Rem der Kirche überantwortet, gleichgeschlechtliche Eheschließungen untersagt.
Die gesellschaftliche Ausgrenzung Konfessionsloser ist in Rem an der Tagesordnung. In den meisten Ortschaften wird eine Integration in das religiöse Leben erwartet, das in Rem elementar mit dem gesamtgesellschaftlichen Leben verknüpft ist.
Seitdem Paul-Guillaume III. 2015 den Thron bestieg, findet in Rem ein Prozeß der institutionellen Verzahnung zwischen absolutistischem Staat und remisch-katholischer Kirche statt. So hat der Erzbischof von Rem einen festen Sitz im 2019 eingerichteten Rat der Weisen. Er besitzt ferner ständiges Audienzrecht beim König. Im schulischen Bereich ist Theologie Pflichtfach im Abitur.
Auf Betreiben von König und Erzbischof findet in Rem ein Wandel die Sprache der Liturgie betreffend statt. Das Remische ersetzt auf diesem Gebiet mehr und mehr das Dreibürgische.
Protestantismus
Der Protestantismus spielt in Rem eine untergeordnete Rolle. Die größte protestantische Minderheit ist im Fürstentum Herlen zu finden, wo gleichzeitig das Zentrum des protestantischen Lebens zu lokalisieren ist. Durch die hugenottische Vertreibung in Losonien im Zuge der Reformation finden sich im dortigen Landesteil nur noch protestantische Gemeinden im Umland von Coenigstein, was u.a. auch durch die relative Nähe zu Herlen erklärt werden kann. Im Zuge einer überkonfessionellen Kulturpolitik bindet der remische Köniig den herlischen Fürsten aktiv ein und sichert entsprechende Autonomie in Fragen der Religionspolitik zu.
Ökumenische Bestrebungen gibt es in Rem hingegen nicht. Interkonfessionelle Ehen etwa sind eine Seltenheit und in der katholischen Mehrheitsgesellschaft nicht akzeptiert.
Geschichte
Vorgeschichte
Antike
Mittelalter
Neuzeit
Reichstal (Reichshauptstadt)
Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen
Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)