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Vinzenz Bailey (Diskussion | Beiträge)
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'''Vinzenz Bailey, eigentlich Vinzenz Ritter von Bailey''' (* 9. Oktober 1950 in [[Danzig]], [[Attekarien]]) ist ein [[Bergen|bergisch]]-attekarischer [[Politik]]er, Autor und Unternehmer. Er war zudem von Jni bis August 2007 geschäftsführender [[Bundeskanzler (Bergen)|Bundeskanzler]] der [[Bergen|BRB]].
'''Vinzenz Bailey, eigentlich Vinzenz Ritter von Bailey''' (* 9. Oktober 1950 in [[Danzig]], [[Attekarien]]) ist ein [[Bergen|bergisch]]-attekarischer [[Politik]]er, Autor und Unternehmer. Er war zudem vom 05.06.07 - 13.07.07 geschäftsführender [[Bundeskanzler (Bergen)|Bundeskanzler]] der [[Bergen|BRB]].


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==Leben==
==Leben==
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Bereits 1955 besuchte er die Schule. 1965 erhielt Bailey sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Bailey seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 33 Jahren eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Bailey ein Bauunternehmen auf, welches heute etwa 870 Mitglieder beschäftigt. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Bär, die ihn betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Bailey hätte ein Verhältnis mit Parteikollegin [[Julia-Marie Pfeffer]] und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann. Nach einer überwundenen Krankheit kehrte Bailey im Oktober 2006 wieder ins politische Tagesgeschäft zurück. Er hat seitdem auch einen politischen Wandel vollzogen und sieht sich nun als Christliberaler.
Bereits 1955 besuchte er die Schule. 1965 erhielt Bailey sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Bailey seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 33 Jahren eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Bailey ein Bauunternehmen auf, welches heute etwa 870 Mitglieder beschäftigt. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Bär, die ihn einige Jahre später betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Bailey hätte ein Verhältnis mit seiner [[CDP]] Parteikollegin [[Julia-Marie Pfeffer]] und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann. Im Frühlung 2006 verließ Bailey nach Ablauf seiner Amtszeit als attekarischer Bundesminister die aktive Politik aus Gesundheitsgründen. Nach einer überwundenen Krankheit kehrte Bailey im Oktober 2006 wieder ins politische Tagesgeschäft zurück. Er hat seitdem auch einen politischen Wandel vollzogen und sieht sich nun als Liberaler. Am 1. April 2007 trank Bailey vom Wasser des Jungbrunnens im Delfter Kloster und sein Körper verjüngte sich um 30 Jahre.  
Am 1. April 2007 trank Bailey vom Wasser des Jungbrunnens im Delfter Kloster und sein Körper verjüngte sich um 30 Jahre.  


===Politik===
====Attekarien====
Im Oktober 2005 stieg Bailey aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit Volker Kauder die [[Christlich Demokratische Partei]]. Im zweiten ordentlichen [[Nationalrat (Attekarien)|Nationalrat]] erlangte er auch einen Sitz über die Parteiliste und erhielt in der [[Bundesregierung_(Attekarien)#Kabinett_Fresse_II_.289._Februar_2006-6._Juni_2006.29|Regierung Fresse II]] den Posten des Bundesministers für Inneres und Verteidigung. Als Inhaber dieses Amtes war Bailey insbesondere für die Koordination der Aufnahme des [[Imperianisches Archipel|Imperianischen Archipels]] in die Bundesrepublik verantwortlich. Im dritten, um einen Sitz vergrößterten Nationalrat erhielt ist CDP zwei Sitze, welche durch Bailey und Sarah von Wallenstein besetzt wurden. Letztere schied allerdings später aus, wodurch die Stimmkraft der Partei halbiert wurde.


