Chinopien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2007, 12:18 Uhr
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Simulationssprache | Deutsch | ||
virtuelle Sprache | Chinopisch | ||
Hauptstadt | Quianlongjing | ||
Regierungssitz | Tsingtao | ||
Staatsform | Konstitutionelle Monarchie | ||
Gliederung | 4 Provinzen | ||
Kaiser | Qianguang | ||
Reichskanzler | Takkatakian Udo | ||
Landesgröße | 1.159.745 km² | ||
virtuelle Einwohner | 54.140.000 | ||
reale Einwohner | 29 | ||
Währung | Yuan | ||
Nationalhymne | Kaiserhymne | ||
offizielles Kennzeichen | GR | ||
Vorwahl | +20 | ||
Gründung | 25. Juli 2000 | ||
Gründer | Zhongli Qianlong | ||
Auflösung | - | ||
Website | www.gelbes-reich.net | ||
Forum | http://gr.zhoras.de | ||
- |
Geschichte
VL-Geschichte
Vor-Antike
7500 v. Chr.: Erste Spuren von Siedlern im Gelben Reich. Auf Grund der Abgeschiedenheit zu anderen Völkern entwickeln sich die heimischen Bewohner auf dem chinesischen Kulturweg, anstatt eine Kultur ähnlich der anderen Völker dieser Gegend anzunehmen.
7500 v. Chr. - 6000 v. Chr.: Die Einwohner führen ein einfaches Nomadenleben. Die Stämme ziehen auf Wegen zwischen dem heutigen Guanghuan und der Küste hin und her.
6000 v. Chr.: Mit Gründung der Stadt Kanton wird das Nomadenleben beendet. In den folgenden Jahrzehnten werden die meisten Städte westlich der Goshark-Höhen gegründet. Das Mittelgebirge bleibt auf Grund besonders gefährlicher Hänge, starken Steigungen etc., vorerst unerschlossen.
5500 v. Chr.: Als erster Staat auf diesem Gebiet entsteht Chinota. Regiert wird von Nanjing aus, dort herrscht die Sayonara-Dynastie nach monarchischem Prinzip. Die Macht ist jedoch nicht besonders ausgeprägt, weil verschiedene Fürsten lediglich auf den eigenen Einfluss hinarbeiten. Die Hauptstadt hat sich im Laufe der Jahre zum Kulturzentrum entwickelt. Das besondere an diesem ersten Land ist die Ausrichtung auf Bauernwirtschaft und Felderbau. Damit hat sich das Land innerhalb kürzester Zeit zu einer reichen Nation entwickelt.
5000 v. Chr.: Im Zuge weiterer Zivilisierung werden die Goshark-Höhen erschlossen und die heutigen Städte dieser Region gegründet.
4000 v. Chr.: Mit einem Staatsstreich hat sich ein reicher Kaufmann der Stadt Nanjing zum Oberhaupt krönen lassen und lässt sich unter dem Titel Pharao als Halbgott verehren. Die Macht ist allein auf ihn gebündelt, so dass er als Despot herrscht und gleichzeitig eine Militarisierung der ganzen Nation vorantreibt. Er begründete die Monsun-Dynastie, die durch viele Gebietserweiterungen auf den Staat positiv einwirkte. Leider jedoch war die Herrschaft recht brutal und das Volk musste viel Leid ertragen.
3800 v. Chr. - 2500 v. Chr.: Die Dynastie der Monsun erleichtert das Leben für die Bürger erheblich durch enorme Reformen. Am Ende dieser Zeit ist es jedoch so weit gekommen, dass die Herrscher nicht mehr genügend Macht auf sich vereinten, um Eindringlingen aus dem Westen entgegenzutreten. Infolge dessen kommt es immer häufiger zu Übergriffen aus Feltar.
2485 v. Chr.: Mit einem plündernden und mordenen Heer zieht ein König aus den feltarischen Gebieten in Chinota ein und greift die Hauptstadt Nanjing ohne Vorwarnung an. Dabei sterben große Teile der Bevölkerung, da die Solaten mordend und vergewaltigend durch das Land ziehen. Mit dem Fall der Hauptstadt geht Chinota zu Grunde und mit ihr die Monsun-Dynastie. Desweiteren hat die Stadt Nanjing ihre Vorherrschaft in den chinopischen Gebieten verloren.
