PFKanische Fortschrittspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Zusammenschluß der etablierten Parteien zum [[Kongreß freiheitlicher Zufallisten]](KfZ) gab es keine bürgerliche Alternative mehr. Daher gründeten prominente Politiker die PFP als Alternative zu der konservativen Politik des KfZs. | Nach dem Zusammenschluß der etablierten Parteien zum [[Kongreß freiheitlicher Zufallisten]] (KfZ) gab es keine bürgerliche Alternative mehr. Daher gründeten prominente Politiker die PFP als Alternative zu der konservativen Politik des KfZs. | ||
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Version vom 23. Juli 2006, 00:01 Uhr
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Sitz | Hainichen, PFKanien | |
Vorsitzender | Eugenius Messew | |
stellv. Vorsitzende | Inga van Mauritz | |
Mitgliederzahl | 5 | |
Gründungsdatum | Juni 2004 | |
Mitgliedschaft | Die PFP ist Mitglied im Liberalen Forum | |
Website | http://www.messew.de/pfp |
Die PFKanische Fortschrittspartei (PFP) ist eine politische Organisation im PFKanischen Bund.
Struktur
Die Partei hat fünf Mitglieder und stellt den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin, zwei Blauräte und zwei Bundeskammerabgeordnete.
Politik
Die Politik der PFP beruht auf einer sozialliberalen und föderalistischen Grundausrichtung.
Geschichte und Entwicklung
Nach dem Zusammenschluß der etablierten Parteien zum Kongreß freiheitlicher Zufallisten (KfZ) gab es keine bürgerliche Alternative mehr. Daher gründeten prominente Politiker die PFP als Alternative zu der konservativen Politik des KfZs.
Mitglieder
Inga van Mauritz, Eugenius Messew, Joe McCash, Heinrich Tratschke, Tinto Reto
Sonstiges
Die PFP ist Mitglied und Mitbegründerin des Liberalen Forums, einem Zusammenschluß von liberalen Parteien aus aller Welt.