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Version vom 16. Oktober 2006, 06:19 Uhr
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Karte | |||||
Amtssprache | Ratelonisch | ||||
Hauptstadt | Lüderitz | ||||
Staatsform | Direkte Demokratie | ||||
Staatsoberhaupt Unionspräsident |
Tiberius Kaulmann seit dem 23.10.2005 | ||||
Regierungschef Ministerpräsident |
Amber Marie Ford seit dem 6. Oktober 2006 | ||||
Fläche | 126.700 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 8 376 790 310 EW/km² | ||||
Gründung | - | ||||
Währung | Bramer | ||||
Nationalhymne | - | ||||
Nationalfeiertag | 18. August (Ratelonischer Nationalfeiertag) | ||||
Website | .Webseite | ||||
Forum | .Forum |
Geschichte
VL-Geschichte
Symbole
Die Farben der Landesflagge wurden durch die Landesfarben Blau und Weiß bestimmt. Wegen der tiefen Verwurzlung des Katholozismus setzte man ein weißes Kreut auf einen blauen Hintergrund.
Das Landeswappen besteht aus dem Familienwappen des ersten freisteinischen Königs (und Kaisers) Peter I. Nachdem dieses Wappen 1522 Bestandteil der Landesflagge wurde, galt es auch als Landeswappen. Das Gelb bzw. Gold symbolisiert den Glanz der angesehenen Familie Peter I, derer von Marienburg, der zweiköpfige imperiale Adler soll auf der einen Seite politische und auf der anderen Seite militärische Macht darstellen.
Die Anfänge
205 Altvölkische Landung in der Nähe von Renshavn
233 Lodermerkriege, Altvölkische erobern Nostriala
252 Loderm, Zentrum und Herz Nostrialas fällt
260 Narveanerkönig Agador besiegt die Altvölkischen und vertreibt sie von der Insel
262 Altvölkische beginnen Rachefeldzug mit riesiger Armee, besiegen und versklaven die Narveaner; ganz Freistein unter Herrschaft der Altvölkier
712 Altvölkier werden in Freistein bedroht, ziehen ihre Besatzungsarmee aus Freistein ab; Machtvakuum führt zu Anarchie und Massakern
712 Verbliebene Altvölkischstämmige gründen zu ihrem Schutz den Millyienischen Schutzbund und bewaffnen sich
715 Millyienischer Schutzbund wird zum Millyienischen Reich und vollständig von Altvölkien unabhängig
907 Millyienisches Reich erstreckt sich über weite Teile des östlichen Ozeans, Millyiena auf Freistein ist Zentrum
1331 Koalition aus fünf ostozeanischen Reichen, u.a. Imperia, beschliesst Millyiena zu bekämpfen
1345 Imperianer landen im Süden Freistein und setzen sich dort fest
1461 Imperia besiegt nach langem zähen Kampf Millyiena, ganz Freistein ist unter imperianischer Herrschaft
1492 Die Albernische Mission nimmt Einzug, Freistein wird katholisch; Imperia ist im selben Moment dabei, sich von der albernisch-katholischen Kirche zu lösen
1501 Nostrialien will sich nicht zur imperianischen Reformation bekehren lassen und wird aufständisch
1503 Narveana wird nach einem Zwischenfall, ein katholischer Geheimbund wurde massakriert, ebenfalls aufständisch
1503 Der Imperianische Kaiser gesteht den Narveanern und Nostrialern ein gemeinsames Königreich im landesinneren Freisteins zu
1512 Das katholisch-freisteinische Königreich wird vom Papst aufgerüstet, die Geistlichen wollen einen Krieg gegen das heidnische Imperia, wogegen sich aber Adel und König sträuben
1518 Eine geistliche Verschwörung wird aufgedeckt; um den Umsturz und die Theokratie zu verhindern beschliesst der König, Imperia anzugreifen, um die Kräfte des Königreiches zu bündeln
1522 Mit massiver Hilfe vom Papst kann Imperia von der Insel vertrieben werden; der Papst erhebt den König zum Kaiser des "Katholischen Kaiserreiches Freistein"
RL-Geschichte
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Gründung
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Kultur
Geografie
Freistein ist das südlichste Unionsland Ratelons. Die Insel auf dem der Freistaat ist liegt westlich von Imperia sowie nordöstlich von Kling. Das Land besteht weitgehend aus Flachland mit vielen Grün- und Waldflächen. Vom Südwesten zieht sich ein Mittelgebirge bis in das Zentrum Freisteins. Im Norden und im Osten befinden sich mehrere höhere Lagen.