2485 v. Chr. - 2099 v. Chr.: Das Land wurde seit dem Fall der letzten einheitlichen Nation oft geteilt, ist daher zunehmend zersplittert. Am Ende dieser dunklen Ära gibt es rund 20 Königreiche auf dem alten Staatsgebiet von denen die meisten auch wirtschaftlich vor dem Abgrund standen. Lediglich drei Königreiche, zu denen größere Städte gehörten bzw. die aus größeren Städten bestanden, besaßen einen gewissen Reichtum. Das waren Costanchia (Tsingtao & Umgebung), Notanas (heutiger Name: Lanzhou) und Guangyuan.
2099 v. Chr. - 2086 v. Chr.: Der König von Costanchia verbündet sich mit dem König von Guangyuan und den Restlichen Adeligen der alten Hauptstadt Nanjing. Sie stellten sich ein Söldnerheer aus Einwohnern der südöstlichen Auslandsgebiete zusammen und eroberten beinahe das gesamte Staatsgebiet des ehemaligen Chinotas in einem blutigen Krieg zurück. Hauptgegner war die Stadt Notanas, die von Stämmen anderer Kulturen aus dem Norden unterstützt wurde. Um die Macht des neuen Herrschers zu demonstrieren, benannte man nach dem Sieg die Stadt Notanas in Lanzhou um. Der Reichtum von dort wurde nach Tsingtao geschafft, so dass diese neue Hauptstadt sehr schnell eine Vormachtstellung erhielt. Der Nordwesten der Nation konnte nicht zurück erobert werden, diese Gebiete wurden noch vom Großkönig Feltars gehalten. Dafür setzte man sich jedoch entgültig jenseits der Goshark-Höhen ab und gründete die Bastion Kumiygus (heute Kunming). Das neue Königreich wurde Shenaya genannt, nach der Herrscherdynastie, die einst Tsingtao und jetzt das ganze Land beherrschte.
2086 v. Chr. - 900 v. Chr.: Wieder hat sich aus dem Land dieser Region ein Agrarvolk entwickelt. Durch die weite Verbreitung der Landwirtschaft ist die Nahrungsgrundlage geschaffen und es wurde möglich das Land eine lange Zeit ohne Unruhen zu führen, es gab nur kleine Gebietserweiterungen im Nordwesten, nach Unruhen von feltarischen Einwohnern, deren Vorfahren Teil Chinotas waren und welche nun in den Schoß ihres Heimatvolkes zurückkehren wollten.
Antike
900 v. Chr. - 891 v. Chr.: König Sokyuhar beginnt damit eine große Flotte aufzubauen. Dazu wird zusätzlich zum Schiffsbauprogramm in Tsingtao ein riesiger Hafen errichtet. Diese Einrichtungen sollen dazu dienen, sämtliche Inseln innerhalb von 100 Meilen für Shenaya zu erobern. Da der König jedoch weniger über die Folgen dieses gewaltigen Projektes nachgedacht hat, kommt es binnen kürzester Zeit zu Holzknappheit und steigender Armut. Schließlich sind die Staatskassen leer, doch das Volk muss weiterhin unter dem Schiffsbau leiden. Es kommt es zur Revolution und der König wird jenseits der Ostgrenze des Landes verbannt. Die Flotte wird hingegen an Nachbarstaaten verkauft, damit das Land wieder finanzielle Mittel in die Kassen bekommt.
891 v. Chr. - 883 v. Chr.: Der ehemalige König hat mit neu geworbenen Truppen versucht das Land zu erobern. Dabei scheiterte er jedoch gegen die neue militärische Führung und muss endgültig das Land verlassen. Er und seine Gefolgsleute gründen daraufhin die Stadt Shenyang weit östlich der damaligen Grenze. Als neuer Führer übernimmt der General, der die aufständischen Truppen in den Kampf geführt hat, Chayodin Qianlong, die Regierungsgeschäfte als König von Chinopien.
883 v. Chr. - 240 v. Chr.: Das Land wurde erneut aufgebaut und wurde wirtschaftskräftiger denn je. Mit der Zeit beginnt man sich konzentriert auf einen größeren Krieg vorzubereiten, in welchem dann Feltar angegriffen werden soll. Bisher konnte man wieder einige Gebiete dem westlichen Nachbarn abnehmen. Weiterhin wurde die Ostgrenze weiter vorgeschoben und die Städte Xining und Huainan gegründet.
