Merovinges

Die Republik Merovinges im Süden von Samaria. Im Osten grenzt die Vereignigte Islamische Republik, Wolfenstein und Kaputistan.

Republik Merovinges
 

(Flagge)
Amtssprache	Deutsch
Hauptstadt	Parleu
Staatsform	Parlamentarische Republik
Gliederung	4 souveräne Provinzen
Staatsoberhaupt	Jean Vittoz
Regierungschef	Karl Schönfelder
Fläche	674.843 km²
Bevölkerung   Einwohnerzahl  Dichte	65.073.482 96.3 EW/km²
Gründung
Währung	1Mero=100 Cent
Karte	OIK
Nationalhymne	vakant
Nationalfeiertag	vakant
internationale Vorwahl
internationales Kennzeichen
Website	[1]
Forum	[2]
Kartenmaterial	topologische Karte
Die 4 Provinzen und ihre Hauptstädte
Alfenti	Grenzio
Corack	Corach
Baruck	Moskian
Mevoringes	Parleu

Geschichte

Gründung

Merovinges hat eine lange und spannende Geschichte. Derzeit forschen unsere Historiker noch an der kompletten Geschichte. Man kann aber bereits sagen, wie es zur Republik kam. Im Jahr 1224 haben sich insgesamt 15 Fürstentümer und Herzogtümer um das heutige Merovingische Gebiet bekämpft. [3]

Baron Thoma Javier tat sich mit 2 weiteren Fürstentümer zusammen und bildete so ein mächtigen Bund, dessen schlossen sich später 2 weitere an. [4]

Im Jahre 1354 besitze der Bund mehr als die Hälfte der Regionen. [5]

Als sich im Jahre 1358 zwei Provinzen zu einen eignen Land zusammenschlossen, welche sich selber Rebellen nannten, kam es innenpolitsch zu kämpfen zwischen den Rebellen und den Mevoringern. Kaiser wurde Barderane Javier Enkel von Thoma Javier. Er war ein Ausgezeichneter General. Doch zwei Fürsten des neuen Kaisereiches waren überhaupt nicht einverstanden. Sie schlossen sich den Rebellen an. [6]

Barderane wollte ein vereintes Kaisereich und rekutierte mehre Tausende Mann gegen die Rebellen. 1383 endeten die Kriege mit dem Tod von Barderane, dadurch zerfiel das Kaisereich.

Der Bund konnte sich neu gründen, die Rebellen bildeten ihren eigenen Bund. Erst 1401 wollten die unabhängigen Fürstentümer den Streit und die kleineren Raubüberfälle der Bündnisse ein Ende bereiten. Die Lösung für dieses innenpolitische Problem war ein Krieg gegen die Rebellen. Der Krieg endete 1446 mit dem Sieg des ersten Bundes gegen die Rebellen.

Der Bund wollte diesmal wieder ein eigenes Land werden. [7] Diesmal sollte die Demokratie das Land beherschen. Man rief die Republik aus. Die Fürsten wurden zur ersten Nationalversammlung. 1488 erklärte Präsident Korat Zerti den letzen übrig gebliebenen Rebellen sowie den Fürstentümer im Nordosten den Krieg. 1492 gewann der Präsident mit seinen Truppen den Krieg. [8]

1506 schlossen sich die anderen Fürstentümer zusammen. Sie lehnten die Republik ab. Erst 1512 als Präsident Korat sehr krank wurde, begann der letzte Krieg der die Republik ausbreiteten sollten. 1514 starb Korat an seiner Krankheit. 1521 übernahm die Republik auch die letzten Gebiete durch eine Volksabstimmung. Republik Merovinges ist entstanden.

Neuzeit

Geografie

Geografisch kann man Die Republik in drei Hauptregionen unterteilen. Im Süden besitzt das Land eine Küstenlinie. Etwas nördlich ist dann das Zentralmassiv von Merovinges. In dieser Region kann man sehr viele Wintersportler jedes Jahr sehen. Der höchste Berg von dem Gebirge ist 2248m und heißt Wetzel. Hinter diesem Gebirge im Norden des Landes befindet sich die Tiefebene von Parleu. Dieses Gebiet bekannt für seine schöne Natur mit vielen Flüssen, sowie den Weiden für Schafe und Rinder. Das Land teilt man nicht noch in West und Ost ein, da man dort nichts Markantes hat. Der größte und wichtigste Fluss von Merovinges heißt Lé Boux er streckt sich vom Norden bis zum Meer im Süden durch das Land. Dieser Fluss formte im Zentralmassiv, das Tal. Es gibt durch das Gebirge auch viele weitere kleinere Flüsse. Der größte Nationalpark, wo man eine Artenvielfalt hat, die man bis Dato gar nicht kannte heißt Longé da sinople. Der Park ist 32.531km² groß.

