Vereinigtes Kaiserreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. August 2006, 11:39 Uhr
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Sprachen | Deutsch, Französisch, Norwegisch | ||
Hauptstadt | Neuenkirchen-Stadt | ||
Staatsform | konstitutionelle Monarchie | ||
Gliederung | 10 Bundesländer, 1 Generalgouvernement | ||
Staatsoberhaupt | Seine Majestät Heinrich Louis II. | ||
Regierungschef | Seine Exzellenz Friedrich Großherzog zu Hoope McClane | ||
Landesgröße | km² | ||
virtuelle Einwohner | ca. 232 Mio. | ||
Stehende Truppen | 2.000.034 | ||
Währung | Neuenkirchner Reichsmark | ||
Nationalhymne | [[]] | ||
offizielles Kennzeichen | NK | ||
Vorwahl | +245 | ||
Gründung | 01.11.2003 | ||
Gründer | Hermann I. | ||
Website | [1] | ||
Forum | [2] | ||
[[]] |
Einleitung
Mit ca. 232 Millionen Einwohnern stellt das Neuenkirchner Reich, bestehend aus Neuenkirchen, Valoir und Nugensil, den mit Abstand größten Staat Auroras dar. Aus dem Potential seiner Bürger folgt das immense wirtschafliche, politische und militairische Gewicht des Reichs, das zu Interventionen an jedem Ort der Erde fähig ist.
Weitere Informationen werden folgen, aber korrekt und aus eigener Hand, Herr Perves!
Geschichte
Das Erste Reich
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt Neuenkirchen im Jahre 1289, als die dortige St.-Katharinenkirche fertiggestellt wurde. Die Stadt am Pregel wuchs schnell, und so verlegten die Grimmberger Fürsten ihre Residenz 1351 von Gtimmberg nach Neuenkirchen-Stadt. 1357 schließlich ließ sich Fredericus II. de Grimberge in der St.-Katharinenkirche zum "Kayser deß Gesammt-Neenkarkener Rijks" krönen - die Geburtsstunde des ersten Neuenkirchner Reichs. Das junge Reich expandiere rasch; bis ca. 1520 war das gesamte heutige Hoheitsgebiet von der Küste bis nach Gdingen im Westen und Donzig im Südwesten unter der Herrschaft der Neuenkirchner Kaiser. 1666 im begann das Reich, bedingt durch den Erbfolgekrieg, allerdings zu bröckeln, nach dem Siebzehnjährigen Krieg zerfiel es schließlich im Jahre 1827 in seine Einzelteile. Formell bestand das Reich weiter, allerdings war es auf das Territorium Grimmbergs zusammengeschrumpft.
Die Revolutionen 1932 und 1968
Im Jahre 1932 brach im Bistum Cantrup, sorgsam geplant, die erste Revolution in der Geschichte Neuenkirchens aus. Mit den Schlagworten "Einheit" und "Freiheit" zog der Pöbel auf die Straßen, um theokratische System des Bistums Cantrup zu stürzen. Schnell breitete sich die Revolution auf die anderen Neuenkirchner Länder aus, konnte allerdings letztendlich niedergeschlagen werden. 1968 jedoch flammte sie von Neuem auf - diesmal erfolgreich für die Revolutionäre. Die temporäre Schwäche des Landes ausnutzend besetzten Truppen Valoirs zudem die westlichen Territorien Grimmbergs und Wehrenbergs - 1970 folgte die endgültige Annexion. In Neuenkirchen-Stadt wurde die "Republik des Vereinten Neuenkirchen" proklamiert, die allerdings nicht lange Bestand haben sollte - 1979 hatten sich Wehrenberg, Egenhausen, Cantrup und Göddern bereits wieder abgespalten.
Gredler und Ende der Demokratie-Experimente
Wie morsch die junge Republik war, zeigte sich besonders 1987, als Karl Gredler, auch von den konservativen und militairischen Eliten gestützt, an die Macht kam. Doch anstatt die ersehnte Rückkehr zum alten Reich zu bringen, besann sich Gredler nur auf seinen persönlichen Vorteil. Gredler überfiel Cantrup, Göddern, Egehausen, Hoope und Wehrenberg, rief die "Nationalrepublik Neuenkirchen" unter Ausschluß Scholens aus und ebnete den Weg für Korruption und persönliche Bereicherungen.
Das Zweite Reich
Im Jahre war das morsche Regime in Neuenkirchen schließlich nicht mehr aufrecht zu erhalten. Nach über 30 Jahren der Demokratieexperimente sehnte sich das Neuenkirchner Volk länderübergreifend nach Ruhe und Einheit - so daß Hermann zu Grimmberg, rechtmäßiger Thronanwärter des Hauses Grimmberg, sowohl von den militairischen und konservativen Eliten des Landes als auch vom Volke daselbst gestützt, als Hermann I. nach alter Tradition in der St.-Katharinenkirchen zu Neuenkirchen-Stadt als Neuenkircher Kaiser und König von Grimmberg gekrönt wurde.
Jüngere Geschichte
Nachdem der Nachbar Hermetien erneut inaktiv wurde, begannen im Juli 2006 Gespräche mit Neuenkirchen, über dessen Eingliederung ins Reich. Nachdem dies am 16. August bekannt wurde, entwickelte sich die Situation zu einer Krise, die Neuenkirchen erneut ins Abseits in der Weltpolitik brachte.
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