Landespolitisch tritt Bailey durch die Arbeit an der Landesverfassung des [[Delfter Land]]es hervor. Er wurde zudem als Landeshauptmann und damit als Oberhaupt des Bundeslandes gewählt. In dieser Position widmet sich Bailey vor allem dem Kampf gegen die Perspektivlosigkeit und der Einführung konservativer Werte nach seinem Erziehungsprinzip. Im September 2006 wird Bailey verurteilt, weil nach Auffassung des Gerichts in seinen Werk "Erziehungsprinzip Reloaded" Volksverhetzung begangen hat.
==Politik==
Am 10.09.2006 hat Bailey aufgrund seiner Krankheit die attekarische Staatsbürgerschaft abgelegt und bürgerte im Oktober nach überstandener Krankheit wieder ein. Seit dem großen Brand vom 01. November ist Bailey kommissarischer Landeshauptmann des Delfter Landes und leitet wieder die Geschicke des Landes.
===Attekarien===
Bei der Nationalratswahl vom 14. Februar 2007 ist Bailey nach 8 Monaten wieder Mitlgied des Nationalrates, der aus vier Sitzen besteht. Obwohl die AG (Attekarische Gilde) mit 3 Abgeordneten die Mehrheit stellt, wird Bailey in die Regierungsarbeit als Bundesminister für Inneres, Verteidigung und Heimatschutz sowie als stellv. Bundeskanzler einbezogen. Schwerpunkte der fünften Legislaturperiode ist der Heimatschutz und die Frage, wie man die Bedrohung für Volk und Staat, die VKL, aufhalten kann.
Im Oktober 2005 stieg Bailey aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit [[Volker Kauder]] die [[Christlich Demokratische Partei]]. Bailey erlangt im zweiten [[Nationalrat (Attekarien)|Nationalrat]] ein Mandat und wurde als Bundesminister für Inneres und Verteidigung in das [[Bundesregierung (Attekarien)|Kabinett Fresse II]] berufen.  Als Inhaber dieses Amtes war Bailey insbesondere für die Koordination der Aufnahme des [[Imperianisches Archipel|Imperianischen Archipels]] in die Bundesrepublik verantwortlich. Bailey war außerdem der erste Landeshauptmann des [[Delfter Land|Delfter Landes]]. Im September 2006 wurde er verurteilt, weil er nach Auffassung des Gerichts in seinen Werk "Erziehungsprinzip Reloaded" Volksverhetzung begangen hat.
 
'''Nach der Politikpause'''
Bei der Nationalratswahl vom 14. Februar 2007 wurde Bailey nach 8 Monaten wieder Mitglied des Nationalrates und als Bundesminister für Inneres, Verteidigung und Heimatschutz, sowie stellv. Bundeskanzler in die Regierung Bleichenberg berufen. Auf Bailey Initiative wurde der "[[Antikommunistischer Schutzwall|antikommunistische Schutzwall]]" als Grenzbefestigung zu Tauroggen und der dostarusischen Kommune errichtet.
 
Er gehört seit der vierten Wahlperiode ununterbrochen dem attekarischen [[Nationalrat]] an und amtierte mehrfach als Nationalratspräsident.
 
===Bergen===
Im Juli 2006 erlangte Bailey zusätzlich die [[Bergen|bergische]] Staatsbürgerschaft.  In Bergen trat er der [[Demokratische Partei Bergen|Demokratischen Partei Bergen]] und wirkte auf eine Fusion mit der konservativen PKPB hin. Als die PKPB im Dezember 2006 in die Regierungskoalition unter Bundeskanzler [[Hugo Mödl|Mödl]] aufgenommen wurde, wurde Bailey Bundesaußenminister der Bundesrepublik Bergen. Er war maßgeblich daran beteiligt, Bergens internationalen Ruf zu verbessern.
 
'''VI. Legislaturperiode'''
Nach der VI. Bundestagswahl in Bergen wurde Bailey Oppositionsführer, verließ dann aufgrund interner Differenzen mit seinen innerparteilichen Gegnern [[Jan Fischerson|Fischerson]] und [Alex Schicke|Schicke]] die Christliche Union und gründete die Liberale Partei Bergens neu. Ende April wurde Bailey erneut in die [[Bundeskanzler (Bergen)|Bundesregierung]] von Anton Kettler als Bundesminister für Äußeres und Verteidigung berufen. Nach dessen Rücktritt übernahm er die Amtsgeschäfte des Bundeskanzlers kommissarisch.
 
