Wolfenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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===Innenpolitik===
===Innenpolitik===


Die Innenpolitik Wolfensteins verfolgt vorrangig das Ziel des Ausgleichs und der gegenseitigen Akzeptanz der sehr unterschiedlichen Volksgruppen im Staatsgebiet der Republik. Bemerkenswert ist das Fehlen eines Inlandsgeheimdienstes und einer Verfassung, die beide aufgrund der klugen Politik der Regierung überflüssig wurden. Eine weitere Besonderheit ist, das Veränderungen am Staatssystem Wolfensteins oder auch Putsche vorher beim Innenministerium angemeldet werden müssen. Seit Einführung dieser Regelung hat kein Putsch mehr stattgefunden.  
Die Innenpolitik Wolfensteins verfolgt vorrangig das Ziel des Ausgleichs und der gegenseitigen Akzeptanz der sehr unterschiedlichen Volksgruppen im Staatsgebiet der Republik. Bemerkenswert ist das Fehlen eines Inlandsgeheimdienstes und der langjährigen Nichtexistenz einer Verfassung, die beide aufgrund der klugen Politik der Regierung überflüssig wurden. Eine Verfassung musste aufgrund internationaler Verpflichtungen der Republik Ende 2009 wieder eingeführt werden, da Wolfenstein sonst seines Status als Mikronation hätte verlustig gehen können. Eine weitere Besonderheit ist, das Veränderungen am Staatssystem Wolfensteins oder auch Putsche vorher beim Innenministerium angemeldet werden müssen. Urpsrüngllich galt diese Regelung nur im Distrikt Abu Dhabu (Abu Dhabesische Putschantragsordnung), sie wurde aber 2009 mit leichten Anpassungen für Gesamt-Wolfenstein gültig. Seit Einführung dieser Regelung hat kein Putsch mehr stattgefunden.  


Es werden umfangreiche Bürgerrechte garantiert, ebenso müssen sämtliche Gesetze im Einklang mit den Menschenrechten stehen.
Das Rechtssystem Wolfensteins basiert zum größten Teil auf Gewohnheitsrecht, eine unabhängige Rechtsprechung wird je nach Bedarf installiert bzw. angefordert. Aufgrund der Verfassung von 2009, die im Vergleich zur Verfassung von 2000 weit weniger umfangreich ist, sind viele rechtliche Fragen derzeit ungeregelt. Dieser Zustand wurde bewusst herbeigeführt, um mittels eines demokratischen Gesetzgebungsverfahrens flexibel regieren zu können. Die Notwendigkeit dafür ergibt sich aus den Erfahrungen des Großen Putsches von 2001.
 
Eine Herausforderung für die wolfensteiner Innenpolitik ergab sich aus der erfolgreichen Friedensmission der NVA im Schwarzen Wald un der darauf folgenden Integration eines Teils des Schwarzen Waldes als Autonomes Gebiet in die Republik. Aufgrund der sehr unterschiedlichen staatlichen und kulturellen Gegebenheiten im Vergleich Wolfenstein/Schwarzer Wald wurde von der wolfensteiner Regierung gegenüber dem Autonomen Gebiet Schwarzer Wald die "Politik der zittrigen Hand" verfolgt. Diese Politik trägt ihren Namen aufgrund der Tatsache, dass sich die Verantwortungsträger zwischen den Alternativen Eingliederung und Autonomie nicht entscheiden können (bildlich gesehen bewegt sich eine Hand zwischen zwei Blättern Papier hin und her) und es somit beim Status Quo bleibt. Diese weise Politik erspart den Beteiligten viel Leid und Elend und ist sehr typisch für die wolfensteiner Form der Politik.


===Außenpolitik===
===Außenpolitik===

Version vom 28. November 2009, 21:42 Uhr

Wolfenstein (Volksrepublik Wolfenstein)
 
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(Details) (Details)
Karte
Amtssprache Deutsch, Englisch, Spanisch
Hauptstadt Wolfenstein City
Staatsform Volksrepublik
Staatsoberhaupt
 SO-Titel
Dr.mad.bull. Andrés Chilavert
 seit schon immer (mit Unterbrechungen)
Fläche 1.141.748km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 36Mio.
31,5 EW/km²
Gründung 29. August 1999
Währung 1 Beso (B$) = 10 Besillos = 100 Besillenos
Nationalhymne Nationalhymne
Nationalfeiertag 29. August
int. Vorwahl +572
int. Kennzeichen VRW
Website http://vr-wolfenstein.de
Forum http://vr-wolfenstein.de

Wolfenstein ist der älteste noch existente Staat auf dem ursprünglichen Südkontinent (neuerdings "Samaria" genannt). Das Land ist eine sozialistische Volksrepublik und vertritt eine streng anti-imperialistische Politik. Wolfenstein ist die zehntgrößte Industrienation der Welt.

