Stralien: Unterschied zwischen den Versionen

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|+<big>'''Republik Stralien'''<br>&nbsp;</big>
|+<big>'''Republik Stralien'''<br>&nbsp;</big>

Version vom 4. Mai 2007, 19:01 Uhr

Republik Stralien
 
flagge_small.jpg Wappen
(Details) (Details)
Karte
Amtssprachen Balakonisch, Chinopisch,
Jadartridisch, Irkisch
Hauptstadt Camber
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt
 Oberster Militär
Henry J. Cherokei
 seit dem
Regierungschef
 Oberster Militär
Henry J. Cherokei
 seit dem
Fläche 186 200 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 19,7 Mio.
105,8 EW/km²
VL Gründung 2. Februar 2007
Währung Stralischer Yuan
Nationalhymne t.b.a
Nationalfeiertag 12. Juni
(Tag des Purpurnen Flußes)
int. Vorwahl +470
int. Kennzeichen STR
Website Webseite
  im Aufbau
Forum Forum

Geschichte

VL-Geschichte

t.b.a.

RL-Geschichte

Anfang Januar 2007 wurden im Forum der Mikronation Irkanien erste Ideen laut einen Scharnierstaat zwischen Irkanien und Balakonien aufzuziehen um unter anderen die Minderheiten in den jeweiligen Ländern zu erklären. Im Februar 2007 wurde ein Forum erstellt und im März folgte die Reservierung der Fläche bei der OIK. Derzeit wird die feste Eintragung bei der OIK vorbereitet.

Kultur

Die Kultur von Stralien ist Aufgrund der vier unterschiedlichen ethnischen Gruppen im Land Regional sehr verschieden. Im nördlichen Teil des Landes leben vorrangig Irkanier, im Westen der Provinz Wallbie stellen Balakonier den größten Bevölkerungsanteil. in der Provinz Vic trifft man vorrangig auf Nachkommen von Einwanderern aus dem Gelben Reich und die Provinz Hjarta ist das Siedlungsgebiet der Jadatriden. Während die Volksgruppen an ihren Bräuchen auf dem Land meist stark festhalten sind vor allem in den Städten kulturelle Mischformen immer häufiger anzutreffen, was dazu führt das in Stralien sehr viele Feiertage gefeiert werden, unter anderem gibt es vier Neujahrsfeierlichkeiten jedes Jahr.

Bevölkerung

In Stralien gibt es vier verschiedene ethnische Gruppen, die größte Stellen dabei Balakonier die vorranig im Osten des Landes in der Provinz Wallbie wohnen, Irkanier, mit Irkisch als Muttersprache, die vor allem den Norden bevölkern, Nachfahren von Einwanderern aus dem Gelben Reich mit Chinopisch als Muttersprache sowie Jadartriden. Durch Mischehen, die inzwischen nicht unüblich sind verflüßigen sich diese ethnischen Zugehörigkeiten. Zur Bevölkerung kommen noch etwa 2% weitere Einwanderer vorrangig aus dem orceanischen Raum. Abgesehen von vereinzelten Zwischenfällen ist das Zusammenleben friedlich.

Die Regierung erhebt bei Volkszählungen die Abstammung nicht mehr, da sie hierdurch die Einigkeit des stralischen Volkes betonen möchte. Es bestehen Tendenzen die ethnischen Grenzen soweit wie möglich zu verwischen. In den Schulen lernen die Kinder bereits ab der ersten Klasse eine weitere Sprache neben der in ihrer Region üblichen, ab der 5. Klasse kommt eine zweite Fremdsprache hinzu.


Provinz Hauptstadt Gesamt-
bevölkerung
Balakonier Summe Chinopier Summe Irkanier Summe Jadatriden Summe Mischlinge/
Sonstige
Summe
Camber Camber 200.000 18% 3.6000 17% 34.000 12% 24.000 33% 66.000 20% 40.000
Hjarta Hopart 2.900.000 2% 58.000 8% 232.000 10% 290.000 65% 1.885.000 15% 435.000
Terridor Sid Nei 6.300.000 8% 504.000 8% 504.000 68% 428.4000 5% 315.000 11% 693.000
Vic Melboan 4.700.000 5% 235.000 63% 2.961.000 4% 188.000 15% 705.000 13% 611.000
Wallbie Perf 5.600.000 75% 4.200.000 6% 336.000 2% 112.000 4% 224.000 13% 728.000
Total 19.700.000 5.033.000 4.067.000 4.898.000 3.195.000 2.507.000

Klima

mons_stralis.jpg
Sonnenuntergang in den Jadarischen Alpen, links im Bild der Mons Stralis

Das Klima in Stralien ist wie im orceanischen Raum überwiegend tropisch. Dabei sind die Temperaturen in Küstennähe im Schnitt 3°C höher als im Inland. In den Jadarischen Alpen fällt auf den höheren Lagen in den kälteren Monaten regelmäßig Schnee, allerdings ist nur der Mons Stralis das ganze Jahr über schneebedeckt.

