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Version vom 3. März 2007, 00:32 Uhr
Als Makropolen bezeichnet man die futunischen Städte, in den sich aus Rücksicht auf die heilige Natur fast die Gesamtheit der futunischen Bevölkerung konzentriert. Hierbei handelt es sich um gewaltige Siedlungsgebiete, bei denen auf engstem Raum weitaus mehr Menschen als in anderen Großstädten normalerweise untergebracht sind.
Aspekte von Makropolen
Platzausnutzung
Eine Makropole kann mehrere Millionen Menschen auf kleinstem Raum sowie deren Arbeit, Freizeit, öffentliche Einrichtungen, Versorgung, Geschäfte und Transitverkehr unterbringen. Alle futunischen Makropolen haben über eine Million Einwohner.
Bewahrung der Individualität und Privatsphäre
Um in diesem Moloch nicht unterzugehen, werden Makropolen chaotisch planvoll angelegt, da sich simple Strukturen negativ auf die menschliche Kreativität und Lebensfreude ausleben. Zusätzlich werden kleine geschlossene, unterschiedliche große und geformte Gebiete geschaffen, damit die Bewohner nicht den Eindruck haben, in der Masse zu ertrinken.
Freizeit
Makropolen reichen über verschiedene Ebenen und auch tief in die Erde hinein. Dabei werden sie überall von teilweise künstlichen Grünanlagen durchsetzt. Um den Sauerstoffgehalt in der Makropole hochzuhalten, sind etwas 15% ihrer Fläche Parkanlagen. Teilweise werden Wohn- und Naturräume verbunden.
Umweltprobleme und Versorgung
Makropolen besitzen in sich geschlossene Wasserkreisläufe, die intern gereinigt werden. Nur selten wird von außerhalb Wasser zugeführt. Die Grünanlagen sind über ein weiteres externes Wasserleitsystem versorgt. Die gewaltige Abwärme wäre ein Klimaproblem schlechthin, würde sie nicht über die Wände an darin verlaufende Wasserkreisläufe abgegeben und als Energielieferant verwendet werden.
Derzeitig existierende Makropolen
- Timor
- Persuna
- Mehita
- Tobey
- Goman
- Tzaris
- Tatakoto
- Harash