Höchster Berg ist der westlich von Lüderitz gelegene Leuwenspitz mit einer Höhe von 1622 Metern. Die Bergregion ist allgemein die höchste Erhebung des Freistaats, deshalb nennt man das Tal um Lüderitz auch den "Lüderitzer Kessel". Längster Fluss ist die Megnitz, die direkt durch Narvena fließt. Sie entspringt am Fusse des Katzberges mitten in Freistein und mündet bei Dornau ins Meer. Größter See ist der Risser See im Norden des Freistaats.
Weitere größere Berge Freisteins sind der Katzberg (1560 Meter hoch), der sich in der Mitte des Landes befindet, etwas östlich von Pinzgau. Drittgrößter Berg mit 1435 Metern Höhe ist der Herztann, südlich der Landeshauptstadt Lüderitz. Die größten Seen sind der Risser See und der Pinzgauer See. Weitere große Flüsse neben der Megnitz sind die Rense, der Rech, der Birar, die Mühlitz, die Saaber, der Rissbach, der Fain, der Obrach, die Lauber sowie die Ritz.
Einwohner
Freistein ist recht dicht besiedelt. Vor allem das Narvenertal und der Lüderitzer Kessel, welche auch die Einzugsgebiete der beiden grössten und wichtigsten Städte Freisteins sind, weisen eine höhere Bevölkerungsdichte und nebenher auch ein höheres Einkommen als der Rest des Landes auf. Unterentwickelt und dünn besiedelt sind vor allem die Küsten im Westen und Süden, die durch die Berge vom Norden abgeschnitten sind und unter windigem und kühlen Klima leiden.
Städte & Regionen
Grösste Stadt des Landes ist Lüderitz mit 1,1 Millionen Einwohner, dahinter folgt Narvena mit einer halben Million. Renshavn spielt als "Tor zur Insel" auch noch eine wichtige Rolle. Carnifol, Freistadt und Rothenhausen sind jedoch nur lokal von wirklicher Bedeutung.
Lüderitz und seine Umgebung sind sehr Nostrialisch geprägt. Die Bevölkerung ist für eine Stadt dieser Grösse ethnisch erstaunlich homogen, fast 90% der Bewohner des Lüderitzer Kessels sind Nostrialer. Ein Grund, weshalb Nostralische Bräuche und Sitten hier besonderen Bestand haben.
Das Narvenertal weist neben der Grundethnie der Narveaner einen sehr hohen Anteil von Imperianern und auch Restratelonern (Katisen, Herother und Salborianer) auf. in der Stadt Narvena stellen sie gar 45% der Bevölkerung. Bloss in Seitentälern und an der relativ menschenarmen nördlichen Küste findet man noch homogene Narvenergesellschaften.
Die südöstliche Ebene und das Havnerland im Norden der Halbinsel Ren sind ziemlich durchmischt, hier leben sowohl Nostrialer, Narvener als auch Imperianer. Die Hafenstadt Renshavn gilt als besonders Multikulturell, dem intensiven Handel in zurückliegenden Jahrhunderten zu dank leben hier mehrere Gemeinschaften aus anderen Ländern rund um den östlichen Ozean, so gibt es zahlreiche Chan-Senesen und Aranier in der Stadt.
Ethnien
Die Urbevölkerung Freisteins besteht aus zwei Ethnien, den Nostrialern und den Narvener, die sich in ihren Gemüt und Temperament voneinander unterscheiden. Nostrialer sind lauter, musikalischer und lebendiger als ihre narvenischen Brüder für die Geselligkeit, Organisationstalend und Sauberkeit stellvertretend stehen.
Die Narvener leben im Osten der Insel, die Nostrialer im Westen und Süden.