240 v. Chr. - 225 v. Chr.: In einem großen Feldzug wurden viele feltarische Armeen besiegt, so dass das Königreich Chinopien sich sehr weit ausdehnt und zusätzlich viele feltarische Gebiete übernommen hat. Zu dem Zeitpunkt war Chinopien eine der führenden Kultur-, Wirtschafts- und Militärmächte der gesamten Region.
203 v. Chr. - 201 v. Chr.: Nach einer 45 jährigen Amtszeit stribt König Tientai-Shan der Qianlong-Dynastie ohne Nachkommen. Damit ist diese Dynastie ausgestorben und weil es keinen Nachfahren oder jemand anders mit berechtigtem Anspruch auf den Thron gab, wurde die Republik ausgerufen. Doch bevor alles wieder in eine stabile Lage kam, wurde zunächst ein blutiger Bürgerkrieg ausgetragen. Dabei kämpften die Republikaner gegen Anhänger einer Autokratie. Letztere haben jedoch nur wenige taktisch erfahrene Strategen in ihren Reihen beschäftigt, so dass die Republikaner die Küstengebiete um Tsingtao und somit die Schlüsselposition zur Eroberung des gesamten Landes halten konnten.
201 v. Chr. - 180 n. Chr.: Die Republik Chinopien existiert als friedliches Land ohne größere Kriege und Probleme. Doch durch die zunehmende Kriminalität in den von der Hauptstadt weit entfernten Gebieten, wird die Macht der Regierung immer geringer. Lediglich die Gebietserweiterungen im Osten durch friedliche Kolonialisierung liefen einwandfrei. Man gründete zwei Städte, die auch heute noch von Bedeutung sind: Zaozhuang und Huang He. Schließlich ist man jedoch auf das Imperium Shenyang getroffen, das die Nachfahren des ehemaligen Königs Sokyuhar ausgerufen hatten. Diese Nation umfasste drei Ballungsräume, Jangtse, Shenyang und Anqing.
180 - 191: Einflussreiche Personen im Westen des Landes rufen das Feltarische Reich aus, nachdem das ehemalige Großkönigreich Feltar zu Grunde gegangen ist. Von dort aus sollte das alte Reich wiederhergestellt werden. Innerhalb kurzer Zeit haben sich die ehemaligen feltarischen Gebiete dieser neuen Nation angeschlossen, welchen sich nun die Republik Chinopien einverleiben wollte.
198: Nach vielen Niederlagen der chinopischen Armee stehen die feltarischen Eroberer vor Kanton. In dieser Stadt befindet sich die letzte Armee des Landes, nachdem sogar Tsingtao gefallen ist. Weil jedoch frühzeitig starke Wehranlagen errichtet wurden, mussten sich die Eindringlinge auf eine Belagerung der Stadt einlassen.
199: Ohne Vorwarnung oder einen Hilferuf der chinopischen Regierung greift das Imperium Shenyang ins Kriegsgeschehen ein. Mit einem riesigen Heer gelingt es die Besatzer aus Feltar komplett aufzureiben.
199 - 207: Dem Imperium Shenyang gelingt es mit chinopischer Unterstützung sämtliche Eindringlinge aus dem Land zu vertreiben. Dabei werden die feltarischen Truppen sogar bis zu den ursprünglichen Grenzen zurückgedrängt.
207 - 522: Nach dem Scheitern der Republik übernehmen sogenannte Landräte die Macht. Diese (drei an der Zahl, später dann vier) verwalteten je eine der Landsstädte, Tsingtao, Kanton und Nanjing und wurden auf Lebenszeit gewählt. Die anderen Gebiete wurden durch das Imperium Shenyang übernommen. Es konnten durch die Chinopier auch keine Eroberungen durchgeführt werden, weil es ein Bündnis mit Shenyang gab. Lediglich kam im Jahr 399 durch eine Schenkung die Stadt Guangyuan mit den umliegenden Gebieten zum Einflussbereich Chinopiens zurück.