Geographie

Stralien liegt auf der Insel Jadaria. An der Nordküste befanden sich ausgedehnte Moorlandschaften, die im laufe der Zeit vom Menschen trockengelegt wurden und nun dem Ackerbau dienen. An der Südküste findet man niedrige Hügellandschaften. Im Kernland türmen sich die Jadarischen Alpen auf. An ihren Flanken hat sich ein dichter Regenwald gebildet der die größte Artenvielfalt in Stralien bietet. Der höchste Berg ist der Mons Stralis (4356m), ein nationales Symbol Straliens.

Drei größere Flüße durchziehen das Land, deren Ursprung alle in den Jadarischen Alpen liegt. Der Sceta im Norden, der Yarra, der bei Melboan in das Orceanische Meer mündet, der Mari, als längster Fluß, und der Grenzfluß zu Balakonien der Margin.

Politik

Politisches System

Stralien ist pro-forma eine Republik. Die Regierung wird aber nicht demokratisch gewählt sondern ist seit einem Putsch des Militärs in dessen Händen und wird von ihm gestellt. Die Macht der Militärs erstreckt sich auf alle Ministerien, bis auf das Zentrale Bürgeramt dessen Verwaltungsstrukturen bis heute noch keinen Einfluß des Militärs auf seine Arbeit zuließen.

Staatsoberhaupt und Regierungschef ist zur Zeit der Oberste Militär Henry J. Cherokei der mit drei weiteren Generälen die Macht im Land innehat. Er hat die Befugnis gesetze und Verordnungen zu beschließen so lange sie nicht von allen drei Generälen abgelehnt werden. Er kann jede Entscheidung der Generäle, die mit einer absoluten Mehrheit zu fällen sind mit einem Veto belegen.

Innenpolitik

Die Innenpolitik des Landes ist für Diktaturen als sehr liberal zu bezeichnen. Es herrscht zwar keine verbriefte Rede- und Pressefreiheit, dennoch nimmt sich die Regierung selten heraus Medien und Meinungen zu zensieren. Regierungskritiker werden nach Berichten von ausländischen Diensten wie dem irkanischen Thurisaz, für gewöhnlich unter Druck gesetzt.

Außenpolitik

Nach einer Zeit der außenpolitischen Isolation Straliens beginnt das Land erneut langsam diplomatische Kontakte aufzubauen. Mit Irkanien wurden die langjährigen Grenzstreitigkeiten beigelegt und man pflegt inzwischen wieder Kontakte, obwohl die stralische Regierung die hegemonialen Tendenzen des Irkanischen Reiches stets beobachtet. Mit dem anderen Nachbarn Balakonien herrscht noch ein eisiges Klima, man ist aber auf beiden Seiten bemüht gute Kontakte herzustellen. Ein Vertrag über die diplomatische Anerkennung und Kontakt wurde mit der ehemaligen Kolonialmacht dem Gelben Reich geschlossen. Desweiteren besteht Kontakt zum Marienordenstaat sowie Aquatropolis.

Wirtschaft

Straliens Wirtschaft ist vergleichbar mit der des Nachbarlandes Irkanien. Als Hauptexportprodukt gilt der stralische Wein, der vor allem im Süden um Melboan angebaut wird und von Kennern geschätzt wird. Daneben wird in der Provinz Vic immer noch nach Gold geschürft und es befinden sich mehrere Fabrikationsanlagen für Konsumgüter hier. Wallbie ist durchgehend landwirtschaftlich geprägt, allerdings siedelt sich um Perf zunehmend High-Tech Industrie aus Balakonien an, die hier auf günstigere Arbeitsplätze setzt. In der Provinz Hjarta wird vor allem Viehzucht betrieben. Die Provinz Terridor ist im Westen sehr vom Ackerbau und im Osten durch Schwerindustrie im Bereich um Sid Nei geprägt.

Infrastruktur

Die Analphabetenrate liegt bei 20%, die Urbanisierung bei 60%. Auf 1000 Einwohner kommen 79 PKW, 56 Telefonanschlüße und 120 Fernsehgeräte.

Das Straßennetz ist gut ausgebaut, wenn auch nicht überall asphaltiert. Die Eisenbahn (Stralische Verkehrsbahnen SVB) hat ein weniger dichtes Netz als die der Bahnen von Balakonien oder Irkanien (Uruz). Die größeren Städte verfügen über einen Flughafen, die alle durch Inlandsverbindungen durch die staatliche Fluggesellschaft Stralud (Stralischer Luftdienst) angeflogen werden.

Medien

Neben Zeitungen und Zeitschriften, die von der Militärregierung bei Verdacht zensiert werden, erfreut sich in Stralien vor allem das Radio großer Beliebtheit. Es gibt kaum einen Haushalt in Stralien der kein Radio besitzt. Die Regierung finanziert drei Radioprogramme die jeweils in allen vier Sprachen im ganzen Land ausgestrahlt werden, daneben gibt es in den Städten mehrere vom Militär unter starken Auflagen genehmigte private Radiostationen. Dem gegenüber steht gerade mal ein Fernsehsender, der ebenfalls in vier Sprachen (mit je drei Untertiteln bei den Nachrichten) ausgestrahlt wird. Dies führt dazu, dass Filme mit bis zu vier verschiedenen Untertiteln ausgestrahlt werden.

WiSim

Eine WiSim ist nicht geplant.

Links