Freistein war in seiner Geschichte oft Kolonie verschiedener Mächte. Deshalb gehören auch Drullomanen (Abkommen der antiken Bevölkerung Drulls, welche jedoch seit 1 000 Jahren auf Freistein leben) und Imperianer zum festen Bevölkerungsbild. Mit der Eingliederung Freisteins in die Demokratische Union Ratelon zogen vermehrt auch die Ethnien der diversen ratelonischen Inseln nach Freistein, so dass heute bereits 230 000 Katisen und 185 000 Herother auf der Insel leben.
Klings
In Freistein leben 160 000 Flüchtlinge aus Kling. Die Meerenge zwischen Kling und Freistein ist der am häufigsten benutzte Fluchtweg aus der Militärdiktatur. Viele Klings leben schon seit mehreren Jahren in Freistein. Einige haben sich durch Heirat oder Abwarten die ratelonische Staatsbürgerschaft erworben und planen ihre Zukunft auf Freistein. Die Meisten jedoch hoffen irgendwann auf eine Rückkehr in ein dann freies Kling. In Sprienz, der Kleinstadt am Kap im äussersten Westen der Insel, hat sich eine Klingische Exilgemeinschaft gegründet, welche regelmässig Konferenzen in Sachen Menschenrechte und unterdrückte Völker abhält. Viele Klings leben auch an der Südwestküste, wo die Meisten von ihnen auch gelandet sind.
Die Drullomanen
In Carnifol sind die Drullomanen zuhause. Im Laufe der religiösen Säuberungen zu Zeiten des katholischen Kaiserreichs schob man die gesamte drullomanische Bevölkerung Freisteins hierher ab und gewährte ihnen Autonomie. Mit der Zentralisierung des Reiches im 19. Jahrhundert verloren die Drullomanen, die neben der gemeinsamen ethnischen Herkunft auch eine gemeinsame vom altdrullischen Glauben abgeleitete Religion, der Drullomanismus, verbindet, aber langsam die Kontrolle über ihre Stadt. Die drullomanische Gemeinde, die darauf achtet, unter sich zu bleiben, büsste in der Folge massiv an Bestand ein, viele Junge wanderten aus, ein Teil davon in die Heimat ihrer Urahnen. Es besetzten zwar weiter viele Drullomanen wichtige Posten in Wirtschaft und Politik der Stadt, doch nach und nach gewannen die anderen Ethnien die Oberhand. Heutzutage leben noch 190 000 Drullomanen in Freistein, die eifrig darum bemüht sind, ihre Kultur zu bewahren. Der Verfall ist aber schon an der Tatsache zu erkennen, dass 40 000 von ihnen angeben, sich von der drullomanischen Religion abgewandt zu haben. In Carnifol spielen die Drullomanen besonders in der Wirtschaft eine immer noch wichtige Rolle.
Die Imperianer
Die Imperianer sind grundsätzlich in Freistein nicht sonderlich beliebt. Das rührt von der Geschichte her, als Freistein lange als Kolonie der östlichen und grösseren Nachbarsinsel fungierte. Viel von dem damaligen Hass hat sich auch in die heutige Zeit gerettet. So dass es in einigen Teilen der Bevölkerung immer noch Antiimperianismus gibt. Die Imperianer in Freistein leben trotzdem recht sicher. In den Narvenischen Gebieten gilt der Antiimperianismus als besiegt, hier werden die ethnisch-imperianischen Mitbürger nicht mehr als Vertreter der auch hier nicht sonderlich geliebten Nachbarinsel sondern als vollwertige Freisteiner betrachtet. Aber in Nostralia, im Lüderitzer Kessel und an den Westküsten, wo man mit freisteinischen Imperianern nicht häufig in Kontakt kommt, da sie in der dortigen Bevölkerung einfach fast nicht vertreten sind, ist in gewissen Teilen der Bevölkerung immer noch eine gewisse Abneigung auf alle ethnischen Imperianer spürbar. Es kam in den letzten Jahren deshalb immer mal wieder zu vereinzelten Übergriffen auf freisteinische Imperianer.
