Wilhelm von Graubünden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2009, 13:56 Uhr
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Wilhelm von Graubünden | |
Tätigkeit | MdL a.D., Professor, Bundespräsident a.D., MdB, Bundestagspräsident a.D. |
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Wilhelm von Graubünden (* in Bergen, ) ist ein bergischer Staatsbürger.
Die Karriere
Wilhelm von Graubünden kam im Juni 2006 (kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. Sven Schröter) nach Bergen. Zuvor befand er sich auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Nach seiner Rückkehr wurde er politisch aktiv und trat in die GPB ein. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden wie seine politische Zukunft aussehen sollte und fuhr einen Zick-Zack Kurs, der beim bergischen Volk für Irritationen sorgte. Schließlich entschied er sich für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren und wurde in einer Wahl ohne Gegenkandidaten auch gewählt. Sein erstes politisches Amt ist somit zugleich das höchste Amt im Staat.
James Blond initiierte allerdings eine Volksabstimmung gegen ihn, mit dem Ziel ihn wieder abzusetzen. Dies gelang jedoch nicht, da das Volk Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt bestätigte.
Im Februar 2007 trat er von seinem Amt des Bundespräsidenten zurück, um so über die Liste der SÖPB für den Bundestag kandidieren zu können. Als Mitglied des Bundestages übernahm er auch für kurze Zeit dessen Präsidentschaft.
Im Kabinett Lentz hatte Graubünden für kurze Zeit das Bundeswirtschafts- und Finanzministerium inne. Allerdings trat er auch von diesem Amt schon bald wieder zurück.
In dieser Zeit entschlossen sich Janis Janu und er die SÖPB aufzulösen. Graubünden wechselte zu den Freien Wählern und nahm unter der neuen Regierung von Bundeskanzler Anton Kettler das Wirtschaftministerium wieder an.
Privatleben
Er ist zurzeit liiert mit Frau Bianca Böhm.