'''VII. + VIII. Legislaturperiode'''
Im Juni 2007 konnte Bailey wieder Bundesminister für Äußeres werden, verlässt dann aber aufgrund "arbeitsfauler" Minister die Regierungskoalition und ging in die Opposition. Die Regierung zerbrach bald darauf endgültig und es wurden Neuwahlen angesetzt. Bailey kandidierte zum VIII. Bundestag nicht mehr.


====Bergen====
Im Juli 2006 erlangte Bailey die [[Bergen|bergische]] Staatsbürgerschaft neben der attekarischen. In Bergen trat er der [[Demokratische Partei Bergen|Demokratischen Partei Bergen]] bei und konzentriert seine Arbeit auf die Regional- und Kommunalpolitik im [[Lorertal]]. Bei der Landtagswahl im August 2006 erlitt Bailey mit der DPB ein niederschmetterndes Wahlergebnis. Die DPB hatte den Einzug in der Landtag verpazt, was wohl an den Spannungen zwischen SPB und DPB lag. Danach war Bailey der Initiator für die Parteienfusion der DPB in die PKPB. Als die PKPB im Dezember 2006 in die Regierungskoalition SPB-NLPB aufgenommen wird, wird Bailey Bundesaußenminister der Bundesrepublik Bergen. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zu den demokratischen Staaten auf dem Nordkontinent zu verbessern. Vor der vierten Bundestagswahl kommt es zwischen der PKPB, die sich in "Chrsitliche Union" unbenannt und der SPB fast zum Bruch der Koalition, da sich die Koalitionspartner auseinander gelebt haben.
Bei der darauffolgenden Bundestagswahl, die Anfang März 2007 zu Ende geht, wird die CU zweistärkste Partei mit 36% der Stimmen und erringt 4 Sitze im Bundestag, der aus elf Mandaten besteht. Die folgenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPB scheitern, weil Andreas Lentz (SPB) aus der Sicht der CU keine Autoritätsperson wäre. Ebenso die Gespräche Mit Bianca Böhm und der SÖPB, weil diese sich mit der SPB bereits auf eine Koalition verständigten. Bailey ist zur Zeit als Oppositionsführer tätig, der mit Alex Schicke als Vorsitzenden der Bundestagsfraktion einen starken Partner an seiner Seite hat. Schon in den ersten Wochen kommt es in der Regierung zum Eklat. Nachdem Bailey die CU verließ und die LPB neu gründete, wurde er wieder in die Bundesregierung berufen und führte wieder das Amt als Außenminister fort. Diesmal mit dem Bereich Verteidigung und der Stellvertretung des Kanzlers gekoppelt. Unter Bailey wurde außerdem ein sehr umfangreiches Rüstungsprogramm gestartet, womit die Bergenwehr zu einer Berufsarmee mit einer Truppenstärke von 200.000 Mann ausgebaut wurde.


==Bekanntheit==
==Bekanntheit==
Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Bailey durch seine strikt antikommunistischen Haltung und seine Selbstbezeichnung als ''Erzkonservativer''. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am [[Fressismus]] angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination ''Fressismus-Baileyismus'' auf.
Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Bailey durch seine strikt antikommunistischen Haltung. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am sog. [[Fressismus]] angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination ''Fressismus-Baileyismus'' auf.


Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich derzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten muss.
Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich derzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten musste und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.


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Version vom 30. Januar 2008, 21:19 Uhr

Vinzenz Bailey, eigentlich Vinzenz Ritter von Bailey (* 9. Oktober 1950 in Danzig, Attekarien) ist ein bergisch-attekarischer Politiker, Autor und Unternehmer. Er war zudem vom 05.06.07 - 13.07.07 geschäftsführender Bundeskanzler der BRB.