Gliederung

Wolfenstein besteht aus neun Distrikten: Abu Dhabu, Avrigny, Costa del Sol, Costa Libre, Costa Norte, Frontera, Montes, Poerl Haribor (Insel) und Zentral-Wolfenstein. Das Protektorat Kongo, welches Wolfenstein 1999 von Herrn Kongo-Müller geschenkt wurde, ist ein weitgehend autonomes Gebiet und somit kein Distrikt Wolfensteins. Ein weiteres autonomes, mit Wolfenstein assoziiertes Gebiet ist der "Freistaat Schwarzer Wald", der sich über etwa die Häfte des Staatsgebietes der ehemaligen "Lordschaft Schwarzer Wald" erstreckt. Es gibt innerhalb der wolfensteiner Politik ernsthafte Bemühungen, den "Freistaat Schwarzer Wald" zum zehnten Distrikt Wolfensteins zu machen.

Landschaft und Natur

Im Zentrum Wolfensteins findet man das teils schneebedeckte Zentralmassiv, das von immergrünen Regenwäldern umgeben ist. Auch der Süden ist reich an Regenwäldern, während der Norden trockener ist. In Abu Dhabu findet sich eine ausgeprägte Wüste, in der sich reiche Erdölvorkommen befinden.
Durch Wolfenstein fließen 5 große Ströme: Nil, Elbe, Amazonas, Rio Magdalena und Rio Negro.

Geschichte

VL-Geschichte

RL-Geschichte

Gründung

heute

Kultur

In Wolfenstein wird der Rhabarber-Süßmost zu allen Gelegenheiten getrunken. Dieses Getränk ist die Grundlage allen Kulturschaffens der Werktätigen Wolfensteins. Besonders die Literatur ist Steckenpferd der Wolfensteiner, so existiert eine beachtliche Anzahl an Veröffentlichungen verschiedener wolfensteiner Autoren. In Wolfenstein wird die Förderung der Kultur als wichtige staatliche Aufgabe angesehen.

Politik

Politisches System

Die Volksrepublik Wolfenstein ist ein sozialistischer Staat mit einem mit umfangreichen Rechten ausgestatteten, direkt vom Volk gewählten Presidente. Die Junta, der Rat des wolfensteiner Volkes, bestehend aus Deputierten der Distrikte und direkt gewählten Persönlichkeiten, beschliesst die wolfensteiner Gesetze und ist für die allgemeine Politik der Republik verantwortlich. Wahlen zur Junta finden halbjährlich statt.

Höchstes Organ der Republik ist der Nationale Sicherheitsrat (auch als Politbüro bekannt). Er tritt nur auf Einberufung durch den Presidente in den Staat ernsthaft bedrohenden Krisen zusammen und hat dann nahezu diktatorische Gewalt. Dem Nationalen Sicherheitsrat gehören der Presidente, der Innen-, der Außen- und der Verteidigungsminister an.

Innenpolitik

Die Innenpolitik Wolfensteins verfolgt vorrangig das Ziel des Ausgleichs und der gegenseitigen Akzeptanz der sehr unterschiedlichen Volksgruppen im Staatsgebiet der Republik. Bemerkenswert ist das Fehlen eines Inlandsgeheimdienstes und der langjährigen Nichtexistenz einer Verfassung, die beide aufgrund der klugen Politik der Regierung überflüssig wurden. Eine Verfassung musste aufgrund internationaler Verpflichtungen der Republik Ende 2009 wieder eingeführt werden, da Wolfenstein sonst seines Status als Mikronation hätte verlustig gehen können. Eine weitere Besonderheit ist, das Veränderungen am Staatssystem Wolfensteins oder auch Putsche vorher beim Innenministerium angemeldet werden müssen. Urpsrüngllich galt diese Regelung nur im Distrikt Abu Dhabu (Abu Dhabesische Putschantragsordnung), sie wurde aber 2009 mit leichten Anpassungen für Gesamt-Wolfenstein gültig. Seit Einführung dieser Regelung hat kein Putsch mehr stattgefunden.

Das Rechtssystem Wolfensteins basiert zum größten Teil auf Gewohnheitsrecht, eine unabhängige Rechtsprechung wird je nach Bedarf installiert bzw. angefordert. Aufgrund der Verfassung von 2009, die im Vergleich zur Verfassung von 2000 weit weniger umfangreich ist, sind viele rechtliche Fragen derzeit ungeregelt. Dieser Zustand wurde bewusst herbeigeführt, um mittels eines demokratischen Gesetzgebungsverfahrens flexibel regieren zu können. Die Notwendigkeit dafür ergibt sich aus den Erfahrungen des Großen Putsches von 2001.