Freisteiner in der Welt
Die räumliche Enge der kleinen Insel sowie die früher manchmal desolate wirtschaftliche Situation und politische Abhängigkeit bewog in der Vergangenheit viele Freisteiner dazu, ihre Heimatinsel zu verlassen. Viele zogen ins Land des einstigen Herrn Imperia, oder auf die anderen Inseln des östlichen Ozeans, welche heutzutage fast alle zu Ratelon gehören. Die Freisteiner Diaspora übertrifft ihre daheimgebliebenen Brüder sogar an der Zahl, wobei nur ethnische Freisteiner (Nostrialer, Narvener und Drullomanen) gerechnet werden.
Religionen
Knapp über die Hälfte aller Freisteiner sind albernisch-katholisch. Praktisch alle Nostrialer und ca. die Hälfte der Narvener müssen dieser Religion zugerechnet werden. Freistein galt zu Zeiten der Reformationen als katholischer Vorposten im östlichen Ozean.
Die zweitgrösste Religionsgruppe ist die der imperianisch-reformierten. Hauptsächlich sind ethnische Imperianer Mitglieder dieser Religionsgemeinschaft, doch es gibt auch ca. 140 000 Narvener, welche dieser Glaubensrichtung angehören.
Überraschend gross ist die episkopalische Glaubensgemeinschaft Freisteins. Die Episkopalen haben als relativ junge Kirche vor allem Zulauf von Kirchverdrossenen erhalten. Neben Imperianern und Narvenern sind vor allem viele Katisen und Herother unter den Episkopalen Freisteins anzutreffen.
Nebenbei gibt es als nennenswert noch die ratelonisch-protestantische, die drullomanische und die klingische Religionsgemeinschaften zu erwähnen. 8% der Bevölkerung geben an, einer exotischen oder gar keiner Glaubensgemeinschaft anzugehören.
Politik
Politisches System
Schema - Politisches System
Der Freistaat Freistein ist eine direkte Demokratie, an deren Spitze als Regierungschef der Ministerpräsident steht. Staatsoberhaupt ist der Unionspräsident als Staatsoberhaupt der Demokratischen Union Ratelon.
Der Ministerpräsident wird von allen Bürgern gewählt, die seit mindestens zwei Wochen in Freistein gemeldet sind. Gewählt ist der Kandidat, der eine absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen kann. Natürlich zählt diese Stimmenregel lediglich im ersten Wahlgang, im zweiten (mit den beiden Kandidaten, die die meisten Stimmen erhalten haben) zählt dann die einfache Mehrheit.
Die wahlberechtigten Bürger bilden den Landtag als gesetzgebendes Organ. Als Landtagspräsident (Sitzungsleiter) fungiert der Ministerpräsidnet in Personalunion. Dieser ernennt auch die Staasregierung, also die Staatsminister, in eigener Verantwortung. Er ist für das Kabinett verantwortlich, hat dadurch aber auch Richtlinienkompetenz.
Die oberste juristische Instanz ist der Staatsgerichtshof. Dessen Richter wird entweder vom Landtag gewählt oder seine Aufgaben übernimmt das Unionsgericht. Diese Aufgabenübertragung ist aber lediglich bei einer Zweidrittelmehrheit im Landtag möglich.
Der Landtag
Alle wahlberechtigten Bürger bilden den Landtag als gesetzgebendes Staatsorgan, das Parlament also. Gemäß der Verfassung ist der Landtag für die Gesetzgebung, die Kontrolle der Staatsregierung, die Wahl des Staatsrichters und für Haushaltangelegenheiten zuständig.
Als Vorsitzender des Landtages fungiert der Ministerpräsident in Personalunion. Er leitet die öffentlichen Sitzungen. Der Landtag kann von jedem Mitglied der Staatsregierungen Stellungnahmen verlangen. Seinen Sitz hat der freisteinische Landtag im Lindenthal-Museum, einem früheren Kunstmuseum, benannt nach dem Gelehrten und Sammler von Kunst, Bernd von Lindenthal.
Wirtschaft
Firmenlandschaft
Industrie & Gewerbe
Hauptbestandteil der freisteinischen Wirtschaft ist auf der einen Seite der Mediensektor und auf der anderen Seite sind es Dienstleistungen. Aber auch alle weiteren Branchen sind im Freistaat stakr vertreten. Vor allem der Tourismus nimmt immer mehr eine prägende Rolle in der Wirtschaftslandschaft ein.