Mittelalter
522 - 555: Nachdem der Bruder des Imperators von Shenyang einem Attentat zum Opfer gefallen ist, hat das Imperium schwere Probleme: Der Bruder des Herrschers hatte nämlich die Verwaltung der ehemaligen chinopischen Gebiete übernommen, die verstärkt in den letzten Jahren einen Wiederanschluss an die freien Gebiete verfolgten. Zudem wurden die östlichen Gebiete Shenyangs verstärkt von Reiterhorden Vesterans angegriffen, so dass das Land allgemein geschwächt wurde. Da es keinen Seehafen gab, konnte auch keine überseeische Unterstützung zur Hilfe gerufen werden. Chinopien hingegen war militärisch wieder etwas bedeutender geworden und annektierte so die shenyangschen Gebiete, die man bis 179 noch als eigenes Hoheitsgebiet kontrollierte. Dieses neue Land wurde von den vier ehemaligen Landräten regiert. Sie schlossen mit Shenyang einen Friedensvertrag, ohne zusätzliche Forderungen zu stellen, da die Landräte viele Freunde unter den Mächtigen in Shenyang hatten und eine Allianz aufbauen wollten. Gemeinsam wurden dann die vesteranischen Reiter vertrieben und besiegt.
555 - 867: Die Landräte und ihre Nachfolger regierten das Land über 300 Jahre lang, wobei der Posten des jeweiligen Landrates immer weiter vererbt wurde. Mit der Zeit wurde es jedoch immer schwieriger das Gebiet gemeinsam zu verwalten, weil jedes Mitglied stets darauf aus war seine eigene Macht zu vergrößern. Hinzu kam es, dass sich in Feltar ein eigener Staat bildete, das Feltarische Imperium. In der Folgezeit kam es mit dem Erbfeind immer wieder zu Grenzstreitigkeiten. Das ganze hatte zur Folge, dass die Wirtschaftskraft und der Lebensstandrad zu dieser Zeit sehr stark nachließen.
867: In diesem historischen Jahr sich die Landräte erstmals wieder einig, da sie zufällig alle nah miteinander verwandt waren. Sie beschlossen einem gemeinsamen Neffen, Apaoli die gesamte Macht zu geben und ihn zum Kurfürsten Chinopiens zu ernennen. Das hatte auch kurze Zeit später die erste Wirkung, da der neue Monarch einen Friedensvertrag mit Feltar schließen konnte, in dem sich beide Staaten zu Neutralität verpflichteten und gleichzeitig ein Handelsabkommen schlossen.
867 - 925: Durch die alleinige Regierung des Kurfürsten ist das Staatsgebilde des sogenannten Chinopischen Reichsbunde seit langem wieder im Aufschwung und zugleich von Frieden geprägt.
925: Die Zusammenarbeit des Chinopischen Reichsbundes mit dem Imperium Shenyang hat sich ausgezahlt: In einer beeindruckenden Parade in Tsingtao vereinigen sich beide Staaten, nachdem Shenyangs Herrscherdynastie keine weiteren Nachkommen vorgebracht hatte.
925 - 966: Bereits nach kurzer Zeit lässt sich erkennen dass das Staatsgebiet zu groß ist, als dass es von einer Person verwaltet werden könnte. So versammelten sich im Jahre 966 rund 60 Großgrundbesitzer auf dem Reichstag von Xining um die zukünftige Gestalt des Staates festzulegen. Dort wurde beschlossen, das Feudalsystem einzuführen, wobei die Kurfürstin Amaterasu das Staatsgebiet in sieben Fürstentümer und Markgrafschaften unterteilt hat. Sie gründet Qianlong-Stadt in Gedenken an den ehemalige großen General und nimmt des weiteren den Namen Amaterasu Qianlong an. Ab diesem Reichstag hieß der Staat Chinopisches Reich.
966 - 979: Nachdem sich das neue System bewährt hat, gibt es im Jahr 979 einen Zwischenfall: Kunming Fu trennt den Norden des Landes ab und erklärt dem Chinopischen Reich den Krieg.
979 - 982: Die Bevölkerung war der Kurfürstin auf Grund ihrer politischen Erfolge zutiefst erlegen, so stand das ganze Land hinter ihr, als sie in den Krieg zog: Nach kurzer Zeit war Kunming Fu in die Defensive gedrängt, so dass dieser kapitulieren musste und sein Nordchinopisches Reich zurück eingegliedert wurde. Nach diesem Konflikt beschloss der Reichstag, der seitdem in Qianlong-Stadt tagte, eine Verminderung der Macht der regionalen Herrscher.
982 - 1120: Das Chinopische Reich festigte sich auf dem Nationalgebiet durch eine einheitliche Kultur. Eine wichtige Stütze dafür war das Feudalsystem, durch das die Macht des Kurfürsten auch auf regionaler Ebene gefestigt blieb. Über diesen Zeitraum wurde auch die Ostgrenze verschoben.
