Juan Pedro Costa: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|} | |} | ||
'''Juan Pedro Costa''' (geb. 12. Mai 1950 in Santana, [[Tolanica]]) ist der Staatsführer der [[República Tolanica | '''Juan Pedro Costa''' (geb. 12. Mai 1950 in Santana, [[Tolanica]]) ist der Staatsführer der [[República Tolanica]], und General der [[Fuerzas Armadas]] . | ||
]], und General der [[Fuerzas Armadas]] . | |||
Version vom 29. März 2007, 15:17 Uhr
Name | Juan (Pedro) Costa |
Alternativname(n) | General Juan Costa |
Berufe | Staatspräsident von Tolanica / General |
Geburtsdatum | 12. Mai 1950 |
Geburtsort | Santana, Tolanica |
Juan Pedro Costa (geb. 12. Mai 1950 in Santana, Tolanica) ist der Staatsführer der República Tolanica, und General der Fuerzas Armadas .
Leben
Geboren aus einer Offiziers Familie heraus war es für Juan selbstverständlich den Weg seines Vaters und Grossvaters weiterzugehen. Nach seiner Schulischen Laufbahn, lies er sich direkt beim Militäreinschreiben. Der Fuerzas Armadas. Diese war gerade nach dem Militärputsch unter General Manuel Antonio Tovar besonders gefördert, und sein Ansehen als Junger Offizier wuchs, aber auch die Angst die vor dem Militär in der "Volksrepublik Tolanica" in dieser Zeit ausging. Dies lag Juan schwer zu lasten, da er eigendlich dem Volke dienen wollte, und so mit der Politischen Einstellung.
General Juan Costa |
Als angesehender Sohn eines Generals, hatte Juan auch sogar bei der von ihm verhassten Sozialistischen Regierung ein Stein im Brett, das ihm bei manchen Misstaten aus Lamere zog. Meist passierte dies während sein Trupp zur niederschlagung Protestierender Truppen, recht vor Befehl walten lies. Im gleichen Jahr als Costa denn Rang des Generals erreichte, starb General Manuel Antonio Tovar und gab sein Amt an seinen Sohn Luís Antonio Rivera weiter. Als dieser das Unterdrückende Werk seines Vaters fortführte, Schloss Juan mitsammt seinen ihm treu ergebenen Offiziersstab, zu einer Putsch Armee auf, die in Santana alleine insgesammt 15.000 Man betrug. Wie durch ein wunder, wurden dann die von Antonios Soldaten blutig niedergeschlagen Studentenaufständlern, mit Waffengewalt der eigenen Armee unterstüzt. Costa nahm alle von demm Sozialisten geprägten Organisationen hoch, und Stürmte am 3. August denn El Palacio del Pueblo und zu diesesn Zeitpunkt war die Sozialistische Regierung abgesetzt. Nachdem die letzten zerschpliteten Truppen, festgenommen wurden, erklärte Costa am 23 August, Tolanica als "Tolanische Republik ". Im laufe der Zeit konnte er mit tatkräftiger Hilfe, das Land stabilisieren und aufbauen, und verkündigte eine demokratische Verfassung. Er selbst verkündtete auch, das er die Macht dem Volke übergibt, und bald Wahlen anstehen.
Politik
folgt