Als Finanzstandort ist die Landeshauptstadt Lüderitz dabei, sich einen unions- und weltweiten Namen zu machen. Dies begann in erster Linie mit dem Anwachsen der Lüderitzer Union Kredit AG zu einm der größten Bankhäuser in Ratelon und der Konzernzentrale der exdifico Gruppe als eine der größten Unternehmensgruppen weltweit. Die nördliche Hafenstadt Renshavn mit ihren knapp unterr 200 000 Einwohnern gilt als Technologiezentrum. Zum Beispiel baut dort Gumano seine Großraumflugzeuge. Narvena, auch als freisteinisches Kulturzentrum bekannt, ist bei der Medienansiedelung hervoragend positioniert. Unter anderem befinden sich dort der Musik-TV-Sender GOM sowie der Spielfilmproduzent Mostan Pictures.
Aber nicht nur in den erwähnten Regionen befinden sich besondere Branchengrößen. Der Satellitendienstleister Epcot hat sein Forschungscenter in Lüderitz gebaut. In Sachen Tourismus spielen besonders die Region um Lüderitz sowie die anschließende Region Pinzgau eine dominierende Rolle. Mehrere Hotelketten und namenhafte Häuser haben ihre Niederlassungen in beiden Städten.
Da etwa 48% der Freisteiner auf dem Land leben, ist die Landwirtschaft ebenfalls ein wirtschaftliche Säule des Freistaats. Dabei sind die Viehhaltung und der Anbau von Getreide sowie Obst und Gemüse die wichtigsten Elemente der Infrastruktur.
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Rohstoffe & Bodenschätze
Freistein ist zwar kein Land mit einem großen Vorrat an wertvollen Bodenschätzen, jedoch bietet die vorhandenen Rohstoffen vielen Wirtschaftszweigen eine Grundlage. Die weiten Wald- und Grünlandflächen bieten viele Baum- und weitere Pflanzenarten. Auch Obst- und Gemüseanbau ist weit verbreitet. Desweiteren gibt es weitläufige Hopfenregionen in Freistein.
Im Bergbau bietet der Freistaat vor allem Stein- und Braunkohle. Ausserdem ein wenig Erdöl und etwas mehr Erdgas. Die Förderung des vorhandenen Erdgases ist aber im Endeffekt teurer, als der Import aus Regionen mit höherem Erdölvorkommen. Weitere Rohstoffe sind Eisenerz und Salz.
Tourismus
Der Tourismus erlangt im Freistaat ständig mehr an Bedeutung. Zentren für Besucher sind neben den drei Großstädten Lüderitz, Narvena und Rehnshavn eine Vielzahl von kleinen Ortschaften und gemütlichen Städtchen. Ebenso werden die Küsten, natürlich weitgehend im Sommer, von Besuchern angesteuert.
Ein weitreichendes Erholungsgebiet ist aber Pinzgau geworden. Die Region zwischen Lüderitzer Kessel und Katzberg ist im Winter und im Sommer ständig besucht. Für den Winterurlaub bietet sie alle erdenklichen Sportvergnügungen und auch nette Berghotels. Im Sommer ist der See am Fusse der Berge von Badetouristen geliebt. Eine größere Stadt in der Nähe von Pinzgau ist Freistadt, schnell erreichbar zum Beispiel für ausgedehnte Einkaufstouren.
Für Urlauber, die Städte anziehend finden, bieten besonders Lüderitz und Narvena ein breites Programm. Die größte Stadt Lüderitz gilt zwar als Finanz- und Wirtschaftszentrum des Freistaats, besitzt aber auch kulturelle Höhepunkte, Sightseeing und verschiedenste Erholungsmöglichkeiten. Das alles findet man zwar auch in Narvena, der früheren Residenz- und Hauptstadt, aber hier wird vor allem das kulturliebende Herz erfreut. Unzählige Angebote an Theatern, Museen und Bauwerken machen die Stadt zu einer weltweiten geachteten Kulturlandschaft.
Links
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