Eine Herausforderung für die wolfensteiner Innenpolitik ergab sich aus der erfolgreichen Friedensmission der NVA im Schwarzen Wald un der darauf folgenden Integration eines Teils des Schwarzen Waldes als Autonomes Gebiet in die Republik. Aufgrund der sehr unterschiedlichen staatlichen und kulturellen Gegebenheiten im Vergleich Wolfenstein/Schwarzer Wald wurde von der wolfensteiner Regierung gegenüber dem Autonomen Gebiet Schwarzer Wald die "Politik der zittrigen Hand" verfolgt. Diese Politik trägt ihren Namen aufgrund der Tatsache, dass sich die Verantwortungsträger zwischen den Alternativen Eingliederung und Autonomie nicht entscheiden können (bildlich gesehen bewegt sich eine Hand zwischen zwei Blättern Papier hin und her) und es somit beim Status Quo bleibt. Diese weise Politik erspart den Beteiligten viel Leid und Elend und ist sehr typisch für die wolfensteiner Form der Politik.

Außenpolitik

Wolfenstein betreibt seit seiner Gründung eine regionale Aussenpolitik, die zu gutnachbarschaftlichen Beziehungen mit den Staaten des Südens führen soll. Dies ist eindrucksvoll gelungen, wie man beispielsweise an der Mitarbeit Wolfensteins in der USB oder auch der Währungsunion mit der Freien Republik Tir Na nÒg sehen kann. Im weiteren und internationalen Sinne betreibt Wolfenstein eine strikt antiimperialistische Außenpolitik, die teilweise und auf Betreiben bestimmter Staaten des Nordens in bewaffnete Konflikte kulminierte. Dadurch und aufgrund der historisch gewachsenen, völligen Integration des Militärs in den wolfensteiner Staat wirkt die wolfensteiner Aussenpolitik auf manche Beobachter teilweise aggressiv und militaristisch, was natürlich nicht stimmt.

Parteien

Folgende Parteien waren/sind in Wolfenstein aktiv:

Grüne Partei Wolfensteins (GPW)

Existierte von 1999-2000. Da nur von einer RL-Person betrieben, schlief dieses Projekt leider ein. Die GPW war an keiner wolfensteiner Regierung beteiligt.

Partei der Teufelsanbeter (PdT)

Existierte von 1999-2001 und stellte im Jahr 2001 einen Präsidenten Wolfensteins (Dr.mad.bull. Lobo). Löste sich nach dem Großen Putsch unter anderem wegen ihrer Verstrickung darin selbst auf.

Imperialistisch-Nationale Expansionsfront (INEP)

Existiert seit 1999. Die Partei wurde von Trudy-Ernst Gerber gegründet, der auch erster Innenminister Wolfensteins war und wichtige Gesetze unserer Republik ausarbeitete. In Wolfenstein selbst ist kein Mitglied der INEP mehr aktiv, jedoch wurde die Partei nie aufgelöst, so daß sie nach wie vor als existent angesehen wird. Viele Mitglieder der Partei gingen ins selbstgewählte Exil nach Ratelon.

Rote Volksfront (RVF)

Existierte von 2000-2001 und stellte mehrere Minister Wolfensteins und war, gemeinsammit der FPV, zweimal an wolfensteiner Koalitionsregierungen beteiligt. Caleb Phobeus, Vorsitzender der RVF sowie Minister für Inneres und Nationale Sicherheit, war Rädelsführer des Großen Putsches gegen die rechtmässig gewählte Regierung Wolfensteins. Daraufhin wurde die RVF verboten und die RVF-Mitglieder, darunter auch der damalige Außenminister, flohen nach Moncao.

Kommunistische Partei Wolfensteins (KPW)

Existierte von 2000-2001. Die kommunistische Partei wurde nach mehreren von ihr verübten Sprengstoffattacken auf öffentliche Einrichtungen verboten.

Fortschrittliche Partei des Volkes (FPV) / Partei der Permanenten Revolutionären Erneuerung (PPRE)

Existierte von 1999-2005. Die FPV war die erste und staatstragende Partei Wolfensteins. Sie wurde später in Partei der Permanenten Revolutionären Erneuerung umbenannt und verzichtete schliessliche zugunsten der PPdV auf weitere parteipolitische Aktivitäten. Heute ist sie als PCI aktiv.

Presi-Partei des Volkes (PPdV)

Existiert seit 2005. Derzeitige Regierungspartei Wolfensteins, stellt momentan die gesamte Regierung.

Presidente-Chilavert-Initiative (PCI)

Existiert seit 2005. ging hervor aus der FPV/PPRE. Die PCI ist keine Partei an sich, sonder eine Massenbewegung, deren Aufgabe die praktische und theoretische Unterstützung der Umsetzung der Beschlüsse der wolfensteiner Regierung ist.

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