Die Republik Merovinges ist mit ungefähr 96,3 Einwohnern pro Quadratkilometer Fläche ein recht dünn besiedelter Staat. Von den 65,1 Millionen Einwohnern leben mehr als drei Viertel in Städten. Ca. 5 Millionen Leute wohnen in der Hauptstadt Parleu. In der größten Provinz Merovinges leben fast 60%, die anderen 40% teilen sich zwischen Corack, Baruck und Altentfi auf. Von Nord nach Süd (sowie von West nach Ost) besteht ein großes Gefälle was die Einwohneranzahl und -dichte anbelangt. Der Anteil der Menschen ausländischer Abstammung beträgt knapp 12%.

Kultur

Auf Grund der spannenden Geschichte der Republik, gibt es die souveränen Länder Das Land hat eine Vielzahl an kulturellen Institutionen. Die Kultur des Landes gliedert sich in 10 kleine Teilkulturen, wo jede Teilkultur noch ihre Sprache pflegt, dadurch kommt es auch zu 10 Dialekten in Merovinges. Kulturelle Ereignisse von überregionaler Bedeutung sind jedoch: die kulturelle Woche von Merovinges, die Festspiele in Grenzio, die Ritterspiele, u.v.m..

Die Küche von Merovinges ist vielfältig, es gibt in jeder Region wieder die Regionalspeisen. Die Merovinger beachten Ihre Gesundheit, deshalb ist die Küche auch ausgewogen und sehr auf Salat gedrängt. Im Süden der Republik gibt es viele Fischspeisen, da dort der Fisch frisch geangelt wird. Das Nationalgetränk ist Rotwein, welcher in den Bergen von Merovinges hergestellt wird.

Die beliebteste Sportart in der Republik ist Handball. Es spielen derzeit 8 Vereine in der heimischen Liga. Fußball ein weiterer Sport von Merovinges, 2. beliebteste Sportart sind derzeit 4 Mannschaften in der Liga. Die Nationalmannschaften beider Sportarten stets bemüht an Weltmeisterschaften teilzunehmen.

Religion

Staat und Kirche sind von einander getrennt. Es sind ca. 60% der Menschen von Merovingen gläubig.

Politik

Politisches System

Außenpolitik

Wir verhandeln mit allen Staaten der OIK

Parteien

Konservativ-Liberale Partei

Die Konservativ-Liberale Partei, kurz KLP, gründete sich als erste Partei Merovinges. Die Inititative ergriff Karl Schönfelder, der dann mithilfe des zu dieser Zeit amtierenden Präsidenten, mcsebbi, die Partei gründete. Die KLP sieht sich als Partei, welche die Werte wie Moral und Ehre in der Politik repräsentiert. Sie stehen für Beständigkeit aber auch für Fortschritt. Die KLP kann sich als Erfolg zuweisen, das sie den ersten Senat (Überganssenat) praktisch alleine geprägt haben und somit Grundgesetz, Finanzystem und Demokratie installiert haben.

Blau-Weiß-Soziale-Partei

Die Blau-Weiß-Soziale-Partei (BWSP) ist die 2.Partei von Merovinges. Sie strebt eine gesunde die Sozialpolitik an. Und ist somit eine linksdenkende Partei. Die Parteimitglieder, sind Politiker die sich für die Bevölkerung einsetzen will und deshalb viele Aktionen mit und für das Volk macht. In der Partei selbst herrscht eine angenehme Atmosphäre. Die Farben Blau und Weiß stehen für die Freiheit (Blau) und den Frienden (Weiß). Außerdem arbeiten wir mit folgenden Motto: >>Wir für Merovinges<<

Gründungsmitglieder: Miesi und Sebastien Loeb

Fraktionen

Im Senat Merovinges gibt es derzeit zwei Fraktionen. Die Blau-Weiß soziale Partei (BWSP) und die Konservativ-Liberale Partei (KLP). Die BWSP besitzt 3, die KLP 4 der 7 Sitze. Fraktionführer sind Miesi (BWSP) und Karl Schönfelder (KLP).

Regierung

Der erste Kanzler von Merovinges ist Karl Schönfelder. Weiterhin ist in der Regierung Miesi, welcher Innenminister, mit vielen weiteren Befugnissen ist.

Wirtschaft

Primärer Sektor

Sekundärer Sektor

Tertiärer Sektor

Strukturwandel

Sport

In Merovingen werden viele Sportveranstaltungen ausgetragen und demnächst beginnt die erste Saison im Handball und Fussball.

Staaten und Gebiete auf Samaria

Ekliasarisches Konzil - Vereinigte Islamische Republik - Merovinges - Kaputistan - Wolfenstein

abhängige Gebiete: Dschanabath (Aquatropolis) - Oghusien (VIR)

Ehemalige Staaten: Duban - Ladinien