Portrait von Vinzenz Bailey

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Daten
Name: Vinzenz Bailey
Geburtsdatum: 09.10.1955
Geburtsort Bundesstadt Danzig im Staat Attekarien
Beruf: Politiker und Unternehmer
andere Ämter: Bundeskanzler der BRB, Bundesminister der BRATK
Hobbys: Kaffee Trinken, Glücksrad Gucken


Leben

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Vinzenz Bailey

Bereits 1955 besuchte er die Schule. 1965 erhielt Bailey sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Bailey seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 33 Jahren eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Bailey ein Bauunternehmen auf, welches heute etwa 870 Mitglieder beschäftigt. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Bär, die ihn einige Jahre später betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Bailey hätte ein Verhältnis mit seiner CDP Parteikollegin Julia-Marie Pfeffer und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann. Im Frühlung 2006 verließ Bailey nach Ablauf seiner Amtszeit als attekarischer Bundesminister die aktive Politik aus Gesundheitsgründen. Nach einer überwundenen Krankheit kehrte Bailey im Oktober 2006 wieder ins politische Tagesgeschäft zurück. Er hat seitdem auch einen politischen Wandel vollzogen und sieht sich nun als Liberaler. Am 1. April 2007 trank Bailey vom Wasser des Jungbrunnens im Delfter Kloster und sein Körper verjüngte sich um 30 Jahre.


Politik

Attekarien

Im Oktober 2005 stieg Bailey aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit Volker Kauder die Christlich Demokratische Partei. Bailey erlangt im zweiten Nationalrat ein Mandat und wurde als Bundesminister für Inneres und Verteidigung in das Kabinett Fresse II berufen. Als Inhaber dieses Amtes war Bailey insbesondere für die Koordination der Aufnahme des Imperianischen Archipels in die Bundesrepublik verantwortlich. Bailey war außerdem der erste Landeshauptmann des Delfter Landes. Im September 2006 wurde er verurteilt, weil er nach Auffassung des Gerichts in seinen Werk "Erziehungsprinzip Reloaded" Volksverhetzung begangen hat.

Nach der Politikpause Bei der Nationalratswahl vom 14. Februar 2007 wurde Bailey nach 8 Monaten wieder Mitglied des Nationalrates und als Bundesminister für Inneres, Verteidigung und Heimatschutz, sowie stellv. Bundeskanzler in die Regierung Bleichenberg berufen. Auf Bailey Initiative wurde der "antikommunistische Schutzwall" als Grenzbefestigung zu Tauroggen und der dostarusischen Kommune errichtet.

Er gehört seit der vierten Wahlperiode ununterbrochen dem attekarischen Nationalrat an und amtierte mehrfach als Nationalratspräsident.

Bergen

Im Juli 2006 erlangte Bailey zusätzlich die bergische Staatsbürgerschaft. In Bergen trat er der Demokratischen Partei Bergen und wirkte auf eine Fusion mit der konservativen PKPB hin. Als die PKPB im Dezember 2006 in die Regierungskoalition unter Bundeskanzler Mödl aufgenommen wurde, wurde Bailey Bundesaußenminister der Bundesrepublik Bergen. Er war maßgeblich daran beteiligt, Bergens internationalen Ruf zu verbessern.

VI. Legislaturperiode Nach der VI. Bundestagswahl in Bergen wurde Bailey Oppositionsführer, verließ dann aufgrund interner Differenzen mit seinen innerparteilichen Gegnern Fischerson und [Alex Schicke|Schicke]] die Christliche Union und gründete die Liberale Partei Bergens neu. Ende April wurde Bailey erneut in die Bundesregierung von Anton Kettler als Bundesminister für Äußeres und Verteidigung berufen. Nach dessen Rücktritt übernahm er die Amtsgeschäfte des Bundeskanzlers kommissarisch.

VII. + VIII. Legislaturperiode Im Juni 2007 konnte Bailey wieder Bundesminister für Äußeres werden, verlässt dann aber aufgrund "arbeitsfauler" Minister die Regierungskoalition und ging in die Opposition. Die Regierung zerbrach bald darauf endgültig und es wurden Neuwahlen angesetzt. Bailey kandidierte zum VIII. Bundestag nicht mehr.


Bekanntheit

Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Bailey durch seine strikt antikommunistischen Haltung. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am sog. Fressismus angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination Fressismus-Baileyismus auf.

Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich derzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten musste und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.