Helvita

Konförderation Helvita
 

Flagge Wappen (Details) (Details)
Karte
Amtssprache	Helvitisch
Hauptstadt	Helcuta
Staatsform	Konförderation, Demokratie
Staatsoberhaupt  noch nicht bestimmt	Vakant &seit dem xx.xx.2008
Regierungschef  noch nicht bestimmt	Vakant &seit dem xx.xx.2008
Fläche	153 700 km²
Bevölkerung   Einwohnerzahl   Dichte	ca. 11,3 Mio. 98,2 EW/km²
Gründung	9. September 2004
Währung	1 Helar (HE) = 99 Quaren (QU)
Nationalhymne	Helvita Forca
Nationalfeiertag	----
int. Vorwahl
int. Kennzeichen	HEL
Website	www. noch nicht verfügbar
Forum	[1]

Geschichte

Gründung von Helvita durch Helvin

Am Anfang gab es eine Familie die im frühen 14. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Konförderation lebte. Der Schaafshirte Marek und die Landsdame Matré lebten in einfachen Verhältnissen auf dem Land. Im Alter von 24 Jahren schenkte Matré ihren Mann zwillinge. Leider verstarb sie bei der Geburt, ihres Sohnes und der Tochter. Marek war tieferschüttert und verließ das Land nach dem er seine Frau begraben hatte mit seinen zwei Kindern die er auf den Namen: Helvin und Hermeline taufte. Ganz im Gegenteil zu der normalität zog Marek mit den Kindern durchs Land. Selten waren Sie länger an einem Ort als ein paar Wochen, unterwegs brachte er ihnen außerdem alles bei was sie zum Überleben brauchten. Sowohl seinem Sohn als auch seiner Tochter brachte er das Kämpfen mit enormer Disziplin bei das beide nach wenig Übung schon erfahrene Kämpfer wurden.

So kam es auch das sich die Familie am Ufer des Hiber niederließ und nach jahre langer Wanderung endlich seßhaft wurde. Doch das Glück hielt nur für kurze Dauer an. Am frühen Morgen eines regnerischen Tages wurde die Familie von Babulonischen Soldaten überfallen, der erst neuerbaute Hof niedergebrant. Auch wurde Hermeline von babulonischen Soldaten vergewaltigt und Marek als er versuchte dies zu verhindern erstochen. Noch im Sterben baht er seinen Sohn, die Ehre der Familie wiederherzustellen und die Verbrecher zubestrafen. Helvin schwor bei seinem Leben die Mörder seines Vaters und die Peiniger seiner Schwester mit blossen Händen zu erwürgen und ihre Häupter als Souvernier auf dem Volek (Berg vor Helcuta) den Geiern zum Frass vorzuwerfen.

Geschichte von Quebex

Quebex ist seit dem Städtebund aus dem Jahre 1342 das größte Land der heutigen Konförderation. Anfangs war es nur von wenigen Helviter besiedelt doch seit dem frühen 16. Jahrhundert leben auch dort am meisten Helviter. Wie Quebex gegründet wurde ist noch weiterhin unklar. Fest steht das bereits 1192 ein Gebiet in Helvita als Queberon bezeichnet wurde, die Experten gehen heute davon aus das es sich hierbei um Quebex handle!

Das antike Quebex, welches über das Gebiet des heutigen Staates hinausragte, wird als Wiege Helvitas bezeichnet, insbesondere aufgrund zivilisatorischer Leistungen auf Gebieten der Philosophie, Naturwissenschaften, Geschichtsschreibung und Literatur. 146 v. Chr. wurde das Gebiet des heutigen Quebex, nach der Reichsteilung 395 Bestandteil des Quebexer - Austrischen Reiches bis zu dessen Auflösung.

Geschichte von Zwyre

Zwyre ist eine Provinz welche seit dem Jahre 913 nach helvitischer Zeit, nach dem Gottkönig Zwyrian benannt ist. Es ist auch Zwyre welches im Jahre 915 dafür sorgt das der zyrianische Glaube sich rassend schnell über Helvita verbreitet. Das Gebiet der heutigen Provinz wurde allerdings erst 900 n.h.Z besiedelt, was aber niemanden davon abhäld zu behaupten das Zwyre die Hauptprovinz der Konförderation sei. Das Gebiet wurde im Laufe der Jahrhunderte erst durch Zahlreiche versuche des Königs Helvin Popolu I im Jahre 965, das teilweise öde Land, durch Agrarreformen für neue Siedler interessant zumachen. Besiedelt. Zwar gelang ihn dies doch spätestens nach dem Bauernaufstand 973 war sein Werk wieder in gefahr. Erst durch sehr große Anstrengungen seines Nachfolgers auf dem Thron der Helvaren gelang es König Ustuf II das Land fest in dem damaligen Helvitisch-Quebexer Reich zu binden. Dieser Bund hielt bis heute an....

Geschichte von Athenien

Der größte Teil des heutigen, athenischen Staatgebiets wurde um 150 n.h.Z vom Quebexer Kurfürsten Kalenthal besetzt. Der quebexer Fürst richtete während seiner Herrschaft (141–154 n. Chr.) die Provinz Athenien ein, deren Grenzen einen Großteil des heutigen Helvita umfassten. Die östlich von Vindo (dem heutigen Walenberg) gelegene Stadt Carnum war die größte helvitische Stadt.

Nach der Ausbreitung des zwyriansichen Glaubens begann der langsame Niedergang des quebexer Reiches im Zuge der Völkerwanderung. Nach kontinuierlicher Bedrängung der Provinz durch die Helvaren zerfiel das quebexer Reich im Zuge zahlreicher innerlichen Probleme wie Volksarmut und politische Instabilität.

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heute

Helvita ist ein Projekt das von 3 Personen ins leben gerufen wurde. Am anfang hatten wir nichts, nicht mal Webspace aber durch zahlreiche unterstützung haben wir eins nach dem andere Gelöst. Und können schon bald Helvita der öffentlichkeit präsentieren.

Kultur

Die Zwyrianische Kirche

Im alten Helvita glaubten die Helviter an Götter. Der Gottkönig sei demnach aber nur ein wahrer Gott. Dies sei nach der Erscheinung bei König Helvin Soupulus III, Zwyrian. Zwyrian sei dem König im Jahre 912 nach helvitischer Zeit erschienen und habe ihn die Gehmeinisse des Universums anvertraut. König Helvin Soupulus III rief darauf hin die Zwyrianische Kirche auf dem Gebiet der heutigen Provinz Zwyre aus. Zwyre ist seither nach dem Gottkönig benannt. Im allgemeinen jedoch unterscheidet sich der zwyrianische Glaube nicht allzugroß von dem Christlichen glauben. Andere Religionen werde im Gebiet der Konförderation nicht geduldet.

Vorsteher der Zwyrianischen Kirche ist derjenige der von den zwyrianischen Kardienälen zum Crosus gewählt wird.

Politik

Politisches System

Die Konförderation Helvit ist in 3 Provinzen unterteilt. (Nach Alphabet sotiert)

• Athenien
• Quebex
• Zwyre

Innenpolitik

Das Parlament der Konförderation ist das Tribunat welches aus mehreren vom Volk gewählten Tribunen besteht. Da es leider noch keine Verfassung gibt, ist dies auch nicht weiter geregelt.

Außenpolitik

Der Zeit wird noch keine Außenpolitik betrieben, dies soll sich aber möglichst bald ändern!