1120 - 1133: Stämme aus Vesteran überfallen immer wieder Grenzstädte und -dörfer des Chinopischen Reiches. Der Kurfürst beschließt mit allen Kräften dagegen anzugehen und lässt sich für diese "heilige Mission" zum König ernennen.
1133: Ein riesiges Fußsoldatenheer mit vielen Tausend Soldaten wurde beauftragt Vesteran zu erobern. Als auf dem Drosselfeld das Lager aufgeschlagen wird, geschieht das Unglück: Mit einem hinterhältigen Angriff gelingt es einem Reiterheer Vesterans von einigen hundert Männern über Nacht diese Streitkräfte mit nur geringen Verlusten aufzureiben. Damit annektiert Vesteran chinopische Gebiete und schwächt das Land gewaltig. Nach dieser Niederlage dankt der König ab und überlässt dem Markgraf M'ing die Regierungsgeschäfte.
1133 - 1450: Die neue Königs-Dynastie konzentriert sich darauf einen Frieden mit Vesteran einzuhalten. Statt die verlorenen Gebiete zurückzuholen beginnt man mit der Siedlung östlich der damaligen Grenze. Durch gewaltige Anstrengungen, bei denen die Bevölkerung stark mitwirken musste, wurden die Städte Yumen, Fuzhou, Nanchang und M'ing gegründet. Zur schnellen Entwicklung wurden Einwohner des westlichen Landesteils zwangsumgesiedelt.
1450: Der König Petchyko kommt an die Macht im Chinopischen Reich. Er ist der Überzeugung, dass das Chinopische Reich zu einer Seemacht heranreifen muss und lässt den Hafen Tsingtaos mit staatlichen Werften ausbauen und beginnt auch bald mit dem Bau von Segelkriegsschiffen.
1450 - 1503: Die Seekriegsflotte des Chinopischen Reichs erweist sich als Schutzflotte. Obwohl man mehrfach versucht hatte einige Inseln zu erobern blieb es meist erfolglos. Somit beschränkten sich die Aufgaben dieser starken Seemacht darauf zu verteidigen und die Gewässer von Piraterie freizuhalten.
Kolonialzeit
1503 - 1618: Das Gelbe Reich durchläuft erstmals seit vielen Jahren wieder eine ruhige Epoche. Während dieser 115 Jahren gibt es weder politisch noch militärisch oder gesellschaftlich große Veränderungen. Lediglich gegen Ende dieser Ära lebt das Forscherwesen wieder auf. Durch Einführung der Buchdruckmaschine erlebten Dichter und Geschichtsschreiber einen ersten Höhepunkt.
1618 - 1625: Nachdem sich das 3. Kyrolonische Kaiserreich etabliert hatte und große Teile des Golfes von Katamar erobert hat, wenden sich die Kyrolonier gegen das Gelbe Reich. In einem sieben Jahre lang andauernden Krieg wurden auf beiden Seiten keine nennenswerten Gebietsgewinne gemacht, daher legte man in einem Friedensvertrag die auch noch heute gültige Grenze fest. Einzige Nachwirkung war der Zusammenbruch des kyrolonischen Staatswesen, das nun durch das Königreich von Pyron ersetzt wurde.
1625 - 1677: Im Gelben Reich kehrt nach dem Krieg wieder Ruhe ein. Doch durch den Krieg hat sich der König seiner Macht bereichert. So kommt es häufiger zu Spannungen zwischen dem König und den Adeligen.
1677 - 1685: Nach weiteren Beschneidungen der Adeligenmacht kommt es zum Krieg. Die Monarchisten kämpfen gegen Aristokraten. Nach Ende dieses acht Jahre lang andauernden Konfliktes wurde der König stark entmachtet und stand nur als Vermittler den Adeligen zur Verfügung. Es konnten sich vier Fürsten vier Reiche erkämpfen, die heutigen Provinzen des Landes. Jede dieser Provinzen konnte praktisch eine völlige Souveränität vom Chinopischen Reich aufweisen.
1685 - 1777: Fast ein Jahrhundert lang konnten die vier Fürstentümer ihre Souveränität halten. Nach dieser Epoche schlossen die Fürsten Ostanias und Sinkiangs (das heutige Reichsland Qianlong) eine Doppelmonarchie, welche sich bald zu einer Personalunion zu Gunsten Ostanias entwickelte, d. h. sie stellten den Großherzog.
