WSV Hewelstett 1901: Unterschied zwischen den Versionen

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===Spielort===
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Spielort des WSV ist seit der Saison 2004/2005 das Friedhelm Stoßmann Stadion, mit einer Kapazität von 38.500 Plätzen, davon 5.000 Stehplätze, nachdem der Vorgänger, das Stadion an der Rheidenauer Straße (Rheidenaustadion) für den Ligabetrieb nicht mehr ausreichte, so war zum Schluss die Zuschauerkapazität behördlich auf 22.000 begrenzt. Der Umbau, der während des laufenden Spielbetriebes stattfand dauerte 2,5 Jahre.  Anhänger des WSV nennen das Stadion bis heute Rheidenaustadion, da der  Name "Friedhelm Stoßmann Stadion" durch Sponsoring entstand.


==Mitglieder und Anhänger==
==Mitglieder und Anhänger==

Version vom 15. August 2020, 00:56 Uhr

Werkssportverein Hewelstett von 1901

Basisdaten
Herkunft: Werthen
Liga: TKL
Spielstätte:
Plätze
Friedhelm Stoßmann Stadion
38.500
Vereinsfarben: Blau, Weiß, Schwarz
Präsident: Lothar Freund
Übungsleiter: Paul Bracht
Kapitän: Ludwig Zander
Größte Erfolge: -

Der Werkssportverein Hewelstett von 1901 (kurz: WSV Hewelstett 1901) ist ein im Jahr 1901 gegründeter Sportverein aus Hewelstett, Werthen. Er spielt zur Zeit in der Teutonicäischen Kontinentalliga.

Geschichte

Das Stadion an der Rheidenauer Straße im Jahr 1995

Umfeld

Spielort

Das Friedhelm Stoßmann Stadion

Spielort des WSV ist seit der Saison 2004/2005 das Friedhelm Stoßmann Stadion, mit einer Kapazität von 38.500 Plätzen, davon 5.000 Stehplätze, nachdem der Vorgänger, das Stadion an der Rheidenauer Straße (Rheidenaustadion) für den Ligabetrieb nicht mehr ausreichte, so war zum Schluss die Zuschauerkapazität behördlich auf 22.000 begrenzt. Der Umbau, der während des laufenden Spielbetriebes stattfand dauerte 2,5 Jahre. Anhänger des WSV nennen das Stadion bis heute Rheidenaustadion, da der Name "Friedhelm Stoßmann Stadion" durch Sponsoring entstand.

Mitglieder und Anhänger

Struktur

Zum Stichtag 31.7.2020 hatte der WSV Hewelstett 187.586 Mitglieder und ist damit einer der größten Sportvereine in Werthen. Eine Erhebung der Struktur der Mitglieder zeigte im Februar 2020 einen Frauenanteil von 17%, einen Anteil von unter 10 jährigen von 16% und einen Anteil der über 65 jährigen von 21%. Auch zeigte sie auf dass rund 22% der Mitglieder nicht aus Werthen stammen, davon 6% aus Reichstal und sogar 2% aus Cranach. Die Mehrheit der Mitglieder stammt jedoch aus Hewelstett und Umgebung

Anhängerclubs

Die Anhänger des WSV organisieren sich in zur Zeit 6.847 Anhängerclubs, von denen die größten Mitgliederzahlen im höheren dreistelligen Bereich aufweisen können. Als Dachverband der Anhängerclubs besteht der dem Verein angeschlossene WSV-Unterstützer Club, der ebenfalls für alle Mitglieder, die keinem Anhängerclub angehören, als solcher fungiert und beispielsweise Busfahrten zu Auswärtsspielen anbietet. Bekannte Anhängerclubs sind unter anderem die "Werkssportfreunde 94", die am 31.7.2020 956 Mitglieder vorweisen konnten sowie die "Südheweler Heerschar" mit 749 Mitgliedern. Die Mehrheit der Anhängerclubs indes besteht aus weniger als 30 Mitgliedern. Anhängerclubs haben die Möglichkeit sich beim Verein zu registrieren, registrierte Clubs erhalten bei Vorhandensein einer Mindestgröße jährlich ein Dauerkartenkontingent, oder auch Rabatt für weitere Spielkarten.

Ultras und Hooligans

Die Nordkurve im Friedhelm Stoßmann Stadion

Der WSV besitzt eine sehr aktive Ultraszene. Derzeit bestehen etwa 17 Ultragruppen, die größte und älteste ist das "Hewelsyndikat", die auch den Capo stellen. Das Hewelsyndikat besteht seit 1998 und umfasst derzeit ca 45 Mitglieder. Weitere wichtige Gruppierungen sind die "Werksbande" sowie die "Ultras Hewel". Die Heimat der Ultragruppierungen ist die Nordkurve. Es ist bekannt, dass die Mehrheit der Gruppierungen kein Problem damit hat, Gewalt anzuwenden, auch gelten viele der Gruppen als politisch Rechts eingestellt. Ebenfalls bestehen mehrere Hooligangruppen. Eine genaue Anzahl gibt es nicht, es wird jedoch davon ausgegangen, dass etwa 14 Gruppen mit zirka 160 Mitgliedern bestehen. Die Hewelstetter Hooligans gelten als sehr vernetzt mit den Ultras, auch reicht ihr Arm bis in den Unterstützer Club hinein.

Hewelstett gilt für Gästeanhänger als unbequem oder gar gefährlich, viele Vereine raten ihren Anhängern dazu, Herkunftsmerkmale, wie einen Dialekt nicht zu nutzen und auch keine Vereinskleidung zu tragen oder Symbole des Vereins zu zeigen.

Das Hewelsyndikat beim Abrennen von Pyrotechnik

Freundschaften

Es bestehen Freundschaften mit dem SV Amalien 05 aus Hohenburg-Lohe sowie mit dem TB Bajarsia 1889 aus dem Kaiserthum Nordhanar

Rivalitäten

Kader

1