1777 - 1791: Erwartungsgemäß eroberte das neu-geschaffene Reich im Osten den Rest der Nation. Die geringe Gegenwehr hing damit zusammen, dass inbesondere dem Fürstentum Godwana nur geringe finanzielle und wissenschaftliche Ressourcen zur Verfügung standen.
1791 - 1815: In dieser Zeit konnte sich im Chinopischen Reich eine Monarchie entwickeln wie es bereits vor 1625 der Fall war. Am Ende dieser Zeit fühlte sich der König zu höherem berufen und beschloss das Staatsgebiet zu erweitern.
1815 - 1818: Bereits nach kurzer Zeit hat das Chinopische Reich das Khanat Tartastan im Osten des Landes erobert. Den südlichen Teil gliedert man sofort in das Reich ein, den nördlichen verwaltete man als Kolonie und begann mit der Ausbeutung der Menschen.
1818 - 1848: Eine Zeit lang konnte sich das Kolonialreich halten, doch in der Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu Aufständen innerhalb der gesamten Nation, da von verschiedensten Bevölkerungsgruppen eine Demokratie sowie die Öffnung des Landes gegenüber anderen Kulturen gefordert wurde.
1848 - 1850: Durch eine Revolution wird die Macht des Adels aufgelöst. Er steht jetzt nur noch für repräsentative Aufgaben zur Verfügung. Weiterhin konnte sich der nördliche Teil Tartastans vom Gelben Reich lösen, der Süden blieb unter chinopischer Kontrolle.
RL-Geschichte
Gründung
Das Gelbe Reich wurde am 25. Juli 2000 von Zhongli Qianlong gegründet.
heute
Kultur
Kultureller Mittelpunkt des Gelben Reiches ist die Kaiserliche Akademie. In ihr finden sowohl kulturelle Planungen und Veranstaltungen als auch universitärer Schulbetrieb statt. Mitglieder sind nach einer Gesetzesreform automatisch alle Adligen des Reiches. Dadurch entsteht eine gewisse Verpflichtung der Adligen sich an der kulturellen Ausgestaltung zu beteiligen. Lediglich der Präfekt der Kaiserlichen Akademie, der vom Kaiser berufen wird, kann auch Nicht-Adelig sein.
Links:
Forum der Kaiserlichen Akademie
Eine weitere kulturelle Einrichtung ist die Chinopische Reichsbibliothek, in der das gesamte Wissen Chinopiens bewahrt wird.
Außerdem ist das Gelbe Reich Mitbegründer der Universität des Nordens, einem Gemeinschaftsprojekt mit Kaysteran und PFKanien.
Politik
Politisches System
Chinopien ist eine demokratische Monarchie. Die höchste staatliche Position nimmt der Kaiser ein. Er hat in erster Linie repräsentative aber auch ein paar politische Funktionen. Die Exekutive bildet der alle 3 Monate direkt gewählte Reichskanzler mit dem von ihm bestimmten Kabinett. Für die Gesetzgebung verantwortlich ist die auch alle 3 Monate gewählte Reichsversammlung. Die oberste judikative Gewalt ist der Kaiserliche Gerichtshof. Der Richter wird als Kejingde Feguan bezeichnet. Er wird alle 6 Monate neu gewählt.
Innenpolitik
Chinopien ist ein föderalistisch geprägter Staat. Er setzt sich aus den 4 Provinzen Tsingtao, Goshark-Höhen, Reichsland Qianlong und Ostania zusammen. Die Provinzen werden durch ihre Gouverneure verwaltet. Zusätzlich haben die Provinzbürger die Möglichkeit, durch den von ihnen gewählten Senator legislative Gewalt auf Reichsebene auszuüben. Die Provinzen haben das Recht, Provinzialgerichte einzurichten. Dabei ist die Gesetzgebung des Reiches dem der Provinzen übergeordnet.
Außenpolitik
Parteien
Tsuchinota mit dem ehrenwerten Xi Wang Takkatakian
Tagore-Tajomulco-Haus, GKP mit dem ehrenwerten Dong Wang Dorsich
Wirtschaft
Firmenlandschaft
Die Firmenlandschaft im Gelben Reich ist vielfältig. Besonders beliebt sind Firmen für Freizeit und Unterhaltung der Chinopen, IT-Dienstleistungen und Unterhaltungsmedien. Eine genaue Auflistung der Firmen, nach ihren Branchen geordnet, finden sie